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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 14. Kapitel

von Jane-Do

Es geht endlich weiter, und ich hoffe, das ihr es mir verzeiht, das ich euch so lange hingehalten habe, denn mein PC musste formatiert werden, und ich musste etliches neu sortieren und wieder finden.

@Cass: Also ich habe eine Bekannte, deren Tochter heißt Samira, ich fand den Namen schon immer schön, und er passt auch zu Severus. Und ich lese es trotzdem immer wieder gerne, das du meine FF toll findest. *grins*

@dracxi: Ich glaube, das viele gedacht haben, das Hermine schwanger ist, aber du weißt doch, mir fällt da immer etwas ein, womit ich euch überraschen kann. Also ich denke mal schon, das sie ihre Tochter besuchen könnten auf Avalon, aber sie müssen vorsichtig sein, denn Malfoy ist gerissen.

@Snapes_Wife: Du brauchst die ganzen Pitels nicht noch einmal lesen, es gibt noch einen weiteren Hinweis im neuen Kapi, du hast wirklich nichts überlesen.

@shadow.dancer: Ob oder wie Severus seine Tochter zu sehen bekommt, kann ich noch nicht verraten, das würde jetzt zu weit in die FF rein reichen. Aber ich freue mich, dich hier als Leser begrüßen zu dürfen.

@eule20: Hermine hat sich diese Situation nicht ausgesucht, und es fällt ihr nicht leicht es so hin zu nehmen. Und gewaltig wird es, soviel sei schon mal gesagt.

@katha83: Ach ja, Stress..., wer kennt den nicht. *grins*
Also Hermine war definitiv keine 10 Monate lang weg, und auch wieder doch. *verwirrtbin*
Es kommt noch etwas Licht mit diesem Kapi ins geschehen, also bitte nicht verzweifeln.

@kahey83: Ja, das glaube ich dir. Und es wird noch wundersamer.

Nun aber zum Kapi, viel Spaß beim lesen.

Drück euch alle

Jane

************************************************


Am Abend kam Poppy hereingerauscht und Hermine musste sich notgedrungen einen weiteren Stärkungstrank herunterwürgen. Angeekelt verzog sie das Gesicht, trank aber artig unter dem strengem Blick der Heilerin, die Phiole leer.
„Wenn ich das sagen darf Hermine, Du siehst heute Abend erheblich besser aus. Das macht sicher die gute Pflege von Severus.“
Dabei grinste sie ihn verschmitzt an. Severus zog seine Augenbrauen zusammen und quittierte damit ihre Bemerkung. Die Art, wie er immer zum Ziel gutgelaunten Spottes wurde, war ihm zuwider. Da hatte er sich um keinen Deut geändert, und daraus machte er auch keinen Hehl. „Ach komm schon Severus. Du tust ihr gut. Morgen darf sie für eine Stunde das Bett verlassen, aber nur in Begleitung.“
Und wieder kniff sie verschmitzt ein Auge zu, ungeachtet dessen, dass Severus es scheinbar vorzog sie zu ignorieren.
„Also gut mein Kind, ich möchte dich bitten, dich nicht überanstrengst. Keine langen Ausflüge oder gar anstrengende körperliche Aktivitäten.“
Hermine klappte der Unterkiefer runter, Poppy konnte unmöglich DAS meinen. Sie beschloss nicht weiter darauf einzugehen, sondern nur wissentlich zu grinsen.
„Nun denn, dann wünsche ich eine angenehme Bettruhe.“
Flink räumte sie die leere Phiole in ihr kleines Köfferchen, in dem wohl noch mehr ihrer Tränke darauf warteten, unangenehm bei etwaigen Patienten angewandt zu werden. Ein kleiner Wink von ihr, und Poppy war durchs Portrait verschwunden.

„Diese impertinente Person geht mir gehörig gegen den Strich. Habe den Eindruck, dass sich alle Welt in mein Leben einmischt, oder bilde ich mir das ein?“, knurrte Severus vor sich hin und warf Hermine einen fragenden Blick zu.
„Meine Güte Severus, du fühlst dich aber auch immer gleich angegriffen, wenn sich jemand für dich interessiert. Nicht jeder hat unwillkürlich schlechtes im Sinn, weil er sich über dich oder wie du es sagst, dein Leben lustig macht oder sich einmischt. Ich mische mich auch in dein Leben ein und das nicht gerade wenig.“
Seine verhärteten Gesichtszüge wurden allmählich wieder weicher, ein kleines Lächeln wagte sich auf sein Gesicht, welches Hermine nur zu gerne wahrnahm.
„Wenn du dich in mein Leben einmischt, so nenne ich das Schicksal, aber wenn das jemand anderes tut, so bezeichne ich das als Belästigung. Ich habe Poppy niemals aufgefordert, oder gar zum Ausdruck gebracht, dass ich es wünsche in ihrer Konversation mit eingebunden zu werden. Geschweige denn, dass ich als Anschauungsprodukt ihrer ständigen Belustigung zur Verfügung stehe.“
Schwer atmete Hermine aus. Sie wusste wie schwierig Severus war. Das war einer der vielen Dinge, die sie so anziehend gefunden hatte. Er war auf gar keinen Fall ein Langweiler, ganz bestimmt nicht.
Seine vielen Facetten, die sie beinahe täglich zu Gesicht bekam, übten eine große Faszination auf Hermine aus. Es wurde nie langweilig mit ihm, sie hatten gleiche Interessen, wobei es da auch welche gab, die sie nicht teilten und so hatte jeder auch ein wenig Freiraum für sich selbst.

„Severus?“, hauchte Hermine ihm zu, und hob einladend ihre Bettdecke an.
„Du hast doch gehört, was diese impertinente Person so eben gesagt hat, keine körperlichen Anstrengungen.“
Er zog seine eine Augenbraue hoch und sah sie herausfordernd an.
„Ich möchte dich spüren. Bitte, sei ganz nah bei mir. Ich brauche dich.“
Mit einem Wink seines Zauberstabs stand er nur noch in schwarzen Boxershorts da, und nahm ihre Einladung nur zu gerne wahr.
Hermine schmiegte sich ganz an ihm heran und genoss die Wärme, die von seiner nackten Haut ausging. Wie hatte sie seinen Geruch vermisst, seine ganz bestimmte Art sie in seinen Armen zu halten, oder wie er ihren Duft an ihren Haaren einzog. In ihrem Innern war wieder ein Teil ihrer Ordnung zurückgekehrt. Aber wenn sie tief in sich hinein horchte, dann wusste sie, dass der Schmerz sie bald zerfressen würde, wie ein wildes Tier seine Beute. Severus Stimme holte sie aus ihren Gedanken.
„Sag mal, wie sieht unsere Tochter eigentlich aus? Wem sieht sie ähnlich? Ich hoffe doch nicht mir. Oh bei Merlin, lass sie dir ähnlich sehen.“
Hermine erhob sich und stützte sich auf seiner Brust ab, um ihn ansehen zu können. Sie schmunzelte als sie das mentale Fragezeichen über seinen Kopf schweben sah, und grinste ihn frech an.
„Was bitte schön, ist denn so lustig?“
Sie überwand sich dazu ihn ernster anzusehen und ihn liebevoll durch seine schwarze, spärliche Brustbehaarung zu streichen.
„Nichts ist lustig. Bitte entschuldige.“
Sie driftete gedanklich wieder ab, und ihre Traurigkeit konnte er regelrecht spüren.
„Hermine…“
Sie reagierte nicht, starrte immer noch auf ihre Hände, die auf seiner Brust lagen und sanft darüber streichelten.
„Hermine, bitte sieh mich an.“
Sachte hob er ihr Kinn an, sodass sie ihn unwillkürlich ansehen musste.
In ihren Augen spiegelte sich ihr tiefer Seelenschmerz wieder, und Severus musste hart schlucken bevor er weiter sprach.
„Wir werden das überstehen Hermine. Bald werden wir wieder frei von allen Sorgen sein. Wir sind eine Familie und niemand wird uns mehr trennen können. Es wird so sein, wie ich es sage. Wenn Samira erst bei uns ist, wird es nur noch uns als Familie geben und wer es wagen sollte, das ändern zu wollen hat sich noch nicht mit einem wütenden Severus Snape angelegt.“
„Würdest du gerne deine Tochter sehen?“, fragte sie, obwohl sie eigentlich die Antwort schon kannte.
„Wie, du willst nach Avalon? Nein Hermine, auch wenn es mich innerlich fast zerreißt, dass ich sie noch nicht gesehen habe, es geht nicht. Nicht in deinem Zustand.“
„Nein, nicht in Avalon. Ich meinte, meine Erinnerungen.“
In ihm machte sich ein größerer Bienenschwarm an die Arbeit. Er fühlte seine Aufgewühltheit, die er schon den ganzen Tag gespürt hatte, und unwillkürlich schlug sein Herz einen schnelleren Takt.
„Ich würde sie sehr gerne sehen, wenn es dir recht ist, dass ich in deinen Erinnerungen danach taste.“
„Es alles, was ich dir im Augenblick von deiner Tochter geben kann, also wenn du bereit bist, dann bin ich es auch.“
Eine Weile sahen sie sich wortlos an, nickten sich zu und dann sprach Severus die Formel.
„Legilimens.“

Es war für Severus schon eine gewohnte Sache, in den Erinnerungen anderer Menschen herum zu wandern, aber dass es ihm jemand freiwillig anbot und alles wie in einem Filmstreifen vor sich zu sehen, war schon etwas ganz anderes. Er kannte sonst nur gut oder mäßig verborgene Erinnerungen, aber so etwas wie hier mit Hermine, hatte er noch nicht erlebt. Er war wie ein Teil dessen, was er vor sich sah, er war wie ein Teil dieser Erinnerung.
Die bekannte Umgebung der schroffen Felsen, die auch mit üppigen Wiesen übersäht waren, der prunkvolle weiße Palast mit seinen hohen alabasterfarbenen Säulen und der alles umhüllende sagenumwobene Nebel von Avalon. Sachte kroch er um die Insel herum und hüllte alles in gespenstische schemenhafte Schleier.
Er stieg die kleine Anhöhe hinauf und war nur wenige Meter vom Gebäude entfernt, als er auch schon ein leises Wimmern vernahm und dazu eine leise singende Frau. Neugierig ging er den Stimmen nach und fand den Ursprung unter einen Baum sitzend. Es war Hermine. Sie wiegte ihre Tochter im Arm und sang dazu leise ein Lied, welches er nicht kannte. Doch das war es nicht, was seine Aufmerksamkeit erregte, es war eher das kleine Wesen welches Hermine in ihren Armen wiegte, um es zu beruhigen.

Seine kleine Tochter wirkte so klein und verletzlich, er konnte sich gar nicht satt sehen. Sie hatte einen dunklen lockigen Flaum auf ihrem Köpfchen, der sich wohl einmal zu einer schwarzen lockigen Mähne ausbreiten würde. Ihr Gesicht war so winzig, ihre Augen hatte sie geschlossen, was sie aber anscheinend nicht davon abhielt, aus Leibeskräften zu schreien. Er sah auch Hermine zum ersten Mal in der Rolle der Mutter und auch wenn es ungewohnt war, so war es für ihn das Selbstverständlichste was es gab. Seine kleine Tochter hatte wohl ihrer beiden Eltern Enthusiasmus geerbt und Hermine hatte alle Mühe, sie zu beruhigen. Severus wusste gar nicht wie viel Zeit inzwischen vergangen war, nach etlichen Minuten hatte sich die Kleine beruhigt.
Er konnte sich nicht lösen von ihnen, zu sehr war er emotional berührt. Wie würde es wohl sein, wenn er seine kleine Tochter auf den Arm hielt, würde er der Rolle als Vater gerecht werden? Das alles galt es erst einmal herauszufinden.
Samira schien eingeschlafen zu sein, jetzt lag sie friedlich an irgendetwas imaginären kauend im Arm ihrer Mutter. Jetzt widmete sich Hermine ihren Gedanken, die sie ganz offensichtlich quälten. In ihren Augen las Severus den Schmerz ihre Tochter zurück zu lassen, das Verlangen Severus wieder zu sehen und auch Angst, dass sie Samira nie wieder sehen würde.
Beinahe hätte Severus sich neben ihr gesetzt, um sie zu trösten und ihr zu sagen, dass er bei ihr war, aber er war nur in ihrer Erinnerung, was sollte er da schon ausrichten. Tatenlos, wenn auch mit einem dicken Kloß im Hals musste er zusehen, als an Hermines Wangen Tränen stumm herunter rollten.

Und in diesem Moment fasste er einen Entschluss, entschlossener wie eh und je, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten mit allem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Das sie so leiden mussten, konnte einfach nicht ihre Bestimmung sein.
Das Bild vor seinen Augen flackerte und verschwamm allmählich, innerhalb weniger Sekunden, war er wieder im Diesseits und hatte immer noch Hermine in seinen Armen.
Lächelnd sahen sie sich an.
„Wir haben eine wunderschöne Tochter.“
Nachdenklich schloss Hermine ihre Augen, und Wehmut überkam sie, Traurig versenkte sie ihren Kopf an Severus Brust und lauschte Severus Worten.
„Wir schaffen das Hermine, wir werden bald eine Familie sein, das verspreche ich dir.“

„Da bist du zuversichtlicher als ich. Ich habe das Gefühl, als hätte man mir ein Teil meines Herzens genommen. Ich muss mich zwingen zu atmen, zu überleben, für dich und Samira.“
Sachte nahm er Hermines Kinn hoch und sagte mit rauer Stimme: „Ich will nicht noch einmal hören, dass du dich zwingen musst zu überleben. Ich will, dass du lebst, weil ich dich liebe. Was ist mit dir im Krankensaal geschehen, weswegen du so dermaßen geneigt bist alles aufzugeben?“
Hermine kuschelte sich wieder gänzlich an Severus, sie wollte ihn mit jeder Faser berühren, fühlen wie er sie liebte, seinen Herzschlag hören.
„Hermine, was ist mit dir geschehen?“
Wieder fragte Severus nach, er machte sich große Sorgen.
„Ich habe die Zeit für mich angehalten, um während der Schwangerschaft nicht den momentanen Gefahren ausgesetzt zu sein. Während ich mich zehn Monate auf Avalon aufhalten habe, sind für dich nur einige Stunden vergangen. Ich kehrte nur einige Stunden später wieder zurück, aber innerlich ist mein ganzes Leben an mir vorüber gezogen.
Du kannst nicht wissen, was es heißt, einen solchen Verlust erlitten zu haben, und dann die süße Erlösung angeboten zu bekommen“, sagte sie mit heiserer Stimme.
„Alles wäre so einfach gewesen, ein kleiner Schritt, süß verlockend, so greifbar. Ich habe es genossen, eine Wahl zu haben, und es hat mich sehr viel Kraft gekostet, es nicht zu tun. Doch dann kamst du, und hast mit mir gekämpft. Ich habe dich gespürt, deine Nähe hat mir immense Kraft gegeben. Doch ich habe auch zu Anfang nicht gegen das Böse in mir kämpfen wollen. Sollte es sich doch ruhig meines Körpers bedienen.“
„Dann war es also wieder die böse Macht in dir? Ich dachte, sie wäre jetzt eher nur ein Teil von dir?“
Severus war verwirrt. Schon einmal musste sie gegen diese Macht ankämpfen, damals auf Avalon.
„Nein, es war nicht wie damals. Damals wollte diese Macht in mir versuchen, mich zu unterdrücken um sich meiner zu bedienen, diesmal wollte sie mein Wesen töten, um meinen Körper zu übernehmen. Es wollte uneingeschränkte Macht über meinen Körper, deshalb hatte es die Gelegenheit sich meinen verwirrten und geschwächten Körper an zu eignen. Sie war es auch, die mir den Tot so verlockend darstellte. Und nur deiner Nähe, die ich spüren konnte, ist es zu verdanken, dass ich abgelehnt habe. Verstehst du Severus? Ich hätte es beinahe getan, hätte beinahe aufgegeben.“
„Alles wird wieder gut, und jetzt bist du hier, bei mir.“
Leise lagen sie nebeneinander, bis Hermine irgendwann einschlief. Severus jedoch war noch lange wach und grübelte vor sich hin.
Ihm missfiel wie diese Macht in Hermine so eine Verlockung bot. Aber was sollten sie machen, schließlich konnte sie nicht einfach jeden, der sich für ihre Macht begeisterte, töten.
Würden sie jemals in Frieden leben können? War dieses Leben ihre Bestimmung auf ewig?
Diese Gedanken schob er beiseite, denn schließlich wollte er sich nicht einer ungewissen Zukunft kampflos ergeben. Er würde kämpfen um Hermine, und kämpfen für Samira.
Mit diesen Gedanken fiel er dann in einen unruhigen Schlaf.

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Und, hats euch gefallen?

Ich habe schon das Kapitel der Hochzeit von Remus und Tonks fertig, es wird der Hammer...


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg