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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 33. Kapitel

von Jane-Do

Hey ihrs... *wink*

@StellaSnape: *lol* Also nein wirklich. Was mir im Kopf rumspukt macht mir schon lange keine Angst mehr... *sich den bauch halt*
Wie es ist untätig herum zu sitzen, während Dinge geschehen, die man nicht aufzuhalten vermag, ist mit Sicherheit kein angenehmes Gefühl. Da macht Severus Snape ganz sicher keine Ausnahme sein, aber er ist ja auch kein normaler Mensch, dafür hat er schon zu viel gesehen und erlebt.

@Snapes_Wife: Eventuelle Hinweise? Bei mir? Lach, nein, nein, da müsstest du mich inzwischen schon gut kennen. Im nächsten Kapitel wird aufgelöst, na ja, zumindest ein Teil dessen, was dass zu bedeuten hat.

@Vollmond: Oh freut mich, dass du dich zurückmeldest. Herzlich willkommen bei den "aktiven" Lesern. Also bei Kapitel 10 bist du also, hm, dann steht dir noch einiges bevor, bis du zu diesem Kapitel hier vordringst.

@Sweety-Devil: Ja, traurig ist es ganz bestimmt, aber halt dich fest, ein wenig mehr mute ich euch noch zu bis es endlich zur Erlösung kommt.

@eule20: Nein, diese Sage gibt es nicht, zumindest ist mir darüber nichts bekannt. Sie entsprang meinem Hirn beim Schreiben und es passte wunderbar in die Handlung. Was es damit noch auf sich hat, wirst du bald erfahren. Aber soviel sei schon mal gesagt, diese Sage entspringt einem alten Denken von Gut und Böse.

@katie: Einen Teil davon, was sie in dieser "Welt" erleben, kannst du in diesem Kapitel lesen, aber erwarte nicht zuviel, lange werden sie dort nicht bleiben, aber glaub mir, dass hat durchaus einen erfreulichen Grund.


So, dann allen viel Spaß beim lesen und auch an alle Schwarzleser noch einemal ein Aufruf, ein Kommentar ist nicht schmerzhaft und hat auch keinerlei Nebenwirkungen. Also los, traut euch.

Drück euch alle,

Jane


***********************************************************************
Zögernd griff Hermine nach den dargebotenen Waschutensilien, und wusch sich, so gut wie es mit Lappen, einem Stück Seife und kaltem Wasser möglich war. Ihre nackte Haut zeigte deutlich, sie fror. Ja, das war ganz offensichtlich, denn ihre Brustwarzen standen aufrecht, und ihre Haut konnte durchaus dem Vergleich mit einer Gänsehaut standhalten. Ihre Sinne waren geschärft, ihr Atem ging schnell, ihre Haut prickelte, denn das eiskalte Wasser lief ihr in Rinnsalen über ihre leicht blasse Haut. Der Lappen fuhr langsam und genussvoll auf und ab, denn die Berührung mit dem kalten Tuch, ließ sie lebendig fühlen, als sei sie aus einem langen Traum wieder erwacht. Alles war so schmerzhaft real, und dennoch tat sie, was man ihr aufgetragen hatte. Das waschen tat ihr auch gut, nicht, dass sie sich alle Erinnerungen damit wegwischen konnte, aber seit Tagen war sie nun hier, wurde benutzt wie es ihm passte und wurde beschmutzt durch seine widerlichen Hände und dem, was sie erzeugten.
Genießerisch schloss sie ihre Augen und sehnte sich an einen anderen Ort, der ihr weitaus angenehmer wäre, an den Ort, an den sie mit Severus einmal Urlaub gemacht hatte. Wie glücklich sie dort gewesen waren...
Sie hatten sich an einander gewöhnen müssen, auch einige Dispute miteinander ausgefochten, aber trotzalldem war es eine sehr glückliche Zeit und Hermine dachte sehr gerne daran zurück.

Man hatte ihr ein schwarzes Kleid gereicht, dass sie sich anziehen sollte. Schwarz! Das konnte doch nichts Gutes bedeuten. Die ganze Zeit über, hatte Hermine ein derart schlechtes Gefühl, was den heutigen Tag betraf, dass es ihr fast die Luft zum Atmen raubte. Mit ihren Fingern strich sie über das seidige, leicht durchscheinende Kleid und betrachtete etwas verträumt die wunderschönen Stickereien. Eigentlich ein sehr schönes Stück, dachte sie, wenn es nicht so schicksalsträchtig für den heutigen Tag gewesen wäre. Sie rang sich durch, das Kleid anzuziehen und machte sich für den Tag bereit. Bereit für das, was sie heute erwarten würde, soweit man für so etwas überhaupt bereit sein konnte. Die Schritte, die sie unmittelbar vor der Tür hörte, ließen ihren Puls beschleunigen, jetzt würde es soweit sein, jetzt würde man sie holen.

