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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 26. Kapitel

von Jane-Do

Hi alle zusammen.

@eule20: Hermine hat sich auf ihre Freunde verlassen und hat auch in dieser schlimmen Situation besonnen gehandelt, wobei Lucius trotzalledem seine Abreibung bekommen hat.

@Stella Snape: Ach Süße, diese roten Zeichen wren da erst nur der Anfang, da wird noch schlimmes geschehen. Drück dich, meine liebe Betaleserin...

@Grüne Viper:Ich begrße dich hier als neue/n Leser/in(?). Ich freue mich, dass dir meine FF´s gefallen, das geht runter wie Öl...*grinst* Viel Spaß noch beim lesen.

@katha83: Ist nicht schlimm, dass du kein Kommi dagelassen hast, mir passiert das auch schon manchmal und das sogar trotz Benachrichtigung. Warum Hermine Lucius nicht einfach getötet hat, hat einen ganz bestimmten Grund. Sie ist an einen alten Kodex gebunden, der besagt, dass sie keine Zauber anwenden darf, der anderen schadet, es sei denn, ihr eigenes Leben hinge davon ab.

So, ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kaitel und nicht das Knöpfchen unten vergessen...

Jane

********************************************************************

Zu zusehen, wie ein Mensch derart gequält wird, ist nicht gerade einfach für normale, feinfühlige Menschen, wobei es sich bei diesen unfreiwilligen Zuschauern ausschließlich um magische Wesen handelte, und es dieser Mann ganz gewiss verdient hatte, eine ordentliche Abreibung zu bekommen, dennoch stand allen Umstehenden das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
Lucius Malfoy hing in der Luft und schrie sich regelrecht seine Seele aus dem Hals, wobei er sich vor Schmerzen krümmte und seine Hände verkrampft gegen seine Brust drückte.
„Hermine, bei Merlin, was tust du da? Lass es gut sein, wir nehmen ihn in Gewahrsam und gut ist“, raunte Severus Hermine zu, aber sie schien ihn nicht registrieren zu wollen, denn sie bedachte ihn nur kurz mit einem abfälligen Grinsen.

Ihre Hand befehligte den scheinbar im Augenblick leblosen Körper Malfoys zu Boden, wo er regungslos liegen blieb. Sein langes, seidenes Haar legte sich ungeordnet um seinen erschlafften Kopf und im Augenblick sah er so gar nicht mehr gefährlich und würdevoll aus.
Albus Dumbledore schritt langsam auf den am Boden Liegenden zu und betrachtete ihn aufmerksam. Ihm waren keine sichtbaren Wunden anzusehen, was den alten Mann in seiner Vermutungen bestätigte. Traurig blickte er Hermine an und schüttelte seinen Kopf, wobei sein Bart mit schwang und vom Mondlicht beleuchtet, silbern glitzerte.
„Du hast deine Wahl getroffen, aber ich beneide Lucius nicht um seine Bürde, für wahr.“
Leicht amüsiert betrachtete Hermine ihren Widersacher, wie er da jetzt so hilflos da lag.
„Er hat nichts anderes verdient Albus. Nun wird ihm sein zweites Gewissen das Leben zur Hölle machen, wenn er bevorzugt sein altes Leben weiter zu führen.“

Immer noch irritiert über die Heftigkeit des Geschehens, stellte sich Severus direkt neben Hermine und hielt ihre Hand unsicher in seiner.
„Mein Gott, was für eine Strafe, da bin ich nur froh, dass es damals nur drei verbotene Flüche gab. Er wird sich jeden Tag aufs Neue, mit zwei Gewissen auseinander setzen müssen, wenn er seine Pläne weiterhin beibehalten will und darum beneide ich ihn ganz sicher nicht“, sagte Severus leise, wobei sein Blick mitleidig den langhaarigen blonden Mann traf.
„Er wird es überleben…“, sagte Hermine knapp und deutete den umstehenden Auroren, sich um den leblosen Körper zu kümmern, was sie auch auf der Stelle taten. Innerhalb von Sekundenbruchteilen verschwanden sie mit mehreren leisen „Plopps“ und zurück blieben nur handverlesene Auroren, die zumindest über Hermines Fähigkeiten Bescheid wussten.

Noch immer fassungslos kamen Harry und Ron auf die Drei zu, die sich wohl die ganze Zeit über im Verborgenen gehalten hatten. Ron stand da und starrte Hermine mit offenem Mund an und Harry schien zwar überrascht, aber scheinbar sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
„Mensch Mine, das war klasse“, stotterte Ron vor sich hin, wobei Harry nur zufrieden nickte.
„Das war alles andere als klasse Mr. Weasley“, zischte Severus dem rothaarigen jungen Mann zu, der daraufhin unbewusst die Schultern straffte um sich auf eine verbale Attacke Snapes einrichtete. Doch mehr als böse anfunkeln, folgte darauf nicht, denn Severus Snape hielt es scheinbar unter seiner Würde, sich mit diesem Einfaltspinsel auseinander zu setzen.
„Lass gut sein Severus…,“ sagte Albus beschwichtigend und legte ihm einen Arm auf die Schulter.
„Wir haben Lucius Malfoy inhaftiert und das ist im Augenblick schon ein Erfolg.“ Sachte klopfte er dabei mit seiner Hand auf seiner Schulter und bedachte Ron über seine Halbmondbrille mit einem Zwinkern.

„Nun gut Kinder, hier gibt’s es nichts weiter zu tun. Außer eines noch. Hermine, “; er wandte sich wieder um und blickte ihr streng und bohrend in die Augen; „Was ist mit deinen Eltern und dem Haus? Wo hast du es hingeschafft?“
Hermine sah einen Moment lang traurig auf den Flecken, an dem bis vor wenigen Augenblicken noch das Haus ihrer Eltern gestanden hatte, das Haus, an dem so viele Erinnerungen für sie hingen, in dem sie ihre Kindheit und liebevolle Stunden verbracht hatte.
„Es ist sicher aufgehoben, dort wo es jetzt ist. Niemand wird ihnen dort etwas zu Leide tun. Die Priesterinnen auf Avalon werden sich fürsorglich um meine Eltern kümmern, da bin ich mir sicher.“ Wehmütig zwang sie sich von dem Anblick abzuwenden und verkniff sich weitere Tränen, als die, die sie sich gerade eben mit ihrem Handballen wegwischte.

Albus nickte zustimmend.
„Da bin ich mir auch sicher. Aber nun etwas anderes, dieser leere Flecken Erde, wird wohl den Muggeln unweigerlich auffallen, da werden wir etwas ändern müssen.“
„Das brauchen wir nicht mehr. Es steht für die Muggel noch immer dort. Der Illusionszauber ist sehr stark, und sicher wird niemandem etwas auffallen.“ Traurig lehnte sie ihren Kopf an Severus Schulter, der jetzt einen Arm um ihre Hüften legte.
„Derselbe Zauber wie der, der auf Hogwarts liegt, vermute ich?“, fragte Albus interessiert nach und erhielt ein kaum merkliches Nicken von Hermine.
„Nun gut, meine Lieben, dann zurück nach Hogwarts. Harry, Ron…, ihr habt sicher noch zu arbeiten…“, stellte Albus knapp fest und bedachte sie mit einem kurzem Nicken in ihre Richtung.
Mitfühlend kamen Ron und Harry direkt auf Hermine zu und nahmen sie nacheinander tröstend in den Arm, was Severus wütend mit einer hochgezogenen Augenbraue quittierte, besonders als Harry sie noch einmal herzhaft drückte.
„Du weißt, wir sind immer für dich da, und wenn du uns brauchst...“ Nah stand Harry bei ihr, sah ihr direkt in ihre braunen Augen und küsste sie sanft auf die Stirn.
Auf ihrem Rücken rannte die Gänsehaut mit einem kalten Frösteln um die Wette und ließ Hermine erzittern.

In ihr drin herrschte ein schwarzes Loch, was sie lockend in die Tiefe zu ziehen versuchte. Die Traurigkeit bahnte sich mit ihren kristallklaren Tränen tröstend einen Weg über ihre, im Mondlicht erhellten, Wangen. In ihrer Kehle hing ein schwerer Kloß, der sich nicht herunter schlucken ließ und so beließ sie es einfach dabei und lächelte Harry und Ron durch ihre tränenverschleierten Augen an. Sie nickte kurz und verschwand innerhalb von Sekunden vor den Augen aller.
„Sie wird einen Moment für sich brauchen, lassen wir ihr diese Gelegenheit, sich von ihren Eltern zu verabschieden.“ Müde und traurig sah Albus in die Weiten des sternenübersäten Alls, mit all seinen glitzernden kleinen Sternen. „Heute hat sie einen großen Teil ihrer Kindheit, und die Hälfte ihres Selbst verloren. Lassen wir ihr Zeit zum Trauern.“
Nickend verabschiedeten sich die vier Männer voneinander und so löste sich das ganze Geschehen auf, als wäre rein gar nichts passiert.


