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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 24. Kapitel

von Jane-Do

Hallo alle zusammen.
Nun ging es doch schneller als erwartet und das neue Kapitel kam von meiner lieben erkrankten Beta*schmatza für Stella*, schneller zurück als erwartet. Auf diesem Wege noch einmal gute Beserung.
Leider bin auch ich im Augenblick an einer Lungenentzündung erkrankt, zwar nicht so ganz dolle, aber na ja, immerhin reicht es dann doch.

Ich danke euch für eure lieben Kommis und antworte heute mal nur im Groben.
Severus liebt sie anscheinend schon sehr, denn ich denke, jemand, der enttäuscht wird, muss für jemanden sehr viel empfinden, um dennoch einen Antrag zu machen. Er liebt sie, und er hängt auch an ihr. Das will ich ihm nicht einmal verdenken, schon allein, weil er so lange Jahre allein war und nach der Richtigen Ausschau gehalten hat. Na ja, letztendlich kann er sie ja auch gut verstehen, dass sie mitunter eigene Wege geht, wer möchte schon in ihrer Haut stecken.

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel und noch etwas in eigener Sache: Sigrid, wenn du bis hier her gelesen hast, dann dauert es nicht mehr lange, bis der Wahnsinn beginnt, denn bald kommt der große Show-down.*grinst*

So, dann will ich euch nicht weiter zu schwafeln.

Drück euch alle
Jane

************************************************************************


Mit beiderseitigem Einverständnis erzählten Hermine und Severus nur Albus und Minerva von ihren jüngsten Plänen, wohl bedacht wegen der jüngsten Ereignisse, denn wer wusste schon, wen Malfoy mit seiner neuesten Aktion treffen wollte. Wenn Hermine sich nur ausmalte, dass dieser Abschaum von einem Zauberer sich ihre, oder gar Severus Linie zum Aussterben erwählt hatte, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter. Niemand wusste, wie es in diesem abartigen Menschen aussah. Der einzige wirkliche Lichtblick war für sie Severus und Samira. Sie freute sich auf ein Zusammenleben, als ganz normale Familie, mit allem was dazu gehört, auf ihre Aufgabe als Mutter, auf die Liebe, die sie ihrer Tochter und Severus geben wollte und konnte.

Die Hochzeit von Remus und Tonks stand nun unmittelbar bevor, eigentlich ein erfreulicher Anlass, aber Hermine konnte sich darauf nicht so recht freuen, Severus schon gar nicht, weil er von vorn herein nicht darauf erpicht war. Am Wochenende sollte es soweit sein, und Hermine wurde nun doch etwas kribbelig, dachte sie doch dabei an ihr eigenes Versprechen Severus gegenüber.
Am Dienstag Abend traf sie der Schlag, als eine Horde wütender zischender Wisbees auf den Gängen ihr Unwesen trieben, gefolgt von getunten Frisbees, die mit ihren messerscharfen Zähnen nach alles schnappten, was sich ihnen in den Weg stellte. Erschrocken sprang Hermine zur Seite und konnte gerade eben noch verhindern, wie eine Schülerin aus Ravenclaw von hinten attackiert wurde, weil sie sie mit sich riss.
„Was in Merlins Namen geht hier vor…“, zischte Hermine wütend und klopfte sich den Staub von ihren Umhang ab. Die sommersprossige Schülerin verstummte, als sie den bösen Ausdruck auf dem Gesicht ihrer sonst so freundlichen Professorin sah, und huschte schnell aus dem Gefahrenbereich.
Hermine hörte noch, wie etliche Schüler kreischend das Weite suchten und machte sich auf, den Verursacher, sowie weitere beißende Viecher ausfindig zu machen, was bei der Menge an Schülern eine andauernde Tätigkeit sein konnte.

Unten, in der großen Halle angekommen, staunte Hermine nicht schlecht, als ihr eine Art von Vögeln entgegen flog, die es anscheinend auf sie abgesehen hatten. Einige Schüler, die kauernd auf dem Boden hockten, und sich schützend ihre Umhänge und ihre Taschen über den Kopf hielten, flohen, als sie ihre Chance sahen, unbeschadet davon zu kommen. Fluchend hob Hermine ihre Hand und augenblicklich erstarrten die komischen Flugobjekte in der Luft, wo sie einige Sekunden später in Flammen aufgingen.
„Neckische kleine Biester, nicht wahr?“, sagte Albus belustigt, als er gemächlich die Stufen zur Halle hinter ihr herunter trat.
„Ja, sehr neckisch, für meinen Geschmack etwas zu emsig diese kleinen Biester. Was war denn das?“ Hermine sah den alten Mann forschend an, was er wiederum mit einem weiteren Lächeln quittierte.
„Du kennst die neue Erfindung der Gebrüder Weasley noch nicht? Ach nein, wie solltest du auch, die haben sie erst einige Jahre nach deiner Schulzeit erfunden. Und ich glaube, an der Universität…, ach nein, sehr unwahrscheinlich… Nun gut, diese kleine Erfindung der Weasleybrüder nennt sich Flamaris. Sie gehen in Flammen auf, wenn sie erfolgreich aufgehalten werden. Nichts ahnende Kinder spielen mit ihnen, als wären es wunderbar anzuschauende Papierflieger, bis sie in Flammen aufgehen.“

„Ich glaube an Fred und George sind zwei erstaunliche Erfinder verloren gegangen, diese Verschwendung an Einfallsreichtum und Genialität…, wenn sie ihre Hirne doch auch einmal für etwas Sinnvolles einsetzen würden.“ Hermine fegte sich etwas Asche aus den Haaren, während sie mit Albus nach weiteren dieser brennend, gefährlichen Biester Ausschau hielt.
„Oh sie haben durchaus auch etwas Sinnvolles erfunden, aber das tut jetzt hier nichts zur Sache“, winkte Albus mit einer Armbewegung ab und sah sich nun aufmerksam in der Halle um.
„Hast du oben im ersten Stock die anderen netten Erfindungen entdeckt? Ich hatte gedacht, ich würde sie hier unten finden.“ Stumm stand sie da und sah auf den Aschehaufen, der von den geflügelten Wesen übrig geblieben war.
„Nein meine Liebe, ich habe sie nicht gesehen. Gab es Verletzte?“, fragte Albus besorgt und blickte sie über seine Halbmondbrille an.
„Nein, ich konnte es gerade eben verhindern, aber verdammt, Fangzähnige Frisbees sind verboten, das sollte doch inzwischen jeder Schüler wissen“, murrte sie gereizt und schritt nun zügig neben Albus her, wobei sie sich schon sehr ran halten musste, weil sie sein Tempo doch sehr unterschätzt hatte.
Schmunzelnd hielt Albus inne und sah Hermine gutmütig an.
„Nun meine Liebe, das hat schon zu deiner Schulzeit nur den damaligen Hausmeister interessiert, Schulregeln sind da, um gebrochen zu werden und auch heute reizen die Schüler diese aufs äußerste aus, wie früher auch, das solltest du nicht vergessen haben.“ Er bedachte Hermine grinsend, denn ihr stand doch tatsächlich der Mund offen.
„Wir sollten sehen, ob es weitere dieser Flamaris gibt, es könnte zu ernsthaften Verletzungen kommen.“

Tatsächlich fanden sich noch weitere Exemplare, die hinter einer Horde kreischender Slytherins her flogen und dabei machten diese nicht einmal Halt, als sich ihnen eine Gruppe von Ravenclaws anbot, die alles staunend betrachteten. Die Fanzähnigen Frisbees wurden von Pomona Sprout erfolgreich eingesammelt, wobei sie sich schmerzhaft einen Daumen ablutschte, und fluchend den Sack betrachtete, in dem sie die Horde bissiger Frisbees gesteckt hatte. Die wütenden Wisbees wurden nicht wieder gefunden, wahrscheinlich hatten sie ihren Kampf gegen einen besonders hungrigen Schüler verloren. Resümee des Ganzen war, zwei Schülerinnen aus dem Haus Slytherin, die mit Verbrennungen und Bissen im Krankenflügel behandelt wurden. Ein Wandteppich bedurfte leider einer Restauration, weil mehrere Flamaris darauf aus waren, den dahinter versteckten Schülern auf die Pelle zu rücken und ein gereizter Severus Snape, der besonderer Pflege bedurfte, weil sich einige Schülerinnen aus seinem Haus an seine Fersen geheftet hatten und unablässig fachsimpelten, was die beste Methode wäre, um diese Plagegeister los zu werden.

Den oder die Schuldigen hatte man natürlich nicht fassen können, aber Hermine dachte da an zwei ganz besonders fachkundige Schülerinnen, die von Kindheit an mit nichts anderes als Unfug im Kopf auf wuchsen. Die Weasleyzwillinge…, zwar weiblich, aber durch aus ebenbürtige Nachfolger ihrer beiden Onkel. Sie würde Fred und George in der Winkelgasse bei Gelegenheit einen Besuch abstatten und sie dabei ein wenig auf den Zahn fühlen.
Diesmal war ihnen nichts nachzuweisen, aber ihre Zeit mochte kommen, da war sich Hermine ganz sicher. Früher oder später würden sie sich an ihren Streichen ergötzen wollen, und dann war sie zur Stelle.

Am Abend war Severus so ziemlich schlecht gelaunt gewesen, und so zog Hermine es vor, in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben und studierte ein unscheinbar kleines Buch, dass sie einst von Merlin erhalten hatte, als sie auf Avalon gewesen war. Sie war verblüfft, was es schon damals für nutzbringende Tränke gab, die leider heute in Vergessenheit geraten waren. Etwas lustlos blätterte sie in den Seiten herum, irgendwie schaffte sie es nicht, sich auf ihr Buch zu konzentrieren, was bei Hermine durch aus etwas heißen soll. Resigniert legte sie ihr Buch in den kleinen Tresor zurück, der in einer Wand eingelassen verschwand, als sie mit ihrer Handfläche darüber strich. Dort bewahrte sie ihre Schätze auf, Dinge, von denen sie sich nie trennen würde, Dinge, an denen ihr Herz hing.
Ruhelos schritt sie in ihrem Wohnraum hin und her und konnte sich ihre Unruhe überhaupt nicht erklären. So beschloss sie ein Ruhe bringendes Bad zu nehmen.
Entspannt legte sie sich in die große Badewanne, die sie eigens herbeigezaubert hatte, weil es das Lesen in dem riesigen Becken, was eigentlich zur Standartausstattung eines Lehrerzimmers gehörte, unmöglich machte. Sie liebte es, mit einem Buch und einem Glas Wein in dem warmen Nass entspannt zu lesen. Auf ein Buch verzichtete sie heute, ihre innere Unruhe ließ sie keinen klaren Gedanken fassen.

„Hermine, meine Güte, was ist nur heute mit dir los“, sprach sie zu sich selbst und strich sich über ihre müden Augen, wobei sie den Badeschaum auf ihrer Nasenspitze ignorierte. Unruhig setzte sie sich auf, was das Wasser zum Schwappen brachte und schalt sich eine Närrin.
„Ich glaube, ich werde langsam verrückt, was ist denn nur mit mir los?“
Eine Minute später verließ Hermine das herrlich duftende Bad und machte sich für einen Rundgang im Schloss bereit. Wenn sie nicht schlafen konnte, so sollte es wenigstens genutzt werden.
Der Rundgang brachte Ravenclaw und Slytherin jeweils satte zwanzig Punkte Abzug ein, weil rumknutschen im Astronomieturm um 23 Uhr abends, die Regeln eindeutig überzogen. Ganz nebenbei bemerkt war Hermine derart erschrocken gewesen, die beiden Jungen auf diese Art entdeckt zu haben, dass sie sie nicht einmal weiter bestraft hatte, außer sie in ihre getrennten Betten zu schicken.

Immer noch verwirrt, atmete sie oben auf dem Turm angekommen, die klare Nachtluft ein und schloss ihre Augen, ihre Nervosität blieb allerdings noch immer. Sie raufte sich ihre Haare und lehnte sich dabei rücklings an der Mauer an. Sie machte sich langsam wirklich Gedanken, woran das liegen konnte, und so webte sich ihre innere Unruhe einen Filmstreifen zusammen, auf dem ihre Eltern von gnadenlosen Todessern gequält wurden und ein irre lachender Lucius Malfoy, der sich über allem gebieterisch erhob.
Sie versuchte diesen Gedankenstreifen weg zu wischen, doch es erschienen bloß weitere dieser sonderbaren Gedankenfetzen.
„Ahhh, das kann doch nicht sein, was ist mit mir nur los, ich werde noch wahnsinnig!“
Auf einmal dämmerte Hermine ein fürchterlicher Gedanke, was wäre, wenn diese Unruhe und diese Gedankenfetzen nicht einfach nur ein gesponnenes Bild war, sondern die Realität? Ihre Unruhe wuchs zu einem drohenden panischen Anfall heran, was sollte sie nur tun, war sie einfach nur überspannt und drehte durch?
Sie musste dem auf dem Grund gehen, komme was wolle. Aber zuerst wollte sie Severus aufsuchen, er wollte alles mit ihr teilen, nun bitte, hier bot sich die Gelegenheit.

Sie schloss ihre Augen, und einen Moment später stand sie vor seiner Tür. Sie spürte, er war anwesend, aber er schien sich mit irgendetwas sehr zu beschäftigen. also besaß sie soviel Anstand und klopfte zaghaft an. Nichts…
Ein weiteres Mal versuchte sie es und klopfte erneut. Diesmal bekam sie sogar eine Antwort auf ihr Klopfen, denn sie spürte, wie die Wut, die sich in seinen Räumen ansammelte, enorm steigerte. Entsetzt riss sie ihre Augen auf, als er mit einem Ruck die Tür aufriss und böse funkelnd nachsah, wer ihn störte.
„Ach, du bist es“, sagte er und wedelte mit seinem Zauberstab.
Verdutzt sah Hermine ihn an und musterte ihn dabei von oben herab.
„Ja, ich bin es, wenn du entschuldigst, aber wenn ich gerade störe…“ Etwas pikiert schürzte Hermine ihre Lippen zu einem geraden Strich und sah ihn herausfordernd an.

„Nein, nein…, komm rein wenn du magst.“ Irritiert öffnete Severus nun ganz die Tür und gab nun den Blick auf den Raum hinter ihm frei.
„Ich möchte dich auf keinen Fall stören, also wenn du anderes zu tun hast, dann sag es bitte“, sprach Hermine etwas gekränkt, denn sie spürte, irgendetwas stimmte hier nicht, und er wollte es ihr wohl auch nicht sagen. Aber was verlangte ausgerechnet sie von ihm Ehrlichkeit und Vertrauen, wo doch ihr letzter Vertrauensbruch ihm gegenüber, noch gar nicht so lange her war.
Mit einer ausladenden Bewegung, deutete Severus ihr, das sie näher treten konnte und auf seinem Gesicht zeigte sich ein Anflug eines Lächelns, was Hermine aber keines Falls überzeugte.
Sie schritt durch den Raum und blieb an seiner Staffelei stehen, wo er gelegentlich malte. Nun betrachtete sie das Laken interessiert, das sich zum Schutz darüber befand.

„Malst du wieder? Das ist schön…“, sagte sie leise, und klang doch nicht wirklich überzeugend.
„Was ist mit dir?“ Langsam kam er auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die Schultern, die sie bestimmend zu ihm umdrehte.
In ihren Augen las er ihren Schmerz, aber ebenso ihre Unsicherheit.
„Himmel Hermine, was ist passiert? Sag schon, ich möchte dir nicht alles aus der Nase ziehen müssen.“ Mitfühlend und forschend sah er sie an und hielt dabei noch immer ihre Schulter fest in seinem Griff.
„Hm, wie soll ich es sagen…“, druckste sie herum und sah in seine dunklen Augen, in denen es zu blitzen schien.
„Was immer es auch ist, ich habe dir gesagt, du kannst jeder Zeit mit mir über alles reden, also, wo ist das Problem?“ Er klang etwas verwirt und etwas enttäuscht. Zweifelte sie etwa an seinem Vertrauen ihr gegenüber?
Nachdem sie ihm von ihrer Unruhe berichtet hatte, und den dazugehörigen seltsamen Bildern, sah er sie ratlos an.
„Bist du dir hundertprozentig sicher, dass diese Bilder nicht von Malfoy in dein Hirn suggeriert wurden? Ich habe zwar eine vage Vorstellung von deinen Kräften, aber Malfoy sollten wir keines Falls unterschätzen.“ Grübelnd fasste er sich ans Kinn und wanderte vor dem Kamin hin und her.

„Ich kann es dir nicht sagen, es war eben so ein Gefühl…, ob es real ist, oder wird, weiß ich nicht. Ich weiß nur, irgendetwas stimmt nicht, und ich kann mir im Augenblick nicht erklären, woran es liegt.“ Hermine hatte sich inzwischen vor dem Kamin in einem der Sessel eingerollt und sah Severus hinter her, wie er auf und ab wanderte.
„Hm, es wird sicher nicht schaden, wenn wir ihnen einen Besuch abstatten. Wir sollten eventuell die eingeweihten Mitglieder des Ordens informieren. Zuerst werde ich Albus informieren.“ Er schritt vor den Kamin und nahm eine Schale mit Flohpulver vom Sims. Er warf eine kleine Handvoll hinein und sagte deutlich: „Albus Dumbledore, Büro des Direktors.“ Die rotgoldenen Flammen, verwandelten sich in züngelnde grüne Flammen und Severus steckte seinen Kopf hindurch.
Es war schon ein sonderbares Bild, wie ein erwachsener Zauberer vor dem Kamin hockte und zur Hälfte darin verschwand, aber als dann auch noch undeutliche Laute aus den Flammen zu hören waren, musste Hermine, trotz der ungewissen Situation, etwas schmunzeln.

Als Severus geendet hatte, rappelte er sich auf und klopfte sich den Schmutz von den Knien.
„Albus sagt, er spürt ebenfalls etwas sonderbares, er bittet uns, vorsichtig zu sein. Er wird den Orden von deinen Vermutungen unterrichten, sie werden in Kürze dort ebenfalls eintreffen. Aber nun komm, lass uns aufbrechen.“ sagte Severus, nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her. Als sie an der Tür angekommen waren, blieb Hermine stehen und stemmte sich gegen seinen Griff.
„Warte, wir nehmen die Abkürzung…“
Verdutzt sah Severus sie einen Moment an, bevor es ihm schwante.
„Oh nein, diese Art des Reisens ist nicht unbedingt…“
Weiter hatte er nicht mehr sprechen können, denn Hermine grinste ihn kurz an und schon schloss sich eine durchsichtige Kugel aus geballter Energie und Macht um sie herum. Sie verschwammen mit dem Umfeld und materialisierten sich erst wieder in einer Nebenstrasse ihrer Eltern.

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So, ich hoffe doch, es hat euch einigermaßen gefallen. Was meinst ihr, war Hermines Unruhe unbegründet?
Warte gespannt, auf eure Meinung...


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