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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 28. Kapitel

von Jane-Do

Hallo alle zusammen.
Heute in diesem Kapitel wird es passieren. Der Anfang von einem Martyrium nimmt seinen Lauf. Mehr verrate ich nicht, lest selbst.

@Snapes_Wife: Wir beide wissen, dass Severus Hermine noch etwas anderes zu bieten hat, als "nur" seine Libe, aber in manchen Situationen, fällt das Logische Denken aus und eine unkontrollierbare Denkweise übernimmt die Übermacht. *grins*
Und du hast Recht, die Hauptrunde ist zumindest schon einmal eingeläutet.

@Ela: Hier kommt ja schon der nächste Teil*grins*
Hm ja, manchmal ist ein Cliffhanger von Nöten, dann geht es nicht anders. *liebschau*

@katha83: Hm ja, *grinst*, auch die Schönste Feier hat einmal ein Ende und diese endet halt etwas dramatisch. *zwinker*

@Sweety-Devil: Ich freue mich dass es dir so gefällt. Bei welchem Kapitel bist due denn jetzt? Oder bist du nun schon bis zum letzten durch? Hm ja, ich hoffe, dir gefällt jetzt auch die leicht dramatische Wende.

@Grüne Viper: Nun ja, ein Cliffhanger an der Richtigen Stelle, ist machmal schon von Nöten. *fiesgrinst* Und ich kann dir auch nicht versprechen, dass es der Letzte war.

So, aber nun ab zum nächsten Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Drück euch alle, Jane

**********************************************************************
Die Feier war inzwischen im vollen Gange. Ausgelassen wurde getanzt und getrunken, und die Bediensteten hinter der Bar kamen regelrecht ins schwitzen. Über der Tanzfläche schwirrten kleine glänzende Luftblasen, die bei jeder Bewegung ins Straucheln kamen und durch die Lichteffekte bunt schimmernd, zu allen Seiten davon stoben.
Albus Dumbledore tanzte gerade mit Ginny vorbei, als Severus sich erneut Hermines Hand griff und sie zum Tanzen aufforderte. Mehr als willig ging Hermine hinter ihm her und blickte Albus grinsend an. Dieser alte Mann verblüffte sie doch immer wieder aufs Neue. Sie wunderte sich manchmal, wo er all seine Kraftreserven versteckt hielt.

Mittelschwer beschwippst legte Hermine und Severus einen flotten Fox aufs Parkett und schafften es manchmal kaum, genügend Platz zu finden, weil die Tanzfläche zum Bersten voll war. Aber es störte die Beiden nicht im Geringsten. Sie wollten einfach ein wenig Spaß mit dem jeweils anderen haben, was ihnen in den letzten Monaten durch Malfoys Aktion bisher größten Teils verwehrt geblieben.
Schon vor einer Weile hatte Hermine bemerkt, dass es nicht unbedingt sinnvoll war, ohne ihren Magen zuvor mit Nahrung zu versorgen, Alkohol in sich zu kippen, als hinge ihr Leben davon ab. Ausgelassen, was nicht zuletzt dem Alkohol zugeschrieben werden konnte, tanzte sie mit wild gestikulierten Bewegungen, dass Umstehende sich duckten, um nicht getroffen zu werden.
Leicht amüsiert zog Severus sie in Richtung Bar, worauf er zwei weitere Drinks bestellte, wobei Hermine eine Vitaminbombe bekam, weil Severus es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, dass sie noch weiteren Alkohol in sich kippte.

Erschöpft lehnte sich Hermine an seine Brust und schloss ihre Augen. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so wohl gefühlt und sie war einfach nur glücklich an Severus Seite sein zu können. Sie fühlte seinen Herzschlag, wie er stark und vertraut an ihrer Wange schlug. Seine Wärme war ihr ebenso vertraut und sie genoss seine Hände, die auf ihrem Rücken ruhten. Er küsste ihr auf den Scheitel und legte anschließend sein Kinn darauf ab.
„Es war doch keine allzu schlechte Idee auf diese Feier zu gehen“, knurrte er leise, aber Hermine hätte ihn auch ohne viele Worte verstanden.
Zu Anfang war er doch noch sehr steif gewesen und war darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen, wenn sie ihm einen sanften Kuss vor allen Leuten gab. Doch inzwischen hatte er alle Zweifel beiseite geschoben und feierte mit Hermine ausgiebig die Verbindung von Remus und Tonks. Ein wenig beneidete er sie auch darum, dass sie diesen Schritt schon getan hatten und insgeheim wünschte er sich schon ihre eigene Hochzeit aufs sehnlichste herbei.

Harry, den Severus schon den ganzen Abend missgünstig beobachtet hatte, aber dennoch noch keine Gelegenheit bestanden hatte, sich zu unterhalten, trat auf einmal hinter Hermine und grinste ihn frech an.
Severus verstand dies natürlich sofort wieder als eine Aufforderung, seine, seit langen Jahren aufgestaut und nicht sonderlich freundlichen Gefühle für ihn, ans Tageslicht zu befördern und beäugte ihn abschätzig.
„Na na, nur nicht gleich vor Hass in die Grasnarbe beißen, ich wollte Sie nicht zum Tanzen auffordern, aber ihre nette Begleitung wäre mir sehr Recht. Hermine…, darf ich bitten?“ Harry hatte sich heute auch mächtig in Schale geworfen, denn schließlich war er sogar Trauzeuge für Remus und Tonks.
Sein Anzug war tief schwarz und er hatte sich zur Feier des Tages sogar einmal Mühe mit seinem Haaren gegeben, denn sie standen heute ausnahmsweise mal nicht zu allen Seiten ab, sondern waren halbwegs zu einer ordentlichen Frisur überredet worden.

Hermine drehte sich zu ihm um und schaute ihn respektvoll von oben bis unten an.
„Bei Merlin! Harry, wie siehst du nur aus?“ Gefährlich schwankte sie und hielt sich gerade noch im letzten Moment an Severus´ Weste fest, ehe sie Bekanntschaft mit dem harten Boden machte.
„Ups…, ich glaube, ich bin ein wenig beschwipst.“ Ihre Stimme lallte, als sie zwischen den beiden Männern hin und her sah.
Mit mitleidigen Blicken sahen Harry und Severus, wie Hermine versuchte, ihr Glas in die Hand zu nehmen, das sich einen Spaß daraus zu machen schien, ständig die Seiten zu wechseln.
Mürrisch sah Hermine auf das Glas und keinen Augenblick später rutschte es direkt in ihre Hand.
„Na bitte, geht doch“, sagte sie knapp und genoss den puren Vitaminschock, der jetzt kühlend in ihrer Kehle herunter floss. Verträumt schloss sie ihre Augen und leckte sich genüsslich über ihre sinnlichen Lippen.

„Ich würde sehr gerne mit dir tanzen Harry, aber ich fürchte, ich bin nicht mehr ganz so gut zu gebrauchen.“ Entschuldigend kniff sie Harry ein Auge zu und ergriff seine hingehaltene Hand. Severus hielt beide scharf im Auge und kippte kurz entschlossen seinen Whiskey hinunter. Er machte überhaupt keinen Hehl darum, dass er Potter nicht mochte, und ihm war es auch bewusst, dass es dem Goldjungen von damals nicht besser mit ihm erging.
Das Geschehen auf der Tanzfläche beäugte er sehr skeptisch, denn die beiden Freunde wirbelten sich gegenseitig herum, wobei sie kurz darauf wieder zurück in die Arme des Anderen landeten. Ein Knurren entfleuchte aus Severus Kehle und dass sich Remus neben ihm auf einen der Hocker setzte, bekam er überhaupt nicht mit. Er hatte nur Augen für Hermine und was Potter mit ihr tat.
„Beruhig dich wieder, es ist doch nur Harry“, sagte Remus beschwichtigend und legte dem mürrischen Mann eine Hand auf die Schulter.

„Genau dass ist mein Problem!“ Ohne Remus auch nur im Geringsten zu beachten, hielt er seinen Blick stur auf Harry geheftet, wobei er nur auf einen Fehler von ihm wartete. Doch Harry hielt sich streng an die sittlichen Regeln und seine Hände lagen nur dort, wo sie beim Tanzen auch hingehörten, was Severus wiederum dazu veranlasste, in sich hineinzugrollen und auf eine Gelegenheit zu warten, diesem jungen Kerl endlich zu zeigen, was er von ihm hielt.
Beschwingt tanzten sie gerade an Ron Weasley und deren Frau vorbei, als Hermine ganz plötzlich taumelte und abrupt in Harry Arme fiel. Erschrocken sprang Severus von seinem Barhocker und spurtete auf die Tanzfläche. Die Menschen drum herum, standen neugierig um das Geschehen herum, sodass sich Severus durch die lebendige Masse durchkämpfen musste.
Dann, dort lag sie, in Potters Armen und ihre Gliedmaßen hingen schlaff herab, ihre Augen geschlossen, als würde sie schlafen.
Harry schien völlig verwirrt. Von einem auf dem anderen Moment war sie in sich zusammen gesackt und hing nun schlaff da, als wäre alles Leben aus ihr entwichen.
Als Snape ihm wutentbrannt gegenüber stand, setzte sein Atem für einige Sekunden aus, denn den puren Hass, der ihm entgegen schlug, konnte er regelrecht spüren.