Die Stille, die Hermine empfing, war für sie wie ein rettender Anker gewesen, das Rauschen der Wellen, die sich an der Brandung teilten, wie eine sanfte tröstende Berührung. Sie nahm all das um sich herum eigentlich nur am Rande wahr, aber auch das Wenige tat ihrer Seele unwahrscheinlich gut. Sie kniete sich in den Sand und ihre Hände griffen krampfhaft in den weichen Sand, der sanft durch ihre Finger rieselte. Sie sah auf den feinen Sand, der geräuschlos zu Boden rieselte, wobei ihre Tränen stumm darin versanken. Herzhaft schluchzte sie auf, ungehemmt weinte sie all ihre Trauer und die Wut darauf, dass sie gegen diesen Abschaum von Malfoy nichts unternehmen konnte, solange sie an den Eid von Mutter Erde gebunden war. Sie machte sich Vorwürfe, nichts weiter gegen ihn unternommen zu haben, außer ihm ein zweites Gewissen verabreicht zu haben, womit er entweder verrückt wurde, oder aber gerade gut leben konnte, weil so wie sie glaubte, er kein nennenswertes mehr besaß. Und sie tippte eigentlich auf letzteres. Wenn sie bedachte, was Malfoy in seinem Leben alles schon für Gräueltaten vollbracht hatte und was noch alles kommen konnte, sollte er es wirklich einmal schaffen, sie in seine Finger zu bekommen und sie dann zu seinen abstrusen Vorstellungen befehligte. Schon öfters hatte sie daran gedacht, diese Gabe einfach wieder zurückzugeben, doch zweifelte sie nicht nur daran, dass es nicht ging, sie wusste, es ging nicht. Einmal auserwählt, nahm man diese Gabe mit ins Grab.

Sie betrachtete den Meeresschaum, wie er hin und her tanzte auf den sich ständig bewegenden Wellen. Es schlang sich über den Meeressand und zog sich wieder zurück, übrig blieb nichts als blanker sauberer Sand, rein gewaschen vom salzigen Wasser.
Fast beneidete sie die Natur ein wenig, wie sie es immer wieder einrichtete, sich ständig aufs Neue zu rekonstruieren, an jeden Tag neu zu entstehen wie ein neugeborene Kind. Alles gehörte zur Natur, das Leben, sowie auch der Tod. Wo altes weicht, kann Neues wachsen. Aber warum zum Teufel, musste es ausgerechnet sie in ihrem Leben so sehr treffen? Hatte sie denn noch nicht genügend einstecken müssen? Reichte es nicht sogar eigentlich für zwei Leben? Niemanden wünschte sie solch ein Schicksal, wie ihres, sie wäre sie bereit, wenn es ihr jemand abnehmen könnte, doch diese Bürde musste sie ganz allein schultern.
Zwar trug sie diese Bürde inzwischen nicht mehr ganz allein, aber wenn sie es könnte, so würde sie auch denen, die ihr versuchten zu helfen, wo es ging, das wenige abzunehmen.
Bei Merlin, was hatte Severus in seinem Leben nicht schon alles an Verantwortung getragen und menschlichen Bedürfnissen wie Nähe und Geborgenheit verzichtet.
Solch eine Last sollte niemand tragen, aber ändern konnte man daran leider nichts, wenn es der Wille der Gezeiten war.

Sehnsüchtig sah sie hinaus aufs Meer. Die Sonne würde in Kürze aufgehen und ein neuer Tag, mit neuem Leben würde geboren. Der vorherige Tag nicht vergessen, aber eben schon vergangen. Sie schluckte erneut. Wie schnell doch alles vergeht, dachte sie und ließ sich nach vorn auf ihre Knie fallen und weinte ungehemmt all die vielen Tränen, die so schwer auf ihrer angeschlagenen Seele lasteten. Die Stille empfand sie inzwischen als belastend und einsam fühlte sie sich ebenso. Ihre Empfindungen waren dermaßen abgestumpft und nur auf ihre Trauer fixiert, dass sie nicht einmal bemerkte, dass sie nicht mehr allein war. Das Platschen des Wassers nahm sie nicht wahr, auch nicht die tröstenden feuchten Hände, die ihr unabwegig übers Haar strichen. Dann ein weiteres Platschen, als die nächste Wassernixe behäbig an den Strand kroch und sich ebenfalls zu Hermine gesellte und über ihren gebeugten Rücken streichelte.
Langsam blieben Hermine die Tränen aus und richtete sich noch immer schluchzend auf. Was sie sah, konnte sie auf den ersten Blick nicht wahr haben und öffnete ihren Mund zum sprechen, aus dem aber nicht eine Silbe kam. Sanft streichelten die nassen Hände jetzt über ihre Wangen, um die salzige Flüssigkeit auf ihren Wangen zu entfernen. Zwei weibliche Wassernixen, wie aus einem Märchen entsprungen, die mit ihr am Strand hockten und sie liebevoll trösteten, zählte ganz sicher zu den Erinnerungen, die sie niemals vergessen würde.

„Ich danke euch, ihr seid so lieb“, sagte ihre inzwischen rau gewordene Stimme und wieder sah sie vor sich auf den Sand und die Überraschung und die kurz anhaltende Freude, machte wieder der Traurigkeit platz.
Die Sprache der Wassernixen war außergewöhnlich schrill und seltsam melodisch, doch Hermine verstand sie auf ihre Art.
„Ihr fühlt meine Trauer? Oh, dass war nicht meine Absicht, es tut mir sehr Leid.“
Wieder sprachen die Nixen mit ihren melodischen Stimmen und sahen Hermine liebevoll an.
In ihren Haaren prangten schöne kleine Muscheln, schillernde Perlen in etlichen Farben und Geflecht aus grünem Seetang, verziert mit Süßwasserperlen, bedeckte ihre Stirn als eine Art Diadem. Kleidung trugen sie nicht, und so konnte Hermine ihre nackte Haut sehen, die nahtlos in den glitzernden Schuppigen Unterteil verschwand.
„Alle Tiere spüren meine Trauer?“ Erschrocken sah sich Hermine um und weitete immer mehr ihre braunen Augen. Ganz langsam kehrten all ihre Empfindungen wieder zurück, die ihrer immensen Traurigkeit gewichen waren.

Tiere aller Art, standen rings um sie herum und starrten Hermine mit ihren schwarzen und gelblichen Augen an. Still und wartend, standen sie hier. Friedlich waren sie nah an Hermine herangetreten, ohne, dass sie es zuvor wahrgenommen hatte.
In ihr machte sich Frieden breit, den die Tiere auszustrahlen schienen. Es wärmte sie von innen und taute ihr kalt gewordenes Herz wieder auf. Den Schmerz über den Verlust ihrer Eltern spürte sie zwar noch immer, aber darüber war sie auch froh, denn wenn es nicht so wäre, würde sie sich Gedanken machen, ob sie inzwischen schon innerlich tot war. So spürte sie, sie lebte, aber auch dass war mit Schmerzen verbunden. Machte es ihr doch wieder deutlich, was mit ihr im letzten Jahr alles geschehen war und auf was sie alles hatte verzichten müssen, aber der kürzlich erlittene Verlust ihrer Eltern, war am schlimmsten. Aber sie wollte nicht undankbar sein. Immerhin waren in diesem Jahr auch zwei ganz wichtige Menschen in ihr Leben getreten. Severus und Samira.

Seufzend strich sie sich ihre wirren Locken aus dem Gesicht und lächelte die Wassernixen freundlich an.
„Ich danke euch, ihr habt mir sehr geholfen.“
Mit ihren melodisch klingenden Lauten, machten sie sich behäbig auf ins Wasser, wo sie zeigten, welches Element sie bevorzugten. Sie tollten vergnügt und unsagbar schnell durch die Wellen, dass Hermine sie am rötlichen Horizont kaum noch erkennen konnte.
Sie spürte, wie die Tiere sich langsam und friedlich zurückzogen und wollte eigentlich auch nur noch eins.
Zurück. Zurück nach Hause, zurück zu Severus.

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Im nächsten Kapitel: Remus und Tonks Hochzeit...


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