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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 2. Kapitel

von Jane-Do

So, wie versprochen kommt hier das neue Chap. Doch zuerst zu euren Kommentaren.


@eule: da freu ich mich aber, das du wieder dabei bist, und das mit den Briefen, naja, irgendwie brauchte ich nen Ãœbergang, so ganz kann Lucius nicht die Zeit verstreichen lassen, ohne Hermine an seine Absichten zu erinnern.

@Inga: Ich mag das Pairing auch ganz besonders, und das es Sticheleien geben wird, dafür garantiere ich. Wirst schon sehen, was sich Malfoy einfallen lassen wird.

@katha83: Oh, zuviel des Lobes, da werd ich ja ganz rot..., neee, immer her damit, spornt richtig an. *grins*
Ich mag das Pairing auch, und ich sag nur soviel, es wird für Hermine sehr brisant werden.

@Hermione Me: Ja so ist das mit den ersten Kapiteln, aber ich hoffe, das sich die FF so nach und nach für dich gut entwickelt, ich hab da so einiges vor.

@dracxi: Hach was soll ich bloß zu so einem Kommi sagen? SUPER GEIL!!! Zum Kommi: Ja Ritter Gawain fand ich auch urkomisch und er wird so manch einem noch den letzten Nerv rauben. Und zu Malfoy..., er hält sich zunächst noch bedeckt, aber der ruhige Feind, ist zumeist der gefährlichere. Dickes Knutscha für den mega Kommi.

@potion girl: Ich sag nur soviel, es wird noch heikel werden, und ich hoffe du bleibst am Ball. Hast du schon ein wenig von Man of Colours gelesen?

@Lyra18: Da wird Hermine noch so manches mal der Kragen platzen, aber Severus ist nun mal so wie er ist, und da wird auch eine Hermine nichts dran ändern, oder vielleicht doch? Danke dir für die liebe PN, sowas lese ich doch gerne.

@xlamp: Das konnte auch nicht alles sein, nur konnte ich das was ich hier alles noch vor habe, nicht bei der anderen FF beipacken. Ist aber schön zu lesen, das du meine FF liest, wirst dabei bestimmt auf deine Kosten kommen.

@Katrin30: Ich freu mich ganz besonders dich hier zu begrüßen. Hat ja ein Weilchen gedauert mit dem Passwort. Nachdem du schon die erste FF gelesen hast und sie dir gefiel, wirst du hier auch auf deine Kosten kommen.

@Snapes _Wife: Wieder ein bekanntes Gesicht. *freu*
Nun so ist Hermine nun mal gestrickt, aber wie du schon sagst, sie muss sich jemanden anvertrauen. Doch ihre innere Stimme will da nicht mitmachen, Sie hadert sehr mit sich.

So, dann noch mal an alle, vielen Dank für euer Kommi, und jetzt viel Spaß mit dem zweiten Chap.

Knutscha in die Runde

Jane

************************************************


Gegen Abend füllte sich die große Halle mit schwatzenden Schülern, die ihren Freunden die Erlebnisse der Ferien mitteilen wollten und das auch geräuschvoll taten.
Die prächtige Halle erschien wieder einmal in einem Glanz, der jeden Erstklässler ehrfürchtig zu allen Seiten staunen ließ, bevor Charlie Weasley der Wildhüter die Schüler vor dem Sprechenden Hut sammelte.
Die neuen Schüler sahen den Hut misstrauisch an, und einige schraken auch etwas zurück, als dieser alte geflickte Zaubererhut plötzlich so etwas wie ein Riss zu einem Mund öffnete und er zu singen begann.

Ja ich bin ein alter Hut
und was ich sag, nahm manch einem Mut.
Manch schwere Zeit sah ich in meinem Traum,
doch die Antwort finde in einen anderen Raum.
Das alte wieder kommt zur Macht,
doch Vorsicht, am Ende niemand anderer lacht.
Setzt alles daran sie vorzubereiten,
sonst die Jugend wird mit den Engeln gleiten.
Der es wissen muss weiß bescheid,
also sei gewarnt und seid bereit.
Ich vertrete hier die vier,
nun lass mich sehen, wohin kommt ihr.
Welches der Häuser passt wohl am besten,
setzt mich auf eure Köpfe, wir werdens testen.



Damit verstummte der Hut und alle Anwesenden in der Halle spendete ihm Beifall. Der Wildhüter räusperte sich kurz, bevor er sprach.
„Dies ist der sprechende Hut, ich werde euch nacheinander aufrufen und ihr bekommt ihn von mir aufgesetzt, er wird euch dann in die jeweiligen Häuser einteilen. Dann wollen wir mal.“ Geschäftig rollte er ein Pergament auseinander, nahm den Hut in eine Hand und begann mit seiner Aufzählung.
„Weasley, Vittoria“, ein schüchtern aussehendes Mädchen stieg die drei Stufen hoch, die sie von dem Stuhl trennte, und setzte sich vorsichtig darauf.
Die alten Ledernden Falten zogen sich zu einer Grimasse auseinander bevor er sprach.
„Dass das meine alten Nähte das noch erleben dürfen, wieder ein Weasley, soso, ist eure Linie also um noch einen erweitert worden. Aber wo ich dich hin stecke weiß ich ganz genau…, „Griffindor!“ Rief der Hut aus.
Der Griffindor Haustisch fiel in einem Jubel aus, empfing Vittoria herzlich, begrüßten sie und machten ihr Platz auf der langen Bank.

Der Jubel brach ab und Charlie sprach weiter.
„Mc Millian, Simon …“ Eine Weile ging es noch so weiter, in diesem Jahr waren es etwa dreißig neue Schüler.
„Ravenclaw“
Der Ravenclawtisch brach in Beifall aus und empfing den schüchtern drein blickenden Jungen.
„Walters, Hannah …“ „Hufflepuff“, wieder Beifall, diesmal vom Haustisch der Hufflepuffs.

„Weasley, Vivian …“
Das Mädchen setzte sich auf den Stuhl, um die gleiche Prozedur wie die Schüler vor ihr hinter sich zu bringen. Doch es lief anders als bei den anderen ab.
„Hä…, das kann ja heiter werden, noch ein Weasley. Oh ihr armen Lehrer, ihr ahnt gar nicht, was ihr euch da durch die Tore von Hogwarts gelassen habt. Soso, ihr Weasleys seid also wieder einmal im Duett unterwegs…, hm, ganz klar…, Griffindor.“ Die letzten Worte rief der Hut wie immer aus, und am Griffindortisch bebte der Mob.
Das Mädchen setzte sich zu seiner Schwester und wie bei ihr vorher, wurde sie freundlich begrüßt und sie schüttelte zahlreiche Hände.

Albus Dumbledore erhob sich in seinem prächtigen Gewand, worauf gleich sämtliches Geschwatze in der Halle abbrach.
„Ruhe bitte," Er räusperte sich kurz. "ich begrüße euch die neuen und die alten, aber auch ein neues Mitglied in der Runde der Lehrer. Begrüßt mit mir die neue Lehrerin für Verwandlung, Professor Hermine Granger.“ Er applaudierte Hermine zu, die ihn mit ihrem roten Gesicht leicht anlächelte, bevor sie aufstand und sich andeutungsweise verbeugte.

Wieder erhob der Schulleiter das Wort und bat die Beifallspendenden Schüler um Ruhe.
„Meine Lieben, noch zwei Worte…, Haut rein.“
Wie durch Zauber Hand, füllten sich die Tische nach dem der Schulleiter in die Hände klatschte mit den herrlichsten Köstlichkeiten, bis sie zu ächzen schienen. Alle Schüler machten sich hungrig darüber her, und auch die Lehrer langten ordentlich zu.
Na ja, nicht alle.
Hermine drehte ihren Weinkelch in ihrer Hand und betrachtete den Inhalt, wie er sich im Schein der Kerzen spiegelte.

Ihr gingen die Verse des sprechenden Huts durch den Kopf. Und wenn sie Albus ansah, tat er wohl das gleiche. Er stocherte in seinem Essen missmutig herum, ohne auch nur das Essen groß zu beachten.

„Hast du keinen Hunger Hermine?“
Severus sprach sie an, es war ihm aufgefallen, dass Hermine in letzter Zeit öfters abwesend gewesen war, und er machte sich langsam so seine Gedanken.
„Wie? Nein, ich habe keinen großen Hunger.“ Sie versuchte ein Lächeln aufzulegen, das ihr aber nur teilweise gelang.
„Wenn du meinst, dass du auf diese Leckereien verzichten möchtest, bitte.“ Er stopfte sich ein Stück seines Lammsteaks in den Mund und schloss genießerisch seine Augen.
„Iss einfach etwas für mich mit Severus, ich hab wirklich keinen Hunger.“
„Geht es dir gut Hermine?“ Besorgt sah er sie an, doch Hermine setzte auf einmal ihr schönstes Lächeln auf, was ihn zwar nicht überzeugte, aber er wollte auf keinen Fall hier vor allen mit ihr darüber diskutieren.

„Hast du später Zeit für mich? Ich meine nachdem die Schüler in ihren Gemeinschaftsräumen verschwunden sind.“ Er stopfte sich noch ein Stück seines Steaks in den Mund und blickte Hermine erwartungsvoll an.
„Ja, ich komme später zu dir. Sag mal Severus, glaubst du, es wird dich umbringen wenn du etwas von dem Gemüse isst?“
So gefiel ihm Hermine schon besser, auch wenn ihm der plötzliche Wandel des Gesprächsstoffs nicht gefiel.
„Ähm, glaub mir, Fleisch wird immer völlig unterbewertet im Nährwert.“
„Weißt du Severus, ein Stück Brokkoli ist auch nicht gerade ungesund.“
Er blickte auf die Gemüseplatte und schüttelte sich angewidert.
„Du hast mich schon dazu überredet Kartoffeln zu essen Hermine, fordere dein Glück nicht heraus.“
Hermines lachen erreichte diesmal auch ihre Augen, und Severus war zufrieden.

„Was sagst du dazu, das wir jetzt wieder Weasley-Zwillinge hier haben? Eine schöne Vorstellung, nicht wahr?“ Hermine wusste, dass Severus von den Weasleys nicht angetan war, woran die Zwillinge Fred und George Weasley nicht gerade unschuldig waren.
„Hmpf, wie man’s nimmt. Schlimmer als die anderen Weasleys können sie nicht sein.“
„Also Charlie hat gesagt, das sie Fred und George in nichts nachstehen. Gut das ich nicht die Hauslehrerin von Griffindor bin, da musst du dich wohl weiterhin mit Minerva auseinander setzten.“ Hermine versuchte sich ihre Schadenfreude nicht allzu sehr anmerken zu lassen, doch Severus bemerkte es.

„Kann es sein, dass du dich gerade in meinen Wunden suhlst? Du kleines Biest, na warte, bis du dich das erste mal mit ihr anlegst, es wird mir eine Freude sein dabei zu zusehen.“ Sorgsam legte er sein Besteck auf den Teller ab, worauf er direkt verschwand und der Nachtisch stattdessen da stand.
„Ach komm schon Severus, tu nicht so, als wenn es dir was ausmacht mit Minerva diese kleinen Wortgefechte zu führen. Und außerdem, diese Zwillinge sind Mädchen, was können die schon groß ausrichten?“
„Dein Wort in Merlins Ohr!“


Spät am Abend saßen Hermine und Severus gemeinsam vor dem Kamin, und genossen die Zweisamkeit. Hermine hatte sich Severus Brust angelehnt und sah verträumt in die lodernden Flammen.
Sie driftete wieder in ihre Welt ab, und betrachtete wie sich das Feuer durch die berstenden Holzscheite fraß, und dabei nichts als Asche zurückließ.
„Du weißt das du mit mir über alles reden kannst.“Durchbrach er die Stille.
Er bekam nicht sofort eine Antwort, stellte aber fest, das sie zumindest reagierte.
„Sag mir doch was dich so beschäftigt, hat es was mit Malfoy zu tun?“

Tief seufzte Hermine und setzte sich wieder an den Rand der Couch und sah Severus an.
„Es ist nichts.“ Resigniert blickte sie auf ihre Hände und strich sich durchs Gesicht.
Er fühlte wie sie mühsam etwas vor ihm zu verbergen versuchte und ebenso ihre Unentschlossenheit. Was hatte sie für ein Problem, das sie nicht mit ihm darüber reden wollte oder konnte? War es so schlimm? Hatte sie kein Vertrauen in ihn? Es quälte sie etwas, das fühlte er, und es tat ihm weh sie so zu sehen.

„Ich kann und will dich nicht zwingen mit mir zu reden, aber ich möchte das du weißt, dass du mit mir reden kannst Hermine. Ich vertraue dir, und ich hoffe das du weißt, das auch du mir vertrauen kannst.“ Behutsam streichelte er ihr einige ihrer Locken aus den Nacken und liebkoste sie sanft, indem er ihr mit seinem warmen Atem an ihren Hals entlang fuhr.
„Ich weiß Severus, doch das betrifft nur mich, ich muss und will allein damit fertig werden.“
Hermine ließ sich an Severus Schulter zurücksinken und seufzte.
„Versteh doch, es ist mein Kampf, wenn ich es richtig anstelle, kommt es erst gar nicht so weit.“
Schlagartig blieb Severus Hand an ihrer Halsbeuge liegen, bevor er sie zu sich herum dreht.
„Du kannst diesen Kampf nicht allein gewinnen Hermine, und das musst du auch nicht.“ Der tiefe Blick in ihre Augen, versprach Severus nichts gutes, und so fuhr er unbeirrt fort.
„Hat er schon angefangen? Hermine verdammt rede mit mir.“

Sie ahnte, dass er es ihr irgendwann ansehen würde, sie war einfach schlecht im Lügen, oder er hatte einfach gute Menschenkenntnis. Doch was würde er dazu sagen, das sie schon so lange dieses Geheimnis mit sich rum trug? Was würde er dazu sagen, das sie schon eigenmächtig gehandelt hatte, ohne ihn oder dem Orden in Kenntnis zu setzten? Sie wusste es nicht, und dennoch schien jetzt die Zeit gekommen zu sein, es ihm zu sagen.

„Er schickt mir schon seit geraumer Zeit Briefe.“ Sagte sie zögernd. Langsam senkte sie ihren Kopf und rutschte von der Couch bis sie wie mit angezogenen Beinen davor sitzen blieb.
„Er hat was? Seit wann, und was steht darin?“ Schnell saß er neben ihr, und sah sie erwartungsvoll an.
Doch Hermine schwieg, es fiel ihr schwer darüber zu reden, sie wollte das allein regeln. Niemand sollte damit hiein gezogen werden. Geräuschvoll seufzte sie einmal kurz, bevor sie weiter sprach.
„Es stehen immer dieselben Zeilen darin.“
„Was besagen sie?“ Severus wurde unruhig, und fasste sie an ihrem Arm um sie zum reden anzuspornen.
„Es steht immer das gleiche drin, „Ich bekomme immer was ich will“.“
„Irgendwas sagt mir, dass das noch nicht alles ist.“ Skeptisch kam er ihr noch näher, bis sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte.

„Der letzte Brief enthielt keine Zeile, sondern ein Photo.“ Nervös kaute Hermine in ihrer üblichen nervösen Manier auf ihrer Lippe herum.
„Was war es, sag doch endlich, was war auf dem Bild?“ Aufgeregt rutschte Severus noch etwas näher und drehte ihr Gesicht zu sich um.
„Auf dem Bild war mein Elternhaus zu sehen Severus, verstehst du? Er wird versuchen meine Kräfte, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, für seine Zwecke zu missbrauchen und das wird mit Sicherheit noch die harmlose Variante sein. Er macht mich so langsam krank, dieser selbst gefällige Arsch. Was denkt er sich, was ich ihm geben kann? Nichts auf der Welt ist umsonst, nicht mal der Tod! Ich habe noch nicht einmal eine Ahnung, was ich durch Remus Rettung herauf beschworen habe. Vielleicht habe ich am anderen Ende der Welt gerade einem neugeborenem eine Chance auf ein normales Leben verbaut, oder …“

„Hermine…! Du kannst nicht wissen, was in der Zukunft passiert, wir leben im hier und jetzt, und nichts und niemand kann uns sagen was wir zu tun oder zu lassen haben, damit die Zukunft wird, wie sie sein soll. Es ist alles relativ, die Zukunft steht noch nicht geschrieben.“ Severus sah zu, wie Hermine merklich in sich zusammen fiel, welch eine Last lag auf ihren Schultern, was wurde von ihr wohl in unserer Zukunft abverlangt? Es war für ihn nachvollziehbar, wie sie sich fühlen musste, und er verstand sie nur zu gut. Auch er war damals in der Situation gewesen, in der ihm alles abverlangt wurde, selbst sein eigenes Leben war zweitrangig. Was zählte schon ein lausiges Leben, im Gegensatz zu vielen Tausenden von Zauberern?

Langsam hob Hermine ihr Gesicht, sie sah ihn eiskalt an, und das war es auch was Severus mehr erschreckte, als das Geständnis was sie ihm gerade gemacht hatte. Diese kalten Augen, waren einfach nicht mehr bereit eine einzige Träne zu weinen. Sie würde kämpfen wenn Malfoy es so wollte, koste es was es wolle.
„Soll er nur kommen, wenn er bereit ist, bin ich es auch. Und gnade ihm Gott, wenn er auch nur eine Hand an meine Familie legt, ich mach ihn fertig, das schwöre ich, bei meinen Vorfahren. Er wird sich wünschen, mich nie kennen gelernt zu haben.“ Hermine löste sich von Severus Blick, und stierte in die lodernden Flammen des Kamins.
Wenn Severus nicht genau wüsste, das es nicht sein könnte, würde er sagen, das hier nicht Hermine vor ihm saß, sondern ein Wesen, das mit seinem Leben abgeschlossen hatte, und auf „den“ Kampf wartete der alles entscheidet.

Und Severus mochte nicht sagen, ob ihm diese Hermine besser gefiel, als die schweigsame in sich gekehrte von eben. Er wusste nur eins, er würde sie unterstützen wo es nur ging, diesmal würden bei ihm keine Zweifel aufkommen, er vertraute auf ihr und auf ihre Kraft.

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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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