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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 3. Kapitel

von Jane-Do

Sooo, dann kommt jetzt hier das dritte Kapi.

@Lyra18: Ja, was Malfoy wohl plant? was kann er sich wohl ausgedacht haben? Wann wird er wohl zu schlagen? Tut mir Leid, aber ein wenig wirst du dich noch gedulden müssen. In deine FF lese ich mich auch bald rein, bin im Augenblick mit meiner neu entdeckten Leidenschaft beschäftigt, dem Zeichnen. Und die FF darf natürlich auch nicht zu kurz kommen.


@Snapes_Wife: Ja die Folgen für einen erneuten Zweifel, wollte er glaube ich nicht in kauf nehmen. Was das mit dem Blick auf sich hat? Hm..., ich verrat nix...
Die Zwillinge werden noch für "Recht und Ordnung" sorgen, keine Bange. *freu*

@eule20: Du und Snapes_Wife, habt eine erstaunliche Auffassungsgabe. Es war ja so, das bei dem Ritual auf Avalon, das Böse mit ihr verschmloz und nun ein Teil von ihr ist. Was das jetzt im Nachhinein für Hermine bedeutet, wirst dich noch gedulden müssen.

@Hermine Me: Oh man, bei solchen Komplimenten, werd ich noch ganz rot..., aber ich hör´s echt gerne, immer her damit. *grins*

@Maren: Ich freu mich, dass es dir gefallen hat. Und ich muss ja beschämt zugeben, das ich bei deiner FF zu Anfang auch mitgelesen habe, aber irgendwann den Überblick an FF´s verloren habe. Aber ich hole es nach. Nur inzwischen sind es bei dir glaub ich, mehr als 50 Kapi´s, das schreckt mich im Augenblick noch etwas zurück. Aber lesen, werde ich sie...versprochen...

@dracxi: Ja, feinfühlig wie Severus nun mal ist *grins*, hat er Hermines Wandel bemerkt. Es schaut für die beiden im Augenblick doch sehr harmonisch aus, oder nicht? Ich sag nur, alles kann sich ändern, nur wann...

@katha83: Naja, ein paar Macken muss Severus doch haben, und wenn´s nur die offensichtliche Fehlernährung ist. Nachdem Severus eingesehen hat, dass er Hermine vertrauen kann und ebenso ihren Kräften, hält er zu ihr, und Hermine wird das brauchen, weil ich weiß ja wie es weiter geht.*zwinker*

@Muggelchen: Tja der Orden, kann er Hermine helfen, wenn er nicht einmal über ihr Problem bescheid weiß? Nicht mal Albus weiß etwas von ihrem neuen Problem. Und was Malfoy so alles in Petto hat..., wirst ja sehen, aber ein wenig musst du noch warten auf unseren bösen Statisten.

Bevor ihr euch jetzt das Pitel durchlest, noch eine INFO:
Nächste Woche wird das neue Chap wohl schon am Mittwoch erscheinen, weil ich von Mittwoch bis darauf folgende Woche Montag nicht da bin(Wetterabhängig).
Also Ausschau halten.

Jetzt aber viel Spaß mit dem neuen Chap.

Drück euch alle

Jane


************************************************
Der Morgen brach für Hermines Geschmack viel zu früh an, denn der gestrige Abend bei Severus war alles andere als ein gemütlicher und stiller gewesen, und es war doch noch sehr spät geworden.
Sie hatte es ihm endlich gesagt, endlich hatte sie es geschafft mit ihm darüber zu reden. Es war eigentlich nicht ihr Verdienst, wenn Severus nicht so vehement nachgefragt hätte, würde sie wohl immer noch allein mit ihren Sorgen dastehen und still für sich darüber grübeln. Aber was machte sie sich schon vor, wahrscheinlich war sie am Ende so oder so allein. Wer sollte ihr schon groß helfen können, der Orden? Sie hatte nicht allzu große Hoffnungen, dass der Orden ihr helfen konnte, sie könnten wohl Lucius aufhalten, aber das würde immer noch nicht ihr Problem beseitigen. Niemand könnte alle ihre Freunde und Verwandten rund um die Uhr beaufsichtigen.
Vielleicht sollte sie sich doch Albus anvertrauen.

Heute Morgen hatte sie zuerst die vierten Klassen, Slytherin und Griffindor, das weckte alte fast vergessene Erinnerungen. Ob sich immer noch diese beiden Häuser so verhasst waren? Mit gemischten Gefühlen ging sie in die Klasse, sie war zu früh und deswegen auch noch allein im Klassenraum. Sie bereitete ihren Unterricht vor, und schrieb ihren Namen an die Tafel.
Langsam und eher vorsichtig, lugten die ersten Schüler in den Raum, und setzten sich still auf ihre Plätze. Sie überflog die Anwesenheitsliste und stoppte bei dem Namen Malfoy.
Da war er schon wieder, verfolgte sie dieser Name eigentlich überall hin? Sie war gespannt, sie war diesem Schüler schon einmal begegnet, er hatte sie verfolgt, dieser Meinung war sie zumindest. Doch sie konnte sich das natürlich auch eingebildet haben, sie war in letzter Zeit sowieso etwas Sensibel. Nur sein Aussehen hatte sie sich merken können. Er hatte unwahrscheinliche Ähnlichkeit mit Draco, und das machte ihn nicht unbedingt für Hermine sympathischer.
Die Klasse war jetzt fast vollzählig, einige Stühle waren noch unbesetzt, und so wartete Hermine noch einen Augeblick bevor sie zur Tür ging um sie zu schließen. Im letzten Augenblick windet sich jedoch eine kleine Gruppe Jungen durch die Tür hindurch und einer grinste Hermine besonders provokant ins Gesicht. Sie erkannte Malfoy sofort, ließ sich aber nichts anmerken.

Sie Atmete einmal tief durch bevor sie die Tür endgültig schloss und wand sich den Schülern zu.
„So, wenn wir dann vollzählig sind, können wir anfangen. Mein Name ist“, Hermine wies auf die Tafel, „Professor Granger, ich werde sie in Verwandlung unterrichten. Ich werde es ihnen nur einmal sagen, also hören sie genau zu. Mr. Kerr, dass gilt für sie wie für alle anderen, also unterlassen sie es bitte in meinem Unterricht Miss Conoly irgendwelche Liebesbriefe zu fliegen zu lassen!“ Ihr eisiger Blick flog quer durch den Raum, bis er einen Jungen mit braunen Haaren traf, der erschrocken in sich zusammenfuhr, und sich Kerzen gerade auf seinem Stuhl verkrampfte.
„Also, wo waren wir? Ach ja, ich werde es nur einmal erklären, also aufmerksam zu hören.“ Sie wanderte mit kleinen Schritten vor den Schülern auf und ab, und Ich erwarte von euch, dass ihr mit nicht weniger Begeisterung in Verwandlung arbeitet, als ich es tue. Ich habe Verständnis, wenn ihr etwas nicht versteht, und mich darum am Nachmittag in einer Zusatzstunde um Nachhilfe bittet, aber ich dulde keinesfalls Trödler oder solche die es nicht für nötig halten in meinem Unterricht aufzupassen. Es wird keine zu hohe Anforderungen geben, denen sie nicht gerecht werden können, also geben sie alles.“
Die Klasse saß still auf ihre Stühle und starrte Hermine aus großen teils respektvollen und teils aus panischen Augen an. Sie alle hatten gehofft, dass nach Professor Mc Gonagall es etwas lockerer zu gehen würde, doch so konnte man sich täuschen. Die Neue schien da weiter machen zu wollen, wo die alte Schachtel aufgehört hatte.

„Zauberstäbe raus, und aufpassen.“ Hermine hatte ihren Zauberstab bereits griffbereit in der Hand, was ihr schon etwas komisch vorkam weil sie ihn in den letzten Monate kaum gebraucht hatte. Aber er war dennoch ein vertrauter Gegenstand und ihre Finger umschlossen ihn sanft und entschlossen.
Sie schwenkte ihren Zauberstab und auf jedem Tisch lag ein größerer Kieselstein.
Sich selbst Zauberte sich einen auf ihre Hand und sah in die Runde.
„Also gut aufpassen, ihr schwenkt den Zauberstab in einer kreisenden Bewegung und schwenkt mit dem Handrücken nach unten auf den Gegenstand zu. Das geht so. ANIMATUS.“ Es gab ein kurzes wusch, und in ihrer Hand hielt Hermine immer noch den Stein. Allerdings, und das konnte die Schüler auf den ersten Blick nicht erkennen, blickten Hermine zwei kleine Äuglein aus dem Kieselstein an und plötzlich waren da auch winzige stämmige Beinchen.

Vorsichtig setzte Hermine das Geschöpf auf den Boden ab, und sah ihm noch hinterher, als er sich schleunigst aus dem Staub machte.
„So ihr habt es gesehen, versucht es. Sprecht mir alle einmal nach…, ANIMATUS.“
Die Schüler taten was Hermine verlangte, und sie wies sie an, es nun mit dem Stein zu versuchen.

„Vergesst nicht die Bewegung, es ist sehr wichtig wie sie ausgeführt wird. Wenn ihr die falsche Bewegung dabei ausführt könnte…“ Es war bereits zu spät, einer der Mädchen quiekte mit einmal laut auf, und stand auf ihrem Stuhl.
Genervt ging Hermine zu der Schülerin und sagte im ruhigen Ton, sie solle endlich aufhören mit diesem entsetzlichen Lärm. Das Mädchen verstummte augenblicklich, und sah ängstlich auf den Fußboden.

Da schlängelte sich gerade eine Schlange um das Stuhlbein und versuchte an ihr empor zu krauchen. Sie war völlig aus Stein, aber es tat ihrer Gefährlichkeit keinen Abbruch.
„Das meine lieben Schüler ist eine Demonstration, wie es nicht verlaufen sollte. Dieses niedliche Geschöpf, kann wenn es mit Feuer in Berührung kommt, zu einer echten Bedrohung heranwachsen. Sie würde wo sie geht oder besser gesagt schleicht, kleine fast nicht sichtbare Kristalle verlieren bis sie sich gänzlich auflöst.“

Eine Schülerin rief dazwischen.
„Aber Professor, was ist daran so schlimm das sie verschwindet?“ Sie bereute ihre Frage augenblicklich, denn Hermine schenkte ihr einen Missbilligenden Blick.
„Das Miss Tokes, ist einfach zu erklären. Dieser niedliche feine Staub, mit bloßem Augen nicht zu erkennen, gelangt durch einfaches Luft holen in eure Atemwege, und verschließt eure Lungen bis ihr schließlich nicht mehr im Stande seid zu Atmen. Das wäre aber noch nicht einmal der schlimmste Aspekt. Wenn das Opfer beerdigt wird, und glaubt mir, das wird es, denn danach ist das Opfer Mausetod, schlüpfen in der Lunge tausende aus diesen eingeatmeten Kristallen, niedlichen neue Tierchen und machen sich auf den Weg. Ich muss also nicht mehr darauf achten, dass sie ihre Bewegung vorher richtig einstudieren, bevor sie es erneut testen!?“
Sie deutete auf die Steinschlange und sprach einen Gegenzauber.
„FINITE INCANTATEM“

„So, nun probiert es erneut.“
Einige Schüler schafften es schon in der ersten Stunde, darunter auch Malfoy, und Hermine betrachtete es mit Stolz. Erinnerte es sie doch wieder einmal an ihre eigenen Verwandlungsstunden bei Minerva, die sie selbst mehr als alles andere genossen hatte.

Alles in allem verlief der Unterricht am ersten Tag zu ihrem Erstaunen sehr gut, und ihr Eindruck war, dass er ihr sehr gut gelungen war.
Die schwatzenden Schüler verließen eiligst die Klasse nach beenden der Stunde, und Hermine machte sich für die nächsten Schüler bereit die in einigen Minuten hier eintreffen sollten. Es würden diesmal die siebten Klassen sein, sie machte sich noch einige Notizen zu einigen Schülern und wartete.

Gegen Nachmittag resümierte Hermine, das der erste Tag für sie ein Erfolg gewesen war, was sie auch daraus schilderte, weil sie bereits von Albus angesprochen wurde, das Minerva gesagt hat, das sie in den Gängen mitbekommen hat, dass sie wohl eingeschlagen hat wie eine Bombe. Hermine schmunzelte, dass war sie nicht gewohnt. Sie verlangte von ihren Schülern ihr Möglichstes zu geben, sie tat das ja schließlich auch. Damals an der Uni hatte sie sogar einen Spitznamen, der ihr im Nachhinein ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
„Die Unbeugsame“ hatten sie Sie genannt.
Sie war auf der Uni eine strenge aber gerechte Lehrerin hieß es, ob es stimmt wusste Hermine nicht zu sagen.

Sie genoss den späten Nachmittag mit einem Buch am schwarzen See sitzend und beobachtete einige Schüler, wie sie die letzten Sonnenstrahlen für heute ausnutzten und mit einem Fangzänigen Frisbee spielten. In der Schule waren sie verboten, also ließen sie ihn halt hier draußen fliegen. Darum wollte sich Hermine aber jetzt nicht kümmern, sie konzentrierte sich wieder auf ihr Buch, und versank darin völlig.
Erst als etwas an ihrer Hose zerrte machte sie erschrocken die Augen auf, sie war doch tatsächlich eingeschlafen, und eine große Schleiereule knabberte fortwährend an ihrem Hosenbein.

Sie wollte ihn schon gerade verscheuchen, als ihr auffiel das er einen Brief im Schnabel trug. Doch wer konnte denn etwas von ihr wollen? Der Kauz blickte Hermine vorwurfsvoll an, als sie ihm erklärte, dass sie keine Leckereien mit sich rum trug und er sich wohl ohne begnügen musste. Er drehte seinen Kopf leicht schief, als wolle er sie überzeugen, das ihm doch etwas zustehen würde.
„Tut mir leid, aber ich hab wirklich nichts bei mir.“
Der Kauz plusterte sich entrüstet auf, und flog mit lautem „schuhu“ davon.

Der Brief trug keinen Absender und die Eule kannte Hermine ebenso wenig, von wem konnte er also sein?
Langsam öffnete sie ihn, sie hatte eine böse Vorahnung. Sie schob den Deckel auf, und traute sich nicht nachzusehen, sie schloss den Brief wieder. Was wenn Lucius wieder einer seiner Geschmacklosen Witze verschickt hatte? Nein, diese Eule kannte sie nicht. Malfoy schickte ihr immer dieselbe Eule, einen dunkelbraunen Waldkauz, mit riesigen Ohren.
Doch diese Eule war eindeutig nicht dieselbe.

Du kannst vor deinen Bestimmungen nicht davon laufen, du musst da jetzt durch, dachte sie.
Sie öffnete entschlossen den Brief, und langte hinein. Sie zog das weiße Papier heraus und entfaltete es vorsichtig. Sie überflog ihn kurz um erleichtert festzustellen, dass er nicht von Malfoy stammte.
Sie las:

Liebe Hermine

Wir laden dich herzlich zu unserer Hochzeit ein.

Ja, wir trauen uns, wir heiraten.

Wir möchten dich zu unserer Hochzeit einladen, die
am 15.11., im Ministerium Abteilung Magische Verbindungen, stattfinden wird.
Wir erwarten dich und wenn du möchtest, eine Begleitung um 10.00 Uhr.
Die anschließende Feier findet im engsten Freundeskreis, in der Winkelgasse zum schlafenden Kelpie statt.

Wir freuen uns schon sehr, dich als unseren Gast begrüßen zu dürfen.

Remus Lupin u. Nymphadora Tonks



Erleichtert faltete Hermine den Brief wieder zusammen, und sah zufrieden auf den glitzernden See, der von der tief stehenden Sonne in vielen kleinen Prismen zum träumen einlud.
Also wollen die beiden es doch noch wagen, sie gönnte es ihnen. Sie haben die letzten Jahre eine Menge durchmachen müssen, und erst seit dem Hermine den armen Remus von seinen Werwolfanlagen befreit hatte, gab es ein aufatmen zwischen den beiden.
Auch wenn Hermine den beiden ihr Glück gönnte, war alles erst durch Remus Problem angefangen.
Nein, Hermine wollte nicht ungerecht sein. Sie war der Auslöser, und niemand anderer. Warum nur, war ausgerechnet Sie in diese Lage reingeschlittert? Wurde sie überhaupt gefragt, ob sie diese Gabe annehmen wollte? Nein.

Doch über geschehenes zu grübeln, ob es überhaupt so weit hätte kommen müssen, ist sinnlos, schollt sie sich. Leise Schritte die sie augenblicklich hinter sich vernahm, ließ sie herum fahren. Eine Gestalt in schwarz, die sie als Severus identifizierte, vertrieben ihre trüben Gedanken.

„Darf ich mich einen Augenblick zu dir setzten? Oder möchtest du lieber alleine sein?“
Hermine sah Severus einen Moment an, und schmunzelte.
„Was ist so lustig, wenn ich fragen darf?“ Das Gesicht von Severus verdüsterte sich, er kam aber nicht um hin fest zustellen, dass es ihm gefiel wenn Hermine lächelte. Sie tat es in letzter Zeit viel zu selten.
„Du darfst. Setzt dich doch zu mir.“ Hermine klopfte mit einer Hand neben sich ins Gras und sah ihm dabei zu, wie er sich gemächlich hinsetzte.

„Also?“ Eine Augenbraue erhob sich und schien fast in seinen Haaransatz verschwinden zu wollen, doch Severus sah in Hermines Gesicht eine Spur Unverständnis.
„Meine Frage?! Was war eben so lustig?“

Das Schmunzeln kehrte sofort auf Hermines Miene zurück, und provozierend sah sie ihn an.
„Gar nichts ist lustig. Ich habe mich nur an den früheren Severus erinnert, der in seinem zugeknöpften Viktorianischen Gewand selbst im Hochsommer, miesepetrig über Hogwarts Grund schritt. Und jetzt? Du hast deinen Kleidungsstil geändert, und läufst hier mit halb geöffnetem, und hochgekrempeltem Hemd herum, als wäre es schon immer so gewesen.“

„Gefällt es dir denn nicht? Ich habe meine Roben sogar noch, wenn du magst?“ Er war eigentlich darauf bedacht ihr ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber auf dass was jetzt kam war er beim willen nicht sonderlich scharf.
„Mir gefällt es so schon recht gut, allerdings…, für die Hochzeit bei der du mich begleitest, würde das ausgezeichnet passen.“
„Welche Hochzeit?“ Fragte er leicht verwirrt.
„Na die von Remus und Tonks.“ Sein Gesicht sprach Bände, und Hermine genoss es einmal wieder, ihn der Art geschockt zu sehen, dass sie sich nur schwer das Lachen verkneifen konnte.

************************************************

Heute war das Chap eher ruhig, aber war das eventuell die Ruhe vor dem Sturm??

Schaut´s beim nächten mal rein, dann werdet ihr es erfahren.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin