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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 19. Kapitel

von Jane-Do

Hey
Ich weiß, ihr hättet mich wegen dem Cliff letzte Woche wahrscheinlich am liebsten gesteinigt, aber manchmal geht das leider nicht anders.

@alan4ever: Freut mich, das du auch bei mir einmal reinschaust, und das es dir gefällt, inde ich super.

@eule20: Ich glaube, dass das Gesicht bestimmt nen Foto wert gewesen wäre. Ich kenne solch interessante Gespräche aber auch musst du wissen. Mein Mann hatte auch schon so ein "aha" Erlebnis. *grins*

@Fidelia: Ja ja, ich sehe schon, dir kann man so leicht nichts vor machen. *grins* Du wirst schon sehen, was Lucius im Ministerium vor hat, wird aber noch ein wenig dauern.

@Setsuna: Dieser Cliff tut mir ja auch unendlich Leid, und ich verspreche dir, diesmal gibt es kein miesen Cliff. Weiter schreiben tu ich eigentlich immer, die FF wächst Wochentlich.

@chrissy: Und schon kommt hier die Auflösung. Danke dir, für dein Kompliment.

@Selena03: Ich weiß, das war nicht nett genau an dieser Stelle auf zu hören, aber heute bekommst du ja Nachschub.

@kahey2804: Sorry, ich wollte euch doch nicht quälen...*fiesgrins*

@katha83: Es freut mich, das dir das letzte Kapitel gefallen hat. Und ich hoffe, du kannst auch noch mehr ertragen, wenn es in dieser FF demnächst hoch her geht.

Ich wünsche euch dann viel Spaß mit dem Kapitel.

LG, Jane


************************************************************************
Er stand da, hielt sie im Arm und bedachte seine Möglichkeiten. Viele waren es nicht, denn was sollte er schon gegen solch eine Übermacht an Werwölfen tun, die auf dem Sprung zu ihnen waren und bereit sie zu zerfetzen?
Keine drei Sekunden später wurde ihm die Entscheidung abgenommen. Hermine öffnete ihre Augen und in ihnen blitzte es gefährlich auf. Ihre Pupillen hatten nicht mehr das schöne Braun, nein. In ihnen war keine Farbe mehr zu erkennen, sie waren komplett weiß und gelbe Blitze glitten darin hin und her wie lebendig gewordene Schlagen.
Kein Werwolf bewegte sich mehr, abrupt blieben sie stehen und erstarrten. Sie wussten bereits was mit ihnen geschehen würde, Hermine hatte sie beim ersten Eindringen in ihren Geist gewarnt, weshalb sie sich auch sicher waren von wem dieser Zauber kam. Jetzt standen sie da und hatten ihren Schwanz eingezogen. Zum Teil jaulten sie herzzerreißend auf und legten sich ergeben auf den blanken Boden. Andere wiederum legten sich auf die Lauer, immer zum Sprung bereit.

Severus ging der Arsch regelrecht auf Grundeis, sein Herz beschleunigte seinen Schlag und seine Halsschlagader schlug ihm derart gegen den Hals, sodass er glaubte, er müsse jeden Augenblick zerspringen. Er bekam noch mit, wie sich von Albus Seite, die anderen Lehrer und einige Auroren einfanden und gebannt das Schauspiel beobachteten, dann setzten die Werwölfe zum Angriff an.
Erschrocken atmete Severus scharf ein und warf sich vor Hermine um sie zu schützen, er schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Doch der trat nicht ein. Nur das Aufjaulen der Werwölfe war zu hören als sie Hermines Macht zu spüren bekamen.
Im Sprung zerfielen sie zu Staub, der leise rieselnd auf den Boden fiel. Vom leichten Wind wurde er über das Kopfsteinpflaster geweht und flog in alle Richtungen, wie ein gespenstischer Schleier davon, blieb in den Ritzen des Kopfsteinpflasters hängen um im nächsten Augenblick weiter getragen zu werden.
Die Stille und der augenscheinliche Frieden lag wie ein schwerer, bleierner Mantel auf allen Anwesenden. Severus öffnete seine Augen und konnte es überhaupt nicht fassen, alles unbeschadet überstanden zu haben.
Alle waren erleichtert, als die Gefahr gebannt war. Der Schreck und die Angst standen allen ins Gesicht geschrieben. Gebannt hatten alle Anwesenden das Schauspiel verfolgt und konnten es dennoch nicht glauben. Niemand hatte jemals etwas so sonderbares gesehen. Selbst Albus stand leicht ungläubig da und hatte seine Hände ineinander gefaltet. Für ihn war diese Art von Hermines Macht zwar nicht mehr sehr überraschend, aber immerhin auch noch für ihn immer wieder neu.

Geschwächt lehnte sich Hermine an Severus, der immer noch erschrocken vor ihr stand. Ihre Beine schienen für einen Moment aus Gummi zu sein, aber im nächsten Moment war es, als wäre nichts geschehen. Sie lehnte jetzt nur noch ihren Kopf an Severus Schulter und war einfach nur froh, alles heil überstanden zu haben.
Hogwarts Lehrer kamen aufgeregt zu ihnen herüber und betrachteten die seltsamen, schimmernden Blasen, die verteilt auf dem blanken Boden lagen, in denen die restlichen Werwölfe verstaut waren, die sich nicht gegen Hermine erhoben hatten.
Albus ergriff als erster das Wort: „Geht es euch gut?“
Sein Blick schweifte dabei über den Platz und ihm schauderte es bei dem Gedanken, was diese Wesen für Schrecken und Tod verbreitet hatten und noch hätten verbreiten können. Gut, einige Opfer hatten sie zu verzeichnen, aber wenn man genau bedachte, was eine Horde von Werwölfen in London ausrichten konnte, nicht auszudenken.
Aber sein jetziges Augenmerk galt einzig und allein Hermine.

Hermine jedoch kümmerte sich nicht um Severus oder Albus, ihre einzige Sorge galt den Verletzten. Und so schritt sie zügig auf einer am Boden liegenden Frau zu, die bereits von einem Mann vom Ministerium betreut wurde. Sie machte sich ein Bild der die Wunden und erschrak.
Über ihrem Körper erstreckte sich ein einziger langer Riss, vom Brustbein bis hin zum Becken. Ihre Kleidung bestand aus einem einzigen roten Tuch und um sie herum glitt ihr Blut Unheil verkündend in jede erdenkliche Ritze des Kopfsteinpflasters.
Die Frau lächelte, obwohl sie unerdenkliche Schmerzen haben musste. Sie strahlte eine Ruhe und Gelassenheit aus und Hermines Herz zog sich bei diesem Anblick schmerzhaft zusammen. Sie wusste, dass diese Frau deshalb keine Schmerzen fühlte, weil sie betäubt von den Endorphinen war, vielleicht aber auch, weil ihre Seele bereits einen anderen, schöneren Ort aufgesucht hatte.

Tränen bahnten sich den Weg in ihre Augen, aber Hermine versuchte nicht zu blinzeln, um ihnen keine Chance zu geben. Sie schluckte schwer und ihr Atem drang laut aus ihren geöffneten Mund. Langsam blickte sie über den Platz, wo schon einige disapparierten, um die Verletzten nach Sankt Mungos zu bringen.
Plötzlich fühlte sie ganz sanft auf ihrer Schulter einen warmen Händedruck, sie brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen, Severus Aura würde sie unter Hunderten aufspüren.
Die Wärme, die er ihr spendete tat ihr zwar gut, vertrieb allerdings nicht ihre trüben Gedanken.
„Komm Hermine, wir können hier nichts mehr tun, um den Rest kümmern sich Heiler vom Sankt Mungos“, flüsterte seine raue Stimme hinter ihr.
Jetzt schloss sie ihre Augen, blinzelte die Tränen weg und schluchzte herzhaft auf.

Severus war über ihren plötzlichen Ausbruch erst geschockt, dann hielt er sie einfach in seinen Armen und legte seinen Kopf an ihren.
„Du hast dir nichts vor zu werfen Hermine, du hast dein möglichstes getan“, flüsterte er an ihrem Ohr, wobei sein warmer Atem sie dabei streifte.
Sie erwiderte nichts, nur ihr heftiges Schluchzen war erneut zu spüren.
Severus wiegte sie behutsam, es tat ihm in der Seele weh, sie so zu sehen.
„Hermine, du konntest nichts weiter tun. Sie waren einfach zu viele.“

Sie schniefte auf und ihre weinerliche Stimme hörte sich atemlos an vom Weinen.
„Wenn ich doch alles…, “ sie schniefte erneut, „wenn ich doch alles getan habe, dann sag mir bitte, warum dann hier fünf tote Männer liegen, und diese Frau…“, weinte sie sich alles von der Seele, als plötzlich die verletzte Frau Worte an sie richtete.
„Weinen Sie nicht, es tut nicht weh.“
Hermine erschrak und sah die Frau durch einen Schleier von Tränen an. Langsam bückte sie sich, kniete sich neben sie.
„Meine Liebe, machen Sie sich keine Vorwürfe, Sie haben getan, wovon andere nur träumen können. Auch wenn ich nicht weiß wie Sie das angestellt haben, ich danke Ihnen. Nein, sagen Sie jetzt nichts, “ sie gebot mit einer Hand Hermine zum Schweigen an und redete weiter, „Sie haben hier eine große Katastrophe verhindert, also bedauern Sie nichts.“

„Aber…“, versuchte sie es erneut, aber wieder unterbrach die fremde Frau sie.
„Darf ich Sie um einen weiteren Gefallen bitten?“ Ihre Augen waren stur auf Hermine gerichtet, auch wenn sie manchmal verräterisch schmerzhaft zusammen zuckten.
„Ja, natürlich, alles was Sie wollen…“, stammelte Hermine.
„Ich möchte Sie bitten, meinen Angehörigen persönlich von meinem Tod zu berichten.“
„Aber, Sie werden nicht…“, wieder wurde sie unterbrochen.
„Seien Sie nicht albern, sieht so jemand aus, dem das blühende Leben noch bevor steht?“
Hermine erwiderte nichts darauf, sie wusste, die Frau hatte Recht, nur wollte sie zum einen nicht taktlos sein und zum anderen hatte sie es verdrängen wollen.
„Na sehen Sie, mein Name ist Dorothy McKenzie. Sagen Sie meinen Lieben, das ich sie liebe und sie nie vergessen werde.“
Hermine nickte nur und sah immer noch traurig aus.
Mit zitternden Fingern kam die Hand von Mrs McKenzie näher und ergriff Hermines Hand.
„Ich danke Ihnen“, sagte sie noch leise, bevor ihr Kopf zur Seite kippte und sie für immer verstummte.

Hermine ließ den Kopf hängen und weinte leise vor sich hin. Dicke Tränen kullerten ihr die Wangen herunter. Immer noch hielt sie die Hand der Frau und traute sie sich nicht los zu lassen, bis Severus sie einfach unter den Armen griff und hoch zog.
Still standen beide noch da, und schauten auf den leblosen Körper vor sich als sich zu ihnen weitere Fußpaare dazu gesellten. Überrascht sahen Severus und Hermine auf in die verbitterten Gesichter von Remus, Tonks, Harry und Ron. Remus war am Arm verletzt und blutete ziemlich stark.
„Remus, sag nicht, das jetzt alles wieder von vorne beginnt“, raunte ihm Severus zu und erntete ein gefälliges Grinsen.
„Nein, nein, diesmal war es kein Biss. Nur ein Kratzer.“ Tonks hielt Remus am Arm um ihn zu stützen.

„Wie sieht es aus, sind alle Bestien beseitigt?“, fragte Severus und sah Harry und Ron an.
„War ein verdammt harter Kampf, ich habe noch nie so viele von ihnen auf einen Haufen gesehen“, murmelte Ron leise und schaute ebenfalls auf den toten Frauenkörper.
Harry sah ernst drein und nickte zustimmend.
„Keine Ahnung, warum sie auf einmal aus ihren Löchern gekommen sind, aber in der Winkelgasse werden wir heute keine mehr bekämpfen müssen. Wir werden jetzt alle Verletzten und die Toten ins Skt. Mungos bringen und dann werde ich herausfinden, was das alles zu bedeuten hat“, sagte Harry aufgebracht und schürzte seine Lippen.

Keiner der Anwesenden erwiderte etwas darauf, allen steckte der Schock noch tief in den Knochen. Bedrückende Stille breitete sich aus. Aber Harry raffte sich wieder auf und zog Ron mit sich, um sich um den Abtransport zu kümmern. Vorsichtig griff Harry der Frau unter und hob sie auf seinen Arm.
Traurig sah Hermine zu, wie sich Harry mit einem Plopp vor ihnen auflöste. Der Tot dieser Frau hatte sie sehr mitgenommen. Wie sinnlos ihr Tod doch war. Wie sinnlos dieser ganze Auftakt des Grauens war!
Um sie herum lichtete sich das Chaos und zum Schluss, als nur noch die glitzernden Blasen mit ihren grauenhaften Bewohnern übrig blieben, stand Harry wieder neben ihr.

„Was sollen wir mit denen tun?“, kam es von ihm, wobei er auf die Ansammlung von Kreaturen zeigte.
Traurig sah Hermine zu Harry und wischte sich ihre Tränen aus den Augen.
„Diese sind verwandelte Menschen, die noch nicht sehr lange Werwölfe sind. Ihr eigener menschlicher Wille ist noch präsent in ihnen. Sie können mit dem Trank den Severus und ich hergestellt haben, geheilt werden. Wenigstens ein Lichtblick.“
„Und du meinst wirklich…“, setzte Harry an, doch er wurde von Hermine direkt unterbrochen.
„Ja, ich meine. Ihnen kann geholfen werden. Bring sie ins Ministerium, wir werden dir den Antiwerwolftrank zukommen lassen. In Mister Olivanders Schlafzimmer, werdet ihr auch noch einen finden, nebst dem Hausherrn selbst.“
Harry nickte einigen Auroren zu und verschwand nach dem er ihr noch einmal kurz seine Hand auf die Schulter gelegt hatte, mit der tierischen Fracht.

Der Schulleiter kam langsam auf sie zu und atmete hörbar aus.
„Kommt Kinder, hier gibt es nichts mehr für uns zu tun. Der Wahnsinn hat für heute genügend gewütet.“
Hermine sagte nichts dazu, sie war froh endlich von diesem grauenvollen Ort weg zu können, aber ob der Wahnsinn heute genügend Einzug gehalten hatte, konnte sie nicht so positiv wie Albus sehen. Hoffen wollte sie es schon, aber irgendetwas sagte ihr, dass das noch nicht das Ende für heute war.

Wieder in Hogwarts angekommen, streckte sie sich auf ihrem Bett aus und starrte die Decke an. Sie konnte das gerade Geschehene noch nicht verstehen. Was war der Grund für das Auftauchen dieser Bestien? Noch nie hatten sich in der Geschichte der Zauberer, Werwölfe zu einem Massaker formiert, noch nie waren sie so dermaßen berechnend vorgegangen um eine Vielzahl von Zauberern gleichzeitig anzugreifen. Was steckte bloß dahinter?
Sie hoffte auf eine Erklärung, wenn Frank Simon von den Auroren vernommen werden würde, was am selbigen Tag geplant war. Aber auch an diesem Vorhaben störte sie etwas, nur was es war, wusste sie nicht zu sagen. Harry erhoffte sich viel von diesem Verhör, Hermine dachte da realistischer. So ganz konnte und wollte sie nicht auf das hoffen was Frank wusste, denn irgendetwas sagte ihr, dass Frank ein mächtig kleines Licht war in diesem Spiel.
Er war nicht der Typ Mensch, der in einer Intrige mit wichtigen Dingen betraut wurde. Anders dagegen Lucius Malfoys Sohn, Darwin. Dieser Junge hatte von seinem Vater viel gelernt. Er spielte schon in der ersten Riege mit, trotz seines jungen Alters.

Mit den Gedanken an ihre Tochter fiel Hermine schließlich für einige Minuten in einen unruhigen Schlaf, bis sie von einem Elfen zaghaft geweckt wurde.

„Misses…, Misses bitte, Sie werden erwartet“, piepste der Elf und trat dabei schüchtern von einem auf das andere Bein.
Hermine öffnete ihre Augen verschlafen und blickte in die großen Augen, die fast vor ihrem Gesicht schwebten. Erschrocken saß sie augenblicklich kerzengerade in ihrem Bett und blickte den Elfen erwartungsvoll an.
„Misses werden erwartet im Büro des Schulleiters.“ Mit einer tiefen Verbeugung war der Elf mit einem Plopp verschwunden.
Müde rieb sich Hermine die Augen. Was konnte Albus von ihr wollen? Nachdem sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte, wusste sie was er von ihr wollte. Die Auroren würde in wenigen Minuten Frank Simon seine Erinnerungen und damit all seine Geheimnisse abringen.

Nachdem sie sich wieder etwas hergerichtet hatte, machte sie sich auf zum Büro des Schulleiters. Was würde sie wohl dort erwarten? Viele Hoffnungen hegte sie auf dieses „Verhör“ nicht gerade. Eher rechnete sie damit, dass Frank nur ein Handlanger war, gerade nur dazu nötig um die Drecksarbeit zu verrichten.
Im Büro erwartete man sie bereits. Severus, Minerva, Harry und Ron waren bereits anwesend. Der Schulleiter kam aus einem Erker dazu und begrüßte Hermine freundlich.
„Ah, Hermine. Setzt dich doch meine Liebe.“

Hermine setzte sich neben Minerva in einem der gemütlichen Sessel am Kamin. Die Wärme, die der Kamin abgab, taten Hermine gut und sie kuschelte sich noch etwas weiter in den Ohrensessel.
„Nun meine Lieben, wir wissen alle warum wir uns hier versammelt haben. Professor Simon wird in wenigen Minuten erwartet. Harry und auch Sie Mister Weasley, werden den Professor etwas auf den Zahn fühlen, nicht wahr? Wir erhoffen uns natürlich, endlich etwas Licht in die Sache zu bringen. Wollen wir das Beste hoffen“, murmelte er die letzten Worte in den Raum und faltete dabei seine Hände in einander.
Harry und auch Ron bedachten Hermine mit traurigen Blicken. Beide wussten, wie viel für sie von diesem Verhör abhängen konnte.
Severus stellte sich hinter Hermines Sessel und legte eine Hand auf ihre Schulter und übte einen sanften Druck darauf aus.

Alle waren bereit und warteten nur auf Frank Simon und seinen Geheimnissen, die es nun zu lüften galt.


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Und? Was meint ihr? Was kommt bei der efragung heraus? Was weiß Frnak Simon? Wie weit ist er in der Sache involviert?
Nächsten Freitag gibts darauf wieder Antworten...


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In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón