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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 5. Kapitel

von Jane-Do

Hier kommen erst mal Antworten auf eure Kommis.

@Lyra18: Ja was soll ich sagen, in Frieden lassen wird er Sie wohl weniger. Ich weiß das aus erster Quelle. *zwinker*

@katha83: Ich verrat nix, was Malfoys Pläne angeht, da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Und der Ausflug in die Winkelgasse, wäre für die beiden ohne Malfoys auftreten, ein schöner gewesen. Aber meist läufts nicht so, wie man es möchte, aber..., das ist ein anderes Kapitel.

@Snapes_Wife: Naja, fern halten wird er sich wohl nicht direkt, aber seine Planungen laufen auf Hochtouren. Und wie die Hochzeit von Remus und Tonks verläuft, wirst ja sehen.

So, dann viel Spaß beim lesen. Ich hoffe mal das es euch recht ist, das es diese Woche zwei Kapis gab. Wollte ja eigentlich bis übers Wochenende wegfahren, aber das schöne Wetter hat mich überzeugt, zu Hause zu bleiben.

Drück euch alle

Jane

************************************************


Dieser Jemand war niemand geringeres als Harry, sehr zum Leidwesen von Severus. Er wollte nun wirklich nicht, dass Harry noch mehr an Hermines Leben teil hatte als bisher, doch leider waren ihm die Hände gebunden und er musste zusehen wie sich alles entwickelte.
Nachdem Albus Harry in allen Einzelheiten geschildert hatte, musste sich Harry erst einmal setzen, geschockt von den Nachrichten. Doch einigermaßen schnell hatte er sich wieder gefangen und sah erschrocken zu Hermine.

„Und das ist jetzt kein Scherz. Oder? Nein, nur so macht Lucius Verhalten einen Sinn. Verdammt Hermine, warum hast du mir das nicht erzählt?“ Wütend verzog er sein Gesicht und sah Hermine provokant an. Diese bittere Pille war für ihn verdammt schwer zu schlucken.

Wieso verlangten eigentlich alle, dass sie damit hausieren ging? Konnte denn niemand auch nur ansatzweise verstehen, was das für sie für Probleme mit sich zog? Hermine schluckte ihren Kloß im Hals hinunter, bevor sie Harry Antwort gab.
„Es sollten so wenig wie möglich wissen, und das war nicht allein meine Entscheidung Harry. Und noch weniger hab ich mir ausgerechnet so etwas ausgesucht, das kannst du mir glauben.“

„Also wenn Lucius hinter dir her ist, was genau will er dann von dir? Hm, wenn du so mächtig bist, wie Albus sagt, dann könnte er in der Tat ein Problem werden wenn er es wirklich schaffen sollte dich zu kontrollieren. Aber so lange du in Hogwarts bist, dürfte es für ihn nahezu unmöglich sein. Noch dazu muss er einen Plan schmieden, der es ihm möglich macht, sich deiner zu bemächtigen, ohne selbst zu Fischfutter zu werden.“
Entsetzt warf Hermine etwas ein.

„Was glaubst du, das ich tun kann? Diesen Wahnsinnigen würde ich liebend gern von der Menschheit befreien, doch so einfach ist das nicht. Ich kann nicht einfach her gehen, und wahllos Dinge um mich herum ändern wie es mir beliebt. Es steht mir nicht zu in das Geschehen einzugreifen und damit die Zukunft derartig zu verändern, wie sie wahrscheinlich nie stattfinden wird. Und selbst wenn ich Malfoy beseitigen würde, wer garantiert mir denn, das nicht kurze Zeit später ein neuer Malfoy an meiner Macht interessiert ist?“

„Aber wie kannst du dir da sicher sein? Ich meine, niemand weiß wie die Zukunft für uns aussieht, kannst du mit Sicherheit sagen, dass es nicht genau dass ist, welches die Zukunft für uns einleitet?“ Harry war entsetzt von seinem Stuhl aufgesprungen und funkelte Hermine an, aber er drehte sich kurz darauf wieder von ihr ab und schwieg.

Albus hatte aufmerksam zugehört und bedachte die beiden Streithähne mit Skepsis. Er konnte sowohl Hermine als auch Harry verstehen, niemand kann so genau in die Zukunft sehen, und das war auch gut so.
„Meine Lieben, bitte, das ist jetzt zweitrangig. Zuerst einmal sollten wir dafür sorgen, dass Hermines Eltern in Sicherheit sind…, “
„Sie sind sicher, ich habe das Haus und die Praxis mit einigen Bannen und Runen versehen.“ Rief Hermine dazwischen.

Albus sprach einfach weiter und bedachte Hermine mit einem strafenden Blick.
„und, vom Orden unter Beobachtung gestellt werden. Wenn es dir möglich ist Harry, dann wünsche ich, dass ständig ein Auror das Haus der Grangers beobachtet, aber Mad Eye brauch davon nichts erfahren. Es wird sich sowieso nicht mehr lange vermeiden lasse, das der Rest des Ordens eingeweiht wird. Doch später ist mir lieber. Des weiteren wünsche ich, das ihr euch mal aussprecht und eure Meinungsverschiedenheiten beseitigt. In diesen Zeiten ist es nicht ratsam, im Streit mit seinen Freunden zu sein. Severus, begleitest du mich ein Stück? Ich hab noch etwas mit dir zu besprechen.“ Ehe Albus das Zimmer verließ, ergriff er Severus am Ärmel und zog den mürrisch dreinschauenden Tränkemeister hinter sich her, der Harry noch einen missbilligenden Blick schenkte.

In der Küche blieben Harry und Hermine zurück, die stumm zusahen, wie sie allein zurück gelassen wurden und die Tür demonstrativ geschlossen wurde.
Eine Weile sahen beide auf die Tür, bis sich Hermine zuerst bewegte und sich Haare raufend auf einen Stuhl nieder ließ.
„Was denkt er sich eigentlich dabei? Was glaubt er was wir sind, Kinder?“

Harry zog sich den Stuhl neben Hermine zurecht, wobei der Stuhl über dem Boden ein dumpfes schleifendes Geräusch machte, setzte sich verkehrt herum darauf und stütze seine Arme auf der Rückenlehne ab.
„Kannst du mir mal sagen, wie du dich in solch einen Schlamassel reinmanövriert hast? So was war doch sonst immer meine Spezialität.“ Er stütze sein Kinn auf seine übereinander gefalteten Arme und sah ihr sorgenvoll ins Gesicht.

„Allerdings war das dein Ding. Ich kann mich an jeden deiner Schlammassel noch gut erinnern.“ Ein Lächeln huschte Hermine übers Gesicht und für eine Weile fühlte sie sich zurückversetzt in ihre Schulzeit mit Harry.
„Ja, wir haben echt ne Menge erlebt, nicht wahr?“ Sprach Harry leise.
„Das haben wir allerdings, und einiges davon gehört wohl eher in die Kategorie „überlebt“.“

„Warum haben wir uns eigentlich so lange aus den Augen verloren, was haben wir nur getan?“ Seufzte Harry und wuschelte sich zum wiederholten Male durch sein strubbeliges Haar.
„Ich kann es dir nicht sagen Harry, Menschen verlieren sich schon mal, die Hauptsache ist doch das sie sich wieder finden. Ich habe oft an euch denken müssen.“ Sie schenkte ihm ein warmes lächeln, das Harry erwiderte.

„Ich musste oft an dich denken, ob du dich wohl verändert hast, oder ob du eine Familie gegründet hast. Aber zu meinem Leidwesen hast du dich für die alte Fledermaus entschieden.“ Seufzend senkte Harry seinen Blick und starrte einen imaginären Punkt auf dem Boden an.
„Harry Potter!“ Funkelte Hermine ihn an.
„Was?“ Er sah wie die Unschuld in Person drein, und verzog dabei keine Miene.

„Auch wenn es dir nicht gefällt, so ist es nun mal und ich habe nicht vor, es in nächster Zeit zu ändern. Du wirst dich damit abfinden müssen.“ Raunzte sie ihn an und ohne das sie es eigentlich gewollt hatte, schlug ihr Herz plötzlich schneller.
Wie konnte er sich nur erdreisten, ihr nach so vielen Jahren derart Vorwürfe machen, und außerdem ging ihn das auch nichts an mit wem sie zusammen war.

„Ich hab’s verstanden, ist ja schon gut. Aber erwarte nicht, das ich ihn akzeptiere.“ Brummte Harry in seinen nicht vorhandenen Bart.
Hermine funkelte Harry aus schmalen Augenschlitzen an, und bedachte ihn mit einem Grinsen, hinter welches Gilderoy Lockhart sich glatt verstecken konnte.
„Ich erwarte ja auch nicht das du mit ihm Händchenhalten tust, das übernehme ich dann schon. Ich meine es verdammt Ernst Harry, mir ist es zuerst auch nicht leicht gefallen in ihm etwas anderes als die schreckliche Fledermaus zu sehen. Aber ich habe ihn kennen gelernt Harry, er ist für mich so etwas wie mein Gegenstück, meine zweite hälfte wenn du so willst.“

Harry unterbrach sie und hielt abwehrend seine Hände vor sich.
„Schon gut, schon gut. Nähere Einzelheiten will ich gar nicht wissen, aber lass dir eins gesagt sein, wenn er dich auch nur einmal schlecht behandelt oder dich in irgendeiner Weise verletzt, mach ich ihn fertig, das schwöre ich dir. Und jetzt geh zu ihn, er wird mir auch so schon am liebsten den Kopf abreißen wollen, ich will ihn doch nicht unnötig reizen.“ Das dumpfe Geräusch welches der Stuhl machte, als Harry ihn zurückzog, durchbrach Hermines stille Gedanken.

Harry drehte sich mit hängendem Kopf von Hermine weg und ging schlurfend auf die Tür zu, aber bevor er die Türklinke in der Hand hatte, rief sie ihn noch mal zurück.
„Warte Harry“, Schnell war sie bei ihm und nahm seine Hand in ihre.
Völlig irritiert sah Harry Hermine aus großen glänzenden Augen an.
„ich brauche dich als Freund, mehr als je zuvor, bitte, du und Ron ihr seid wie meine Familie. Wir haben so vieles durch gestanden, Voldemort, die vielen Jahre die wir uns nicht gesehen haben, unsere Freundschaft übersteht auch das.“

Hermine wusste, das es Harry die ganze Zeit über nicht nur um Severus gegangen war, viel mehr, machte er sich große Sorgen wegen der aktuellen Ereignisse und das konnte sie nur zu gut verstehen, war sie doch damals in der gleichen Lage wie er. Ständig hatte sie damals das Gefühl gehabt, ihm seine Last von den Schultern nehmen zu müssen, doch musste sie leidvoll einsehen, dass nichts und niemand sein eigenes Schicksal ändern kann.

Langsam kam Harry näher, ihre braunen Augen immer mit seinen fixiert, bis er sie schließlich fest in seine Arme nahm. Arme die stark genug waren um sie zu halten, stark genug um sie zu schützen. Leise flüsterte er an ihren Haaren, aber Hermine verstand jedes Wort.
„Wie hast du es nur geschafft, in so einen Schlamassel zu geraten? Ach Hermine, warum muss immer alles so verdammt kompliziert sein?“ Er seufzte und schloss resignierend seine Augen.

„Das Leben ist nun mal so Harry, stell dir vor alles wäre einfach im Leben, ohne Komplikationen, es wäre doch viel zu langweilig. Stell dir doch mal vor, wir hätten damals in der Schule keine Abenteuer erlebt, wie langweilig wäre wohl unser Leben dort gewesen?! Ohne unsere Abenteuer hätten wir uns nie kennen gelernt, es hätte damals in der Schule keinen Troll gegeben, vor dem ihr mich hättet retten können. Unsere Freundschaft hätte wahrscheinlich niemals statt gefunden. Nein, auch wenn es mir nicht leicht fällt dieses Leben zu leben, gefällt es mir so wie es ist, mit meiner Liebe und meinen Freunden.“

Langsam trennten die beiden sich wieder, und an Hermines Wange hing eine verirrte Träne, die sich ihren Weg über die Wange bahnte. Doch bevor sie weiter fließen konnte, wischte Harry sie mit seinem Daumen weg und hielt seine Hand an ihre Wange.
„Du hast recht, unsere Freundschaft übersteht auch das. Aber verspreche mir bitte eins, sei vorsichtig, noch mal möchte ich dich nicht verlieren.“

Hermine huschte ein Lächeln übers Gesicht. Sie nahm Harry Hand von ihrer Wange, hielt sie fest in ihren umschlossen, beugte sich vor und hauchte einen zarten Kuss auf seine Wange.
„Versprochen.“ Hermine löste sich von ihm, zwinkerte noch mal kurz und verließ die Küche.

Harry blieb noch zurück und hielt sich still eine Hand auf seine Wange. Noch immer fühlte er dort die warmen Lippen von Hermine, und kleinen Härchen richteten sich gerade auf, als die Stelle langsam abkühlte und bescherten ihm eine Gänsehaut.
Seufzend sah er auf die Tür, durch die Hermine eben verschwunden war um zu Ihm zu gehen. Nein, er musste an etwas anderes denken, er durfte solche Gefühle für sie nicht haben, und außerdem war sie glücklich so wie es war, das hatte sie eben noch gesagt.

Er Atmete noch einmal tief ein und schritt Hermine hinterher um sich von seinen Gästen zu verabschieden, sowie von einigen seiner Träume.
~
Hermine hatte sich fest vorgenommen, den Rest des Wochenendes zu genießen und so kam es, dass die beiden bei einem Abendlichen Spaziergang um den See in den Genuss kamen, das herrlich kühlende Wasser von nahem zu betrachten. Genauer gesagt war Hermine verträumt am See mit ihren Füßen in dem kühlen Nass entlang des Ufers gewandert, und plötzlich kam ihr der verlockende Gedanke, dass Severus einfach viel zu trocken aussah und spritze ihn nass.
Severus sprang erschrocken zur Seite und sah Hermine entrüstet an.

„Na warte!“ Er zog sich seine Schuhe und sein Hemd aus und watete jetzt vorsichtig ins Wasser.
„Was hast du vor? Och komm schon Severus, so ein paar Tropfen haben noch keinem geschadet.“ Hermine stand bis zu den Knien im Wasser, hielt ihr Trägerleid mit einer Hand hoch, damit es nicht nass wurde und betrachtete argwöhnisch wie Severus auf sie zukam.
Severus grinste, sie würde schon sehen was sie davon hatte.
Seine Hose sog das Wasser in sich auf, als er seine Beine durch das Nass schob, doch das störte ihn recht wenig.

„Severus Snape…, untersteh dich!“ Hermine ging zwei Schritte zurück, aber Severus schritt unbeirrt weiter und das belustigende glitzern in seinen Augen gefiel Hermine überhaupt nicht.

„Severus, wenn du das tust…, dann…“ Doch da war er auch schon bei ihr, schlang seine Arme um ihre Hüften und neckte ihre Lippen, indem er sanft an ihnen knabberte. Seine warme Zunge strich sanft über die eben gereizten Stellen und Hermine öffnete bereitwillig ihren Mund, den Severus auch direkt erkundete. Seine Hände suchten den Weg unter ihr Kleid und sanft fuhren sie über ihre seidig erhitzte Haut.

Hermine wanderte mit ihren Händen über Severus nackte Haut, ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Ihr wurde auf einmal heiß und kalt zu gleich, und in ihrem innern veranstaltete eine ganze Schar Schmetterlinge einen Freudentanz. Und so bemerkte sie auch nicht, dass sie ganz langsam nach vorn fiel. Erst als sie mit Severus ins kühle Wasser fiel, traf sie die Kälte wie ein Schlag und sie hielt erschrocken die Luft an.

Severus ließ jedoch nicht von ihr ab und presste ihr einen weiteren Kuss auf ihre bereits leicht geschwollenen Lippen.
„Du hast doch nichts einzuwenden gegen ein paar Tropfen? Komm schon Hermine, ein wenig Wasser hat noch niemanden geschadet.“ Neckte er sie und sah in ihre funkelnden Augen.

„Du bist unmöglich, weißt du das? Wenn uns jemand hier sieht, oder, die Schüler?!“ Erschrocken sah Hermine auf und blickte sich um. Doch es war inzwischen schon so dämmrig, dass man schon die Augen einer Eule haben musste, um etwas ausmachen zu können.
„Wer soll uns hier schon sehen? Um diese Zeit sollte kein Schüler mehr auf dem Gelände sein, wir dürften hier völlig ungestört sein. Wo waren wir gerade stehen geblieben, Miss Granger?“
Seine dunklen Augen wirkten wie schwarze Obsidiane als er so nah vor ihrem Gesicht war.

„Ich glaube, wir waren genau hier stehen geblieben Mr. Snape.“ Hermine beugte sich zu ihm runter und sah ihn an, dabei rieb sie auf ihn sitzend mit ihrem Po über sein erregtes Glied.
Sie näherte sich seinen Lippen und schloss sie verlangend mit ihren, kurz sah sie noch einmal auf und bewegte ihre Hand, worauf die Kleidung verschwand.

Die Nacht saugte jetzt fast gänzlich alles Licht in sich auf, nur der Sichelmond gab einem schwachen Schein ab. Doch nichts deutete darauf hin, das im fahlen Mondlicht sich zwei ihren Gefühlen hingaben, ganz leicht, wenn man die Geräusche der Natur außer Acht ließ, konnte man das plätschern von Wasser hören und das schwere intervallartige Atmen der sich liebenden.

Ihre nackten Körper rieben an einander, das Wasser schwappte und schmatzte gierig um sie herum. Kehlige Laute kamen von Severus der sich einige nasse Strähnen aus dem Gesicht strich und sein Blick fiel auf ihre wohlgeformten Brüste, die er mit seinen Händen liebkoste. Hermine warf ihren Kopf nach hinten und beschleunigte ihr Tempo.
Der Gefühle berauscht, setzte sich Severus auf und hielt Hermines Po in seinen Händen wobei er fühlte, dass es um sein Glied immer enger wurde und Hermine aufstöhnte als sie zum Höhepunkt kam.
Sie krallte sich in seiner Schulter fest und bemerkte, wie auch Severus schwer stöhnte als er sich in ihr ergoss.

Beide sanken zurück ins Wasser wo sie schwer Atmend auf einander liegen blieben.
Ganz plötzlich zuckte Hermine zusammen und riss erschrocken die Augen auf, fasste sich aber schnell wieder und schmiegte sich wieder an ihn.
„Hermine, geht es dir gut?“ Fragte Severus besorgt und strich ihr sanft über ihre nassen Locken.
„Ja, es geht mir gut. Das war…, wunderschön Severus. Wir sollten uns den See in den Sommermonaten reservieren.“ Murmelte sie in seine Halsbeuge.

„Ich fand es auch wunderschön. Aber ich glaube nicht, dass uns irgendjemand diesen Platz streitig machen wird. Wer sollte denn wohl hier…, das einzige Paar an Hogwarts sind wir, Albus und Minerva. Nein, darüber will ich jetzt gar nicht weiter nachdenken.“ Angewidert verzog er eine Grimasse und genoss weiterhin Hermines Nähe.
„Ich liebe dich Hermine.“ Murmelte er leise, doch Hermine hatte es dennoch gehört.
„Ich liebe dich auch Severus.“

Das leise glucksen des Sees und das rauschen der Baumwipfeln das vom verbotenem Wald herüber wehte, zeigte eigentlich eine zutiefst friedliche Idylle, doch in der Person, die am Rande des verbotenem Waldes stand, war es alles andere als friedlich.
Auch wenn er den Anblick, des ihm gebotenem zutiefst erregend fand, wusste er doch um was es für ihn hier ging. Er durfte sich von so etwas nicht ablenken lassen, er durfte sich keine Fehler erlauben, zuviel hing davon ab.


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Wenns gefallen hat, dann drückt doch das Knöpfchen, der mag das nämlich furchtbar gerne.


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