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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 23. Kapitel

von Jane-Do

Hey alle zusammen, leider werde ich heute mal ausnahmsweise nicht auf eure Kommentare antworten, denn ich bin etwas im Umzugsstress. Na ja, immerhin ist es nicht mein Umzug...

Ich danke euch für euren Kommentar, drück euch alle.

Stellt euch auf ein Kapitel mit viel Gefühl ein.

Jane

PS: Alles Gute zum Geburtstag katha83.
**********************************************************************
Als Albus von den neuen, schlechten Nachrichten hörte, schüttelte er ergeben seinen Kopf. Er konnte einfach nicht fassen, wie weit Malfoy in dieser Sache ging.
In dieser Angelegenheit konnten sie nicht viel unternehmen, eine Zeitreise über solch eine Entfernung, konnte sehr gefährlich sein. Man setzte sich der Gefahr aus, gesplittert zu werden, man war dann in einer Zwischendimension gefangen und eine Befreiung aus dieser war mehr als unwahrscheinlich, eher unmöglich.
Sie waren übereingekommen, dass wenn sich in ihrer Welt etwas bemerkbar machen sollte, was unweigerlich der Fall sein musste, Hermine sich dessen annehmen würde. Sie war die Einzige, der es möglich war, ohne Schäden durch die Zeit zu reisen. Vorab wollten sie aber erst einmal abwarten, denn gefahrlos war das selbst für sie nicht.

Nun kam Hermines größtes Problem an die Reihe, eine Unterredung mit Severus. Sie machte sich auf einen Gefühlshagel von ihm gefasst, was seinerseits nur allzu verständlich war.
Sie ortete seine Aura und wurde vor ihrem Portrait wartend, fündig. Verwundert darüber, beeilte sie sich und stand einige Minuten später vor ihm. Er lehnte an der Wand und starrte auf dem Boden vor seinen Füßen. Er wirkte unentschlossen und etwas nervös und da er sie nicht auf sich hatte zu kommen sehen, erschrak er leicht, als sie plötzlich vor ihm stand.
„Oh, ich dachte schon, dass Sir Gawain wieder sein Spiel mit mir treibt und mich extra nicht einlässt, aber wie mir scheint, sagt er ab und an auch mal die Wahrheit.“ Dabei starrte Severus kurz auf den empört aussehenden Ritter.
„Können wir reden Severus?“, fragte Hermine vorsichtig nach und machte sich auf eine verbale Attacke gefasst, die ihr aber vorerst erspart bleiben sollte.
„Natürlich“, sagte er knapp und emotionslos.
„Gut, lassen Sie uns ein Sir Gawain“, richtete sie ihr Wort an das Gemälde, doch der sah nur trotzig auf Severus und blickte Hermine fragend an.
„Um jeglichen Disputen oder anderen unnötigen Fragen aus dem Weg zu gehen, Sie können und Sie werden Severus Snape in meine Gemächer einlassen, wenn er es wünscht. Ich hoffe, dass diese Angelegenheit nicht ein weiteres Mal erörtert werden muss, andernfalls sehe ich mich gezwungen, mich von Ihnen zu trennen. Und nun, lassen Sie uns ein“, sagte sie zu ihrem ritterlichen Bewacher, der jetzt wie ein begossener Pudel da stand. Ein wenig tat er ihr auch leid, aber anscheinend verstand er es nicht anders.
„Wie Mylady wünschen“, antwortete er pikiert und ließ das Bild zur Seite schwingen.

Was nun folgte war ein typisches Beispiel, wie sich zwei Teenager verhielten, die nicht wussten, wie sie mit einander umgehen sollten. Sie setzten sich auf Hermines Sofa und sahen in die Flammen des Kamins, doch niemand wusste so recht, wie er anfangen sollte. Bis Hermine auf einmal etwas einwarf.
„Ich soll dir von jemanden einen Gruß ausrichten.“
Ãœberrascht starrte Severus Hermine an, das war jetzt nicht unbedingt das, was er bei dieser Auseinandersetzung erwartet hatte. Fragend blickte er sie an.
„Aha, und von wem?“, erwiderte er frostig, wobei er sein Desinteresse nicht verbarg.
„Deiner Tochter…“
Wenn Severus bis jetzt ehr gleichgültig aussah, so änderte sich dies schlagartig.
„Wie, ich verstehe nicht, wo…“, aufgeregt setzte er sich schräg zu ihr und sah sie auffordernd an.
„Sie hat auf mich gewartet, sie kam mit einer sehr schlechten Nachricht zu uns, aber auch mit der Bitte, dass ich dir sage, dass sie dich lieb hat.“

Nachdem Hermine ihm berichtet hatte, was diese Nachricht beinhaltete, saß Severus ruhig auf seinem Platz und wurde sehr ernst.
„Diese Nachrichten haben dich noch nicht dazu veranlasst, etwas zu unternehmen?“, fragte er spitz, worauf er ihr einen abschätzenden Blick zuwarf.
Hermine verstand diese Anspielung sofort und augenblicklich wurde auch sie wieder ernst.
„Nein, das habe ich nicht und ich habe es auch nicht vor. Severus, ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich habe dich verletzt und das wollte ich am allerwenigsten. Ich habe dich enttäuscht und das kann ich nicht mehr rückgängig machen, aber etwas kann ich dir hier und jetzt geben, ein Versprechen, alles mit dir zu erleben, alles zu teilen, Freude oder Leid. Letzteres tust du, glaube ich, schon zu Genüge.“ Sie machte eine kurze Pause und sah auf ihre Hände.
„Mir ist klar, heute habe ich dein Vertrauen missbraucht, was mir sehr Leid tut, aber ich kann es nicht mehr ungeschehen machen. Ich hoffe, du kannst mir irgendwann wieder vertrauen.“
Severus hatte sie die ganze Zeit über intensiv beobachtet und ihre Mimik studiert. Was er sah, war eine junge Frau, die Leid für so viele ertrug, eine Frau die ihn liebte, dass konnte er spüren und ebenso eine Frau, die er über alles liebte und die er nie aufgeben wollte. Aber verletzt war er, das stimmte.
„Hm, ich kann dir nicht sagen, wann ich dir wieder vertrauen werde, aber eines weiß ich ganz sicher, ich liebe dich mehr als mir lieb ist. Vertrauen ist ein Privileg, um es zu verlieren, musst du mich schon um einiges mehr herausfordern, was dich jetzt aber nicht dazu aufmuntern sollte, es auszureizen. Verdammt Hermine, ich kann das nicht, ich bin zu alt für so was“, seufzte er leise und sah sie mit traurigen Augen an.
„Ich weiß, auf dir lastet eine schwere Bürde und dein…, nein…, unser Leben wird dadurch total auf den Kopf gestellt, aber lass das nicht zwischen uns stehen. Ich werde dich bei allem unterstützen, nur gib mir bitte auch die Gelegenheit dazu.“
Hermines Augen füllten sich mit der salzigen Flüssigkeit, aber sie widerstand dem Drang, ihnen freien Lauf zu lassen. Ganz langsam legte Severus eine Hand auf ihre und streichelte sie. Seine Wärme strömte bis in ihr Innerstes und machte sich bis in ihre Wangen breit.
„Ich habe dich gar nicht verdient…“, sagte sie traurig und drückte seine Hand.
„Oh doch, das hast du, jeden einzelnen Zentimeter.“ Severus rutschte zu ihr herüber und hockte sich vor ihr auf den Boden. Seinen Kopf legte er ihr auf den Schoß, wo er sich von ihren zarten Händen durch sein Haar streicheln ließ.
Eine Weile lang saßen sie beide so da und genossen einfach die Anwesenheit des jeweils anderen.
„Was hat unsere Tochter sonst noch gesagt, wie sah sie aus, geht es ihr gut?“, fragte Severus begierig nach und sah Hermine aus großen Augen an, wie ein Kind das vor einem weihnachtlich geschmückten Tannenbaum stand.
Hermine grinste ihn an und streichelte ihm eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.
„Sie ist dir so ähnlich, ihr Verhalten, ihre Art zu reagieren. Sie hat sich prächtig entwickelt, sie hat deine schwarzen Haare und meine wirren Locken, meine braunen Augen und deine feinen Gesichtszüge“. Träumerisch dachte Hermine an ihre unerwartete Begegnung mit ihrer Tochter, an ihre Gefühle, als sie sie in den Armen gehalten hatte und auch an den unsäglichen Schmerz, der sie erfasste, als sie sich in ihren Armen in Luft aufgelöst hatte.
„Ich hoffe doch nicht, dass sie mir in allem ähnelt, das wäre für sie sehr ungesund“, flüsterte er leise und streichelte dabei ihre Waden unter ihren Hosenbeinen, was Hermine eine Gänsehaut bescherte.
„Soll ich das lassen?“, raunte er und sah ihr in die braunen Augen, in denen sich das Feuer tanzend wieder spiegelte.
Ein Schaudern ging durch Hermines Körper, doch verneinend schüttelte sie ihren Kopf.
„Nein, es ist nur, ich bin in den Kniekehlen kitzelig. Mach ruhig weiter.“
„So, so, du bist dort also kitzelig. Hm, lass mich mal schauen…“ Eines Raubtiers gleich schlich sich Severus nun von unten an sie heran und zog sie an den Beinen zu sich hinunter, sodass sie nun vor ihm auf der Couch zum Liegen kam.
„Was um Merlins Willen tust du da? Severus Snape, wenn du das…“ weiter kam sie nicht, denn schon spürte sie, wie er unter ihren Pullover griff und ihre Brustwarzen sich unter seinen warmen Fingern verhärteten.
Hermine setzte sich wieder auf und zog ihn nah an sich heran, sein Kopf gebettet zwischen ihren weichen Brüsten.
Sie fuhr ihm durch seine Haare und hielt anschließend seinen Nacken in ihrem Griff, bevor sie ihre weichen Lippen fordernd auf seine legte. Zuerst ganz sanft, dann heftiger werdend vereinigten sie ihre erhitzten Körper miteinander, wurden Eins. Ihre Hände glitten unter seinen Pullover und mit Bedacht zog sie ihn über seinen Kopf. Sein nackter, leicht behaarter, muskulöser Körper kam zum Vorschein und sofort machten sich Hermines Hände auf den Weg, ertasteten bekanntes Terrain, streiften wie zufällig über seine aufrecht stehenden kleinen Brustwarzen, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Sanft dirigierte sie ihn nach hinten, sodass er nun auf seinen Fersen saß. Langsam ließ sie sich komplett von der Couch herunter gleiten und saß nun auf seinen Oberschenkeln. Der Kamin hinter ihnen zeichnete rötliche Schatten auf Severus Haut, das Knistern und das Knacken der Scheite klang wie eine Liebeserklärung und der flauschige Teppich unter ihnen, war wie eine sanfte Berührung von unsichtbaren Händen.
Severus hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest und begann ihre Mundhöhle zu erkunden, was sie mit einem leisen schnurren begrüßte. Ihre sanft umeinander geschlungenen Zungen waren wie in einem Zauber gefangen, was das Atmen nicht erforderlich zu machen schien.
Leise und sanft liebten sie sich vor dem Kamin, zogen ihre störende Kleidung nacheinander aus, ihre inzwischen erhitzte Haut spiegelte den Schein des Feuers wieder. Ihre Beine ineinander verschlungen, gierten ihre Körper nach dem jeweils anderen. Das brennende Verlangen den anderen mit jeder Pore zu spüren, war wie eine Sucht und so lagen sie schließlich atemlos neben einander und sahen sich gegenseitig in ihre Gesichter, in denen nichts anderes als das pure Verlangen und die Liebe füreinander zu erkennen war.
Schmunzelnd sah Severus sie an und schloss schwer atmend seine Augen.
„Was ist mir dir? Sag jetzt nicht, dass du auch dafür zu alt bist“, neckte sie ihn und küsste sanft seine Nasenspitze.
Sein Grinsen breitete sich kurz aus und erstarb kurz darauf um einen ernsten Gesichtsausdruck Platz zu machen.
„Nein, ich glaube für die Liebe ist man niemals zu alt“, schloss er und sah immer noch in ihre Augen, in denen sich sein Gesicht widerspiegelte.
„Sag mir, was ist es dann?“, fragte Hermine mit leiser Stimme und streichelte ihm über seine heiß gewordene Wange.
„Ich weiß nicht wie ich es sagen soll und so etwas passiert ausgerechnet mir…“, stammelte er und grinste etwas verlegen.
Hermine kniff kurz ihre Augen zusammen und wartete auf eine Erklärung.
„Das ich das noch erleben darf, du und sprachlos…“, spottete sie liebevoll und grinste ihn frech an.
„Du bist ein freches Luder, weißt du das? Einen alten Mann so auf den Arm zu nehmen…“
Lachend küsste sie ihn auf seine vollen Lippen, was er sofort gierig erwiderte.
„Für einen alten Mann bist du aber außerordentlich gierig nach körperlicher Befriedigung“, kicherte sie leise und strich ihm eine vorwitzige Strähne schwarzen Haares aus seinem Gesicht.
„Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun. Ich glaube kaum, dass ich dich irgendwann einmal weniger lieben könnte, als es momentan der Fall ist. Was mich wieder zu meinem Problem zurückführt“, leise ächzend setzte er sich auf und ergriff ihre rechte Hand. Liebevoll strich er darüber und sah ihr in die braunen Augen, in denen er sich immer wieder aufs Neue verlor.

Liegend sah Hermine ihn an und die Wärme, die sich in ihrem Innern befand, hatte so rein gar nichts mit dem lodernden Kamin hinter ihr zu tun, was sie sehr wohl wusste.
„Von welchem Problem redest du, sag mir, was dich bedrückt.“
Severus schien es sichtlich schwer zu fallen mit ihr darüber zu reden, was Hermine beunruhigte. Was konnte er denn für ein Problem haben, welches es ihm so schwer machte, darüber zu reden. Ganz plötzlich kam ihr ein Verdacht, aber sie schob ihn achtlos beiseite, das konnte er unmöglich meinen.
„Ja, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, denn so etwas ist auch für mich Neuland.“
Hermine wurde immer ruhiger und so hielt sie unbewusst ihren Atem an.
Zärtlich strich Severus nun über ihre Hand und sah ihr ernst ins Gesicht.
„Es hilft nichts, es muss raus.“, sagte er und schloss seine Augen um erneut einen tiefen Atemzug zu nehmen.
„Hermine Granger, ich möchte dich hiermit um deine Hand bitten, erweise mir die Ehre und werde meine Frau…“, flüsterte er mit rauer Stimme.
Hermine stand regelrecht der Mund offen und plötzlich erinnerte sie sich auch wieder daran, dass das Atmen ihre Lungen von den Schmerzen befreien würde und so holte sie geräuschvoll Luft und setzte sich ebenfalls aufrecht hin.
„Ich weiß, es kommt jetzt wahrscheinlich sehr überraschend für dich, du musst mir auch nicht sofort eine Antwort darauf geben, ich bitte dich nur, überdenke es bevor du mir antwortest.“ Ein Anflug eines Lächelns kam über seine unsichere Miene und sein Herz drohte vor Aufregung fast seinen Dienst aufzugeben. Seine Handinnenflächen wurden feucht und ihm war es, als wäre plötzlich alles um sie herum still und erstarrt.

Hermine wurde der Mund regelrecht trocken und ihr Herz überschlug sich fast vor Nervosität und vor Glück. Sie sah auf ihre Hand, die in Severus´ lag und sanft nahm sie nun seine warme Hand in ihre und drückte sanft zu, wobei sie ihn liebevoll ansah.
„Überraschend…, das ist wahr. Aber ich muss darüber nicht nachdenken, denn ich kenne bereits die Antwort darauf.“
In Severus Innerem bahnte sich die Nervosität zu einem siegessicheren Feldzug aus und er glaubte ihre Antwort fast nicht ertragen zu können, was wäre, wenn sie nicht wollte…
„Ich will…“, sagte sie leise, aber für Severus waren es die deutlichsten Worte, die er jäh vernommen hatte. Aber dennoch realisierte er es einen Augenblick nicht, sondern starrte sie aus großen Augen an. Dann zog er sie an sich und vergrub sein Gesicht in ihre lange Flut an Haaren. Eine tiefe Welle des Glücks erfasste ihn und er ließ sich mit ihr tragen.
Hermine liefen unwillkürlich einige Tränen an ihren Wangen herunter, aber es störte sie nicht im Geringsten, denn es waren Freudentränen.
Als sie sich wieder von einander lösten, fanden sich ihre Lippen zu einem zarten Treffen und beide atmeten den Duft des geliebten Menschen ein, der ihnen so vertraut war.
„Du machst mich zum glücklichsten Mann Hermine.“ Zärtlich sah er sie an und zog sie wieder zu sich heran, als wollte er sie nie mehr hergeben, was wohl nicht nur einem Traum gleich kam.


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