„Sie ist einfach so umgefallen…“, stotterte er nur und sah immer wieder ungläubig von Hermine zu Snape.
„Geben Sie sie mir.“ Severus spießte ihn mit seinem Blick auf, griff Hermine unter und trug sie auf seinen Armen in eine ruhigere Ecke, begleitet von teils mitleidigen, teils belustigten Blicken.
Harry trottete hinter den Beiden hinterher, darauf bedacht, nicht ein falsches Wort zu sagen, also verstummte er gänzlich. Einer der Kellner wies Severus in einen abgelegenen Raum, wo sich ein Kanapee befand und zauberte vorsorglich ein erfrischendes Tuch herbei.
Seine wertvolle Fracht legte Severus behutsam auf den samtenen Stoff ab und setzte sich nun besorgt an ihre Seite. Er tastete nach ihrer Stirn und griff nach dem ihm gebotenen Tuch.
„Was denken Sie, war es nur der Alkohol, oder ist sie krank?“, fragte Harry vorsichtig und stellte sich auf die andere Seite des Kanapees um bessere Sicht auf Hermine zu bekommen.

Tief nach Luft ringend, fasste sich Severus auf seinen Nasenrücken und drückte dort zu, um sich zu beruhigen und seine Kopfschmerzen, die sich eben anbahnten, zu unterdrücken.
„Woher bei Merlin soll ich das wissen?! Ich bin kein Heiler!“, pflaumte er Harry an, wobei er ihn nicht einmal beachtete. Er betrachtete Hermine, wie sie dort wie leblos lag und doch aussah, als würde sie schlafen. Er kontrollierte ihren Puls, schien einigermaßen normal zu sein, wenn man bedachte, in welchen Mengen sie heute dem Alkohol zugesprochen hatte.
„Puls scheint stabil, ich denke, sie wird sich nach einem kleinen Nickerchen wieder erholen, lassen wir sie schlafen.“
Nachdem eine Kellnerin Severus zusagte, sie wolle auf Hermine achten, verließen Harry und Severus den Raum, um ihr ihren wohlverdienten Schlaf zu gönnen. Nach ein zwei Stunden, würde sie mit einem riesigen Kater aufwachen und sich fühlen, als sei sie durch einen Fleischwolf gedreht, und wenn Severus es recht bedachte, so hatte sie diesen Kater, der darauf unweigerlich folgen musste, auch ein wenig verdient.
Im „Schlafenden Kelpie“ unterdessen, ging die Feier weiter, als wäre nichts geschehen. Einzig die Gastgeber, ihre engsten Freunde und das Kollegium fragten nach Hermines Befinden, allen anderen ließ das Geschehen anscheinend völlig kalt, sie tanzten und feierten, wie sie nur konnten.

„Sie wird schon wieder Severus“, sagte Albus knapp, wobei er ihm tröstlich eine Hand auf seine legte. „Wenn man bedenkt, was sie in den letzten Monaten durchgemacht hat, ist es ihr nicht zu verdenken, dass sie ausgelassen feiert und Spaß haben wollte. Ihre Konstitution ist augenblicklich auch nicht die Beste, also lassen wir ihr die nötige Ruhe, die sie braucht.“ Über seine Halbmondbrille sah er seinen langjährigen Freund an und ein zartes Lächeln umspielte dabei sein altes Gesicht.
„Dein Wort in Merlins Ohr. Sie wird ein wenig Schlaf gut gebrauchen.“ Nickend löste er sich von seinem Mentor und setzte sich zurück an die Bar. Er bestellte sich einen weiteren Whiskey, hielt ihn in beiden Händen fest und starte gedankenverloren in die seidig, braune Flüssigkeit. Er konnte Hermine nun einmal diesen Kampf gegen Malfoy nicht abnehmen, ihr nur beistehen. An ihrer Trauer wegen dem Verlust ihrer Eltern, ließ sie niemanden teilhaben, ganz so, als wäre niemals etwas geschehen. Seufzend umschloss er das Glas und nippte einmal kurz daran. Die Flüssigkeit rann ihm brennend die Kehle herunter und hinterließ ein wohlig warmes Gefühl in der Magengegend.
/Sie wird es schaffen, sie ist stark./
Die Feier ging auch ohne sie weiter, und so saß er fast zwei Stunden allein an der Bar und grübelte über vergangene Zeiten, ehe es irgendwie in ihm zu kribbeln begann und er besorgt nach Hermine nachsehen ging.

Als er die Türklinke gerade in seinen Händen hielt, um nach ihr zu sehen, hörte er eine männliche Stimme, die mit einer weiteren leise diskutierte. Abrupt hielt er inne und lauschte.
„Nein! Es wird so gemacht, wie ich es gesagt habe. Los, wir haben keine Zeit zu verlieren“, zischte die eine Stimme, wobei man deutlich hören konnte, dass er es gewohnt war, Menschen zu befehligen.
Diese Stimme, Severus kannte sie gut und es fuhr ihm fröstelnd den Rücken herunter. Mit einem Satz war er im Zimmer und sah einen erschrockenen Lucius Malfoy, der bei der schlafenden Hermine saß und ihre Hand in seiner hielt.
„Du kommst zu spät mein Lieber, sie gehört jetzt mir und du kannst nichts tun, um das zu ändern.“ In seinen Augen blitzte der Triumph auf und seine weißen Zähne bleckten weiß hervor.
Severus war viel zu geschockt, als dass er im Augenblick logisch hätte denken können. Doch als er wieder nach nur Sekunden, zu sich kam, setzte er zum Angriff an, doch es war bereits zu spät. Lucius hielt in seiner Linken einen Kelch, der wohl als Portschlüssel diente, und so löste sich die immer noch schlafende Hermine, mit samt den Männern vor seinen Augen in Luft auf.

Sein Herz raste, sein Mund wurde schlagartig trocken und er meinte, die Wände kämen erdrückend auf ihm zu. Schreiend ließ er sich auf die Knie fallen und vergrub seine Hände in den Haaren. Sein Atem ging rasend schnell und keuchend schluchzte er auf.
„Neeeeiiiiinn…!“

Remus, der diesen Schrei gehört hatte, stürzte in den Raum und wäre beinahe über die in sich gekrümmte Gestalt am Boden gestolpert, fing sich aber im letzten Moment und hockte sich dann neben Severus.
„Was ist passiert? Wo ist Hermine? Severus, nun sag schon. Wo ist Hermine?!“ Eine seiner Hände schüttelte an Severus Schulter, um so den in sich gekehrten Mann zum Reden zu bewegen.
Mit geröteten Augen schoss Severus Kopf hoch und starte Remus wutentbrannt an.
„Sie ist weg! Er hat sie geholt…, und der Teufel weiß, was er mit ihr anstellt! Aber er wird nicht weit kommen, wehe ihm, wenn Hermine aufwacht, oder ich ihn zuvor finde.“
Die weit aufgerissenen Augen von Remus Lupin standen weit auf vor Schreck und Harry, der plötzlich hinter ihnen stand, erging es nicht anders.
„Nein! Das kann nicht sein…“, stammelte Harry nur und hielt sich zitternd am Türrahmen fest.

Schnaufend zog Remus Severus auf die Beine.
„Wir müssen umgehend eine Suchaktion starten. Weit können sie noch nicht gekommen sein.“
Erst jetzt schien Severus zu Handlungen fähig, denn sein Verstand versuchte wieder zu arbeiten.
„Natürlich. Mit einem Portschlüssel kann man nur bedingt reisen, einige Meilen bis sie den nächsten beschwören müssen.“ Und schon stürmte er aus dem Zimmer, drückte dabei den noch immer geschockten Harry beiseite und versuchte in dem Gewirr der vielen Menschen Albus finden. Er war begierig darauf, Malfoy in seine Finger zu bekommen. Wenn Hermine ihn bis jetzt nur mit Seidenhandschuhen angefasst hatte, diesmal würde er nicht so glimpflich davon kommen. Er hoffte nur, dass es ihm möglich sein würde, ihn vor allen anderen als Erster in die Hände zu bekommen.

*************************************************************************
Nicht das Knöpfle unten vergessen zu drücken.*zwinker*


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