~ ~ ~


Vielleicht hätten sie beide irgendetwas erwartet, das weit mystischer war, als dass was sie hier vorfanden. Nüchterner schroffer Felsen ragte vor ihnen den Abgrund hinunter, und wären sie auch nur einen langen unbedachten Schritt gegangen, sie wären wohl in die Tiefe gestürzt, die sie nicht einmal erahnen konnten, weil das Schwarze Nichts kein Ende verriet und wie ein gieriger klaffender Schlund vor ihnen in eine ungewisse Tiefe endete. Die kleinen Steine, die vor ihren Füßen in eben diesen Schlund fielen, machten nicht das kleinste Geräusch, als das man sagen konnte, aha, so tief, soviele Meter, bis ich aufschlage. Der schmale Pfad auf dem sie nun standen, lud nicht sonderlich zum verweilen ein. Der nackte rohe Fels bäumte sich hier mit der Natur zu einer atemberaubenden Kulisse auf, und es wäre ihnen sogar gelungen, sie zu bestaunen, wenn sie sich nicht mitten drin befänden. Nachdem sie sich mittels Zauberstab mit Licht versorgt hatten, standen sie unschlüssig da und wussten nicht recht, was sie tun sollten. Harrys Versuch, den Rückweg anzutreten, war gescheitert, weil es ihn schlicht weg nicht gab. Der harte Stein gab unter ihren Händen nicht nach, wie es zuvor das Bildnis getan hatte, nein, es gab nicht einen Zentimeter nach und machte auch nicht den Anschein, als wollte er es in den nächsten aber tausenden Jahren tun. Sie saßen fest.

Ungläubig sah Severus Potter an und man sah ihm an, dass auch er wilde Spekulationen anstellte, wie sie aus diesem Schlamassel wieder heil heraus kamen.
„Ich würde sagen, dass war mal eine sau doofe Idee. Irgendwo muss es doch einen Ausgang geben, oder zumindest etwas, was dass hier alles erklärt und einen Sinn gibt.“ Seine ausladende Bewegung ließ darauf deuten, er meinte wohl die pure raue Umgebung, in die sie geraten waren. Harry beugte sich etwas vor, zog sich aber augenblicklich wieder zurück an die Schutz spendende Felswand, und schloss seine Augen.
„Ich fürchte, Sie haben Recht. Runter geht es wohl auf keinen Fall. Also, bleibt nur der schmale Pfad, auf dem wir stehen.“ Er sah den anderen nicken und schon setzten sie sich in Bewegung.
Ein seltsames Gespann gaben die Beiden hier ab und wären die Situation nicht so vertrackt, wäre sie sicher so nie entstanden.

~ ~ ~


Die Magd war erschienen um Hermine zu holen. Sie nestelte nervös an ihrer leicht schmuddeligen Schürze herum und vermied es, Hermine anzusehen. Bis jetzt war sie kein einziges Mal aus ihrem Zimmer rausgekommen und auch wenn es ihr wie der Weg zum Schafott vorkam, so war sie doch auch ein wenig froh, endlich aus ihrem Gefängnis befreit worden zu sein. Lächerlich, dachte sie. Befreit…, um nun dem Henker vorzustehen?! Dieses Haus schien schon bessere Tage gesehen zu haben und Hermine „bewohnte“ anscheinend den besseren Teil davon. Trübe Fenster erhellten nur wenig, wirkten schmutzig und in den Ecken hingen Spinnweben, die wohl schon etliche Jahre überdauerten. Staub flirrte im Sonnenschein, der durch die Fenster fiel und Hermine sah es mit einer Mischung aus Freude und Skepsis, dass in ihr Emotionen aufkamen, die sie hier am allerwenigsten vermutet hatte. Die Freude, sich an kleinsten Dingen zu erfreuen, die warmen Strahlen, die sie durch ihr schwarzes Kleid wie eine warme Hand auf ihrer Haut spürte, wie eine Liebkosung. Kurz blieb sie stehen, um aus dem Fenster zu sehen und die Wärme zu genießen, aber das leise Räuspern der Magd trieb sie weiter an. Es half nichts, sie konnte es nicht ändern, ihr stand nun etwas bevor, was nicht erahnen konnte, denn auf so etwas abstruses wäre sie im Leben nie gekommen.

~ ~ ~


„Halt, hier geht es nicht weiter!“, fluchte Severus zischend, als er abrupt innehielt und Potter fast in ihn gerannt wäre, und sie sich nur mit Mühe und Not auf dem kleinen Pfad halten konnten.
„Verdammt, Entschuldigung, war nicht meine Absicht.“, nuschelte Harry und rieb sich sein rechtes Knie, welches er sich an einem spitzen Felsen gestoßen hatte, bei dem Versuch, sich an irgendetwas fest zu halten.
Kleine Steinchen kullerten munter den Abhang herunter, die durch die hektischen Bewegungen aufgewirbelt wurden und nun in eine offenbar ungewisse Tiefe fielen, kein Geräusch, von der Stille geschluckt.
Snape stand da, und hielt sich mit den Händen zu beiden Seiten an der Wand fest und Harry tat es ihm gleich, ratlos, wie es nun weiter ging.
„Also wenn Sie jetzt eine Ihrer Glorreichen Ideen aus dem Ärmel schütten würden, wäre ich nicht abgeneigt Potter.“ Den Blick gerade aus gehalten versuchte Severus zu erkennen, was sich auf der gegenüberliegenden Seite befand. Bis auf eine große Anzahl weiterer Felsen und weniger einladende erloschene Fackeln, die in ihren Halterungen hingen, befand sich dort nichts, was es lohnen würde, seinen Hals zu riskieren.
„Dort drüben hängen Fackeln, also muss es doch hier irgendwo weiter gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die hier jemand angebracht hat, um die schöne Aussicht zu erhellen!“, wetterte Severus und sah Potter fragend an, der seine Augenbrauen skeptisch verzog.

Endstation, oder zumindest schien es so. Der schroffe Fels unter ihren Händen hatte inzwischen seinen Tribut gefordert und so prangten reichliche Kratzer an ihren Handinnenflächen. An ihrer Kleidung klebte Staub der vergangenen Epochen, der ihnen bereits in der Nase kitzelte. Wieso befand sich denn kein Weg aus diesem Dilemma?!
Mühsam und sehr, sehr vorsichtig, drehte Severus seinen Kopf nach oben und versuchte zu erkennen, ob es einen Weg nach oben gab, aber auch hier Fehlanzeige.
„Natürlich…, wäre ja auch zu einfach!“, zischte Snape abfällig und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. „Ich könnte mich jetzt noch Ohrfeigen, warum bin ich Ihnen nur gefolgt?! Aber das spielt jetzt auch keine Rolle mehr. Verdammt, ich habe keine Zeit hiermit meine Zeit zu vertun!“
Harry sah Snape von der Seite her an und konnte es ihm seinen Vorwurf nicht verdenken, auch wenn er ihm im Normalfall sehr gerne eine Faust mitten in diese hässliche Fratze schlagen würde. Resümiert schnaufte er lautstark und kickte einen Stein vor Wut mit seinem Fuß weg und glaubte seinen Augen kaum, was er sah.
Vor ihm schwebte doch tatsächlich der Stein mitten in der Luft und machte sogar noch ein erdiges Geräusch, als er inmitten der Luft aufschlug. Zuerst glaubte er, er würde nun langsam anfangen zu spinnen, aber nachdem er seine Augen ein paar mal zusammen gekniffen hatte und nach dem dritten Mal öffnen, der Stein noch immer harmlos dalag, als wolle er ihn verarschen.

Nach einer Minute, verarbeitete sein Gehirn endlich die Neuigkeit und befahl seinem rechten Arm Snape anzustoßen, zum reden war er gerade nicht fähig, denn sein Mund stand noch immer unvorteilhaft weit geöffnet.
„Was?!“, blaffte Snape ihn an, doch als er Potters Gesicht und dessen Verwirrung sah, folgte er seinem Blick, verstand aber dennoch nicht und sah ihn leicht kritisch an. Dieser kleine Stein fiel einfach nicht auf, denn er lag auf einer illusionierten Felsenbrücke, die komplett mit dem Hintergrund und dem Untergrund verschmolz. Niemals hätte Harry sie entdeckt, wenn er nicht vor Wut diesen verdammten Stein weggekickt hätte.
„Na sehen Sie doch, da.“, deutete Harry, verwundert darüber, dass Snape nicht verstand, auf den Stein. Langsam folgte Snape seinem Fingerzeig und kniff seine Augen zusammen, als suche er nach mikroskopisch kleinsten Teilen. Als er den Stein aber fixierte, riss er seine Augen weit auf.
„Was bei Merlin…, ist es dass, für was ich es halte?“, fragte er verwirrt und konnte seinen Blick doch nicht lösen.
„Sieht ganz so aus. Hier lang Snape.“

Vorsichtig setzte Harry einen Fuß vor sich auf den unscheinbaren Untergrund und atmete erleichtert auf, als er festen Grund darunter spürte.
„Scheint stabil.“, setzte er noch hinzu und ließ langsam die Schutzspendende Wand hinter sich los. Sachte tastete er mit seinen Füßen den Boden nach der ungefähren Breite ab, weil der Untergrund, sprich Brücke, mit dem umliegenden Umfeld ebenfalls zerfloss und schluckte schwer, als er in etwa auf ganze 50 Zentimeter kam.
„Seien Sie vorsichtig, es ist nicht gerade breit.“, setzte er noch hinterher, was Severus aufhorchen ließ.
Er hatte zwar keine Höhenangst, aber er fühlte sich wesentlich sicherer, wenn er nah am Boden war, oder zumindest sehen konnte, wo sich dieser befand. Langsam tasteten sie sich so Stück für Stück weiter vor und beiden war die Anstrengung auf dem Gesicht geschrieben. Langsam perlte der Angstschweiß an ihren Schläfen herunter und fiel kristallklar auf den staubigen Boden. Unter ihren Füßen knirschten kleine Steinchen, die sie immer mal wieder zum rutschen brachten. Ganz plötzlich, ein knirschen, und Harrys Schrei, der ihm unwillkürlich aus der Kehle entfuhr, hallte überdimensional laut an den Wänden wider und klang wie ein gespenstisches Angsterfüllendes Echo. Panisch ruderte er mit seinen Armen und kam mit Severus´ Hilfe wieder zum Stehen.

„Danke Mann, dass war knapp.“, erwiderte Harry, rollte kurz mit seinen Augen und atmete hörbar aus.
Wahrscheinlich war dass das Letzte, was Severus so ziemlich mal von diesem Glücksjungen erhofft hatte zu hören, denn er überging es mit einem abfälligen Wink seiner Hand.
„Kein Thema, kommen Sie, weit ist es nicht mehr. Wollen wir hoffen, das Marry Poppins, oder wer immer dieses ganze Szenario hier veranstaltet hat, nicht noch mehr für uns auf Lager hat.“ Mürrisch blickte Severus an Harry vorbei auf die rettende andere Seite und war nicht minder froh, es bald geschafft zu haben. Und erst beim Näher kommen, sah man deutlich einen kleinen Spalt in der Wand, an deren Seite die Fackeln angebracht waren.
Schmunzelnd überging Harry den Kommentar des dunkelhaarigen hinter sich und setzte seinen Weg fort, seine Schritte nun noch vorsichtiger setzend und wohl ausbalanciert.
Als Spalt konnte man den Durchgang eigentlich nur beschreiben, wenn man dazu neigte, einen Park als Hinterhof zu beschreiben. Schmal war der Durchgang zwar alle Mal, aber dafür war ihnen danach regelrecht der Mund offen gestanden, als sie sich in einer seltsam spiegelnden Welt wiederfanden, als sie den Spalt hinter sich ließen, und man den Eindruck eines gigantischen Spiegelkabinetts bekam. Mehrere Stufen führten scheinbar direkt in andere Stufen, wogegen andere offensichtlich ins Nirgendwo führten, weil kopfüber Stufen zu erklimmen, war auch einem Zauberer unmöglich.
Glaubte man, diese Stufen führten nach oben, so war es nur eine optische Täuschung, eine Spiegelung, die sie in die Irre führte und sie Narren strafte. Als sie eine scheinbare Treppe hinauf steigen wollten und fürchterlich gegen einander krachten, als sie Bekanntschaft mit einem weiteren bösartigen in die Irre leitenden Spiegel machten, sank ihrer beider Laune gen Tiefpunkt.

„Verdammt! Wie kommen wir hier bloß wieder raus?!“, fluchte Harry, wobei seine laute Stimme seltsam verzerrt zwischen den ganzen Stufen widerhallte, die ihn damit scheinbar auslachten. Vibrierend erzitterten die vielen spiegelnden Facetten und ein leises Brummen erklang, dass bedrohlich in ein noch größeres Dröhnen unterging.
Skeptisch beobachteten die Beiden Männer das Spektakel und brachten sich gerade eben noch in Sicherheit in dem Spalt, durch den sie gekommen waren, bevor das ganze seltsame Gebilde mit einem ohrenbetäubenden Klirren zu Boden ging. Schwer schnaufend standen Harry und Severus da und trauten sich kaum aus ihrem sicheren Versteck. Vorsichtig streckten sie ihre Köpfe hervor, um die Lage zu checken und befanden die Lage als entschärft, die neue Lage war allerdings auch nur bedingt besser, denn nun erstreckte sich eine neue Hürde vor ihnen.
Ein langes Seil erstreckte sich vom Boden zu einer hochgelegenen Empore, hinter der ein so starkes Licht erstrahlte, dass sie sich schon am Boden, etliche Meter tiefer, die Augen zukneifen mussten, damit sie nicht all zu sehr geblendet wurden. Ein falscher Griff, nur ein kleiner Patzer, und die Messerscharfen Splitter, der vielen Spiegel, würden sie empfangen und alles wäre vergebens.
Schnaufend machten sie sich ans Werk, einen anderen Weg gab es nicht.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg