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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 13. Kapitel

von Jane-Do

Hallo ihr´s

Heute kommen für euch endlich mal die lange ersehnten Antworten. Ich bin wirklich gespannt, was ihr dazu sagt, denn das ist bei weitem bestimmt nicht das, woran ihr gedacht hattet.

@Konstanze: Ja also ich freu mich drüber, und ich versprech dir, es wird sicher noch Grund in den kommen Kapi´s zur Sorge geben.

@eule20:Du hast mal wieder den richtigen Riecher eulchen, aber heute bekommst du auch einige Antworten.

@Lyra18: Na ob du mit deinen Vermutungen richtig gelegen hast, schau dir das Kapi an, und du wirst sehen, das zumindest ein Fünkchen davon stimmt.

@dracxi: Ja, Harry und Severus hahen erkannt, oder sagen wir mal so, sie sind auf dem richtigen Weg dahin, zu erkennen, das sie nur gemeinsam stark sind. Aber so wie due die beiden kennst, wird es da sicher noch mal zu reibereien kommen.

@kahey2804: Antworten auf deine Fragen bekommst du heute.

@Snapes_Wife: Es werden heute einige Fragen gelüftet und etwas Licht kommt schon mal in die FF.

@rebseline: Hey ich danke dir für deinen Kommi, und herzlich Willkommen bei dieser FF. Es wartet noch einiges auf euch, soviel kann ich schon mal verraten, und einige Antworten bekommst du im heitigen Chap.

@tokessaw: Es gibt in diesem Kapi endlich Antworten für dich, und mit dem warum sie so auf dem reagiert hat, da musst du dich leider gedulden bis zum nächsten Kapi. Und das mit dem Beanspruchen der \\\"Lieben\\\", das kenn ich auch, nur hab ich von den Kleinen, gleich zwei. Aber meine sind inzwischen schon fast im Pupert. Alter. Schrecklich sag ich dir.

@StellaSnape: Ach süße, ich freu mich, das du mir Beta liest, und ganz ehrlich, ohne diech, hat das nur halb so viel Spaß gemacht.*knutscha*

@Cass: Dank dir, und ich hoffe, das ich das noch ne Weile schaffe. *zwinker*
Und das mit zwei Kapi´s lesen, das kenn ich auch, da freut´s einem so richtig, wenn man nen cliff einfach so überspringen kann zum nächsten Kapi.

So, dann will ich euch nicht mehr auf die Folter spannen, denn jetzt kommt das neue Kapi, und diesmal mit Antworten. Na ja, zumindest etwas davon...

************************************************


Auch wenn es für Severus eine seltsame Situation war, so bedrängte er Hermine nicht weiter. Schließlich wusste er von Poppy was genau Hermine fehlte, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Ungewissheit, ob Severus nun wusste, was mit ihr geschehen war, belastete Hermine jeden Tag mehr. Sie fühlte sich schrecklich. Ihm nichts erzählen zu können, wo es doch auch ihn betraf, nagte an wie ein Geschwür an ihrem Gewissen. Schließlich überredete Severus Poppy, oder besser gesagt, überredete letztendlich Albus sie dazu, Hermine aus dem Krankenflügel zu entlassen. Aber nur unter der Bedingung Hermine dreimal am Tag unter die Lupe zu nehmen.

Gegen Nachmittag lag Hermine in ihrem eigenen Bett, und las in einem Buch über Zaubertränke, „Giftige Tropenpflanzen – Heilsame Tränke“ von Adalbert Tipple.
Gerade als sie in einem Abschnitt vertieft war, hörte sie auf dem Gang vor ihrer Tür einen Tumult, und wenn sie sich nicht sehr täuschte, gehörte eine Stimme Severus. Auch als sie vehement versuchte, sich auf ihre Textzeile zu konzentrieren und alle anderen Geräusche aus ihrer Wahrnehmung auszublenden, war der Streit unüberhörbar. Was auch immer da draußen vor sich ging, Severus wurde damit schon allein fertig. Doch sie schweifte immer wieder ab, zu laut fauchte Sir Gawain aus ihrem Portrait, Severus an.

Langsam wurde es ihr zu bunt. Sie schleppte sich mühsam aus dem Bett und stapfte wütend zur Tür. Der Streit drohte zu eskalieren, und Severus warnte Sir Gawain, ihn einem Diffindofluch aufzuhalsen, der ihm aus dem Bild schneidern würde. Sir Gawain´s Rüstung schepperte fürchterlich, als er Severus mit seinem Schwert drohte, doch sein Widersacher lachte ihn nur aus.
Hermine tobte. Wütend riss sie die Tür auf, und Severus hätte schwören können, das aus ihren Ohren Rauchwolken dampften.
„Auch wenn es Euch nicht weiter interessiert, aber ich versuche hier zu lernen, und ganz nebenbei wohne ich hier, und versuche gesund zu werden, und das schaffe ich garantiert nicht, mit zwei Männern, die sich aufführen wie Brüllaffen. Wenn ich noch einmal höre, dass Sie, Sir Gawain, Severus nicht einlassen, dann werde ich mich an höchster Stelle über Sie beschweren.“
Severus grinste kurz.
“Und du brauchst dein selbstgefälliges Grinsen gar nicht erst auflegen! Ich dachte, dass du ein erwachsener Mann wärst, aber du benimmst dich wie ein Schüler aus der dritten Klasse. Und jetzt meine lieben Herren, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Ihr mit den kindischen Kämpfchen woanders weiter machen könnten!“
Mit einem gewaltigen Rums schmiss sie die Tür wieder ins Schloss, bei dem sogar das Gemälde erzitterte.
Severus starrte immer noch auf das Portrait, als er hinter der Tür ein dumpfes Aufschlagen hörte.
„Los, machen Sie die Tür auf.“
Schon schlug der Ritter seinen Rahmen zur Seite, und Severus stürzte panisch hinein. Dort lag sie, keine zwei Meter weit gekommen und ihre Augen waren geschlossen.
„Bei Merlin, was habe ich getan?!“
Er stürzte zu ihr und hob sie auf.
„Bitte Hermine, komm wieder zu dir“, flüsterte er, doch ihre Augen blieben geschlossen.
Mit schnellen Schritten war er an ihrem Bett angekommen und legte sie vorsichtig darauf ab.
Severus fühlte ihren Puls und streichelte ihr beruhigt über ihre Wange. Ihr Puls war leicht erhöht aber nicht besorgniserregend.
Langsam schweifte sein Blick über ihren Körper und über das Bett. Es war übersäht mit schwerer Lektüre, etlichen Schriftrollen und Fachzeitschriften. Wie konnte sie sich denn nur in all dem ganzen Chaos erholen, geschweige denn schlafen? Er wollte, sobald sie erwacht war, ein ernstes Wort mit ihr sprechen. Von wegen, sie versucht sich hier zu erholen! Sie arbeitete emsig wie ein Bienchen, wie immer. Severus machte sich eine gedankliche Notiz, dass er etwas gegen ihre Langeweile unternehmen musste, denn so würde Hermine arbeiten bis sie umfiel, da war er sich sicher.

Er zauberte sich ein kühles Tuch herbei und legte es auf ihre Stirn. Wie ein Engel lag sie da und der Vergleich kam ihm für Hermine schon sehr nahe. Aber wenn er an ihren Auftritt von eben dachte, dann war er sich doch nicht mehr so sicher, sie hatte gerade Molly Weasley Konkurrenz gemacht.
Leises Stöhnen riss ihn aus seinen Gedanken, und als er sah, wie sich ihr Gesicht schmerzhaft verzog, dachte er schon fast gar nicht mehr an seine Moralpredigt.
„Schön, du kommst wieder zu dir.“
Er beugte sich über sie und ihre braunen Augen trafen auf seine schwarzen.
Zuerst war sie verwirrt, weil sie nicht mehr wusste, was geschehen war, dann aber, als sie Severus Augen vor sich sah, viel es ihr prompt wieder ein.
„Wie bin ich…, ah, mein Kopf…“
Mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, rieb sie sich ihren Kopf als sie sich erheben wollte. Doch Severus drückte sie wieder zurück in die Kissen.
„Du sollst dich nicht anstrengen, ruh dich aus. Sag, hast du Schmerzen?“
Seine Fürsorge hallte in seiner rauen Stimme mit und besorgt sah er sie an.
„Nein, es geht mir gut.“
„Das habe ich gesehen“, murrte er.
Hermine sah ihn darauf hin fragend an und versuchte zu ergründen, was er damit gemeint hatte. Doch lange brauchte sie darüber nicht nachdenken, sein missfälliger Blick ruhte auf ihrem mit Büchern voll gepackten Bett.

„Was? Hast du geglaubt, dass ich hier Däumchen dreh während ich hier liege? Ich weiß sowieso nicht, warum ich noch liegen soll, es geht mir gut.“
Mit jedem weiteren Wort redete sich Hermine in eine gefährliche, für sie jedoch nicht ersichtliche Situation.
Severus schien bemüht, sich durch ruhiges Atmen in Zaum zu halten, aber irgendwann platzte es aus ihm heraus.
„Wenn du glaubst, dass du dich jetzt hier einem x-ten Studium widmen kannst, dann hast du dich getäuscht. Ich habe in den letzten Tagen nicht die Hölle durchgemacht, damit du hier Raubbau an deiner Gesundheit betreiben kannst. Meine Güte Hermine, du bist dem Tod gerade eben noch so von der Schippe gesprungen, und nur zu deinem besseren Verständnis, du bist immer noch schwach, also benehme dich gefälligst auch so.“
Er hatte nicht laut gesprochen, das brauchte er auch gar nicht. Seine Reibeisenstimme ging ihr durch Mark und Bein und eine Gänsehaut rann ihr vom Scheitel bis in ihre Zehen.

„Es geht…“
Weiter konnte Hermine nicht sprechen, denn Severus fiel ihr ins Wort.
„Nein, du brauchst jetzt nichts zu sagen. Ich spüre nicht die geringste Lust, alles noch einmal durch zu machen, also bitte, ruh dich jetzt aus. Ich werde dafür Sorge tragen, dass du keine Langeweile mehr hast. Ab morgen werden wir zuerst kleine Spaziergänge unternehmen, bis du wieder zu Kräften kommst. Und ich soll dir von Ginny ausrichten, dass sie morgen noch vorbei kommt.“
Er erhob sich und schickte sich an zu gehen.
Als er schon den Griff der Tür in der Hand hatte, rief Hermine.
„Severus…, Severus warte.“
Mühevoll setzte sie sich aufrecht ins Bett und starrte ihn an.
„Ja?“
Er blieb stehen ohne sich noch einmal umzudrehen.
„Ich möchte keinen Streit mit dir, es tut mir leid. Es war nur…“
Severus drehte sich zu ihr um, und was er sah, tat ihm in der Seele weh. Sie lag auf der Seite, schluchzte leise sie vor sich hin und weinte.
Schnell war er wieder an ihr Bett, und hockte sich vor ihr auf dem Boden. Dabei streichelte er ihr behutsam den Rücken und sprach beruhigend auf sie ein.
„Was ist denn nur los mit dir? Oh Hermine sprich doch endlich mit mir. Was kann so schlimmes geschehen sein, das du mir nicht erzählen kannst? Du weißt, ich liebe dich. Ich würde für dich mein Leben lassen.“
Hermine horchte auf.
„Nein, das würde ich nie zu lassen. Und ich will auch nicht, das du so etwas sagst.“
„Aber so ist es nun mal.“
Liebevoll streichelte er ihr über ihre Wangen.
Fahrig strich sich Hermine ihre Tränen aus dem Gesicht und sah Severus sehr ernst an.
„Ich muss dir etwas sagen, aber es fällt mir sehr schwer.“
Sein Herz raste schneller als ihm lieb war, aber er hatte auf dieses Gespräch schon fieberhaft gewartet. Nervös atmete er schneller, und er musste sich mäßigen, da er sonst Hyperventilieren würde.
„Du weißt, du kannst mir alles erzählen. Ich bin immer für dich da, egal was es auch ist.“ Eindringlich sah er sie an.

„Ich weiß, aber trotzdem fällt es mir schwer, es dir zu sagen.
Ein mentales Fragezeichen schwebte über Severus Kopf, denn irgendwie schien alles in eine andere Richtung zu laufen, als er erwartet hatte. Dennoch wartete er gespannt darauf, was Hermine ihm zu erzählen hatte.
„Du erinnerst dich noch daran, als ich morgens verschwunden war?“
Severus bejahte dies, und dachte mit Schrecken daran zurück, da er vermutet hatte, Lucius hätte sie sich geschnappt.
„Nun ja, ich musste mir über so einiges im Klaren werden, deshalb bin ich nach London in mein Haus appariert und habe nachgedacht. Es ist etwas passiert, mit dem ich nicht gerechnet hatte, weil ich eigentlich dafür gesorgt hatte, das es nicht passiert.“
Gebannt, aber dennoch verwirrt hörte Severus Hermine zu. Er hing regelrecht an ihren Lippen.
„Ich war völlig verzweifelt. In unserer jetzigen Situation durfte es einfach nicht sein, und so machte ich mich auf nach Avalon.“
„Du warst bitte wo?“
Er hatte seine Brauen zu einem Strich zusammengezogen und stutzte.
Eigentlich wollte er sie nicht unterbrechen, aber irgendwas geschah hier, was er sich so nicht vorgestellt hatte.
„Bitte Severus, ich erzähle es, aber alles der Reihe nach. Und bitte, unterbrich mich nicht, es fällt mir auch so schon schwer es dir zu erzählen.“
Ihre traurigen Augen suchten die seinen und schon erzählte sie weiter.
„Ich war in Avalon, ganze zehn Monate. Diese Zeit brauchte ich, um über so einiges nach zu denken, und auch um deine Tochter, Samira, zur Welt zu bringen.“
Pause…, sie sagte nichts weiter, und wartete auf seine Reaktion, die aber erst mal nur darin bestand, dass er mit offenem Mund da saß und so gar keinen intelligenten Eindruck machte.
Hermine ließ ihm die Zeit die er brauchte, um zu verstehen.
„Wobei, verstehen wird er es wohl so schnell nicht“, dachte sie.
Sie fühlte sich immens erleichtert, jetzt wo sie es ihm gesagt hatte. Eine schwere Last war von ihr ab gefallen, aber jetzt, wo sie sah, wie es in Severus´ Augen verdächtig glitzerte, fühlte sie eine tiefe Schuld in sich.
Severus erhob sich und schritt zum Fenster, sah draußen einige Schüler am See sitzen, aber wirklich realisieren tat er sie nicht. Eine einzelne Träne glitt ihm stumm über seine Wange aber er wischte sie nicht weg. Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren, er versuchte das gerade eben zu verarbeiten, was ihm nur sehr schwer gelang.
Dann die Erkenntnis, dass Hermine durch all das alleine durch musste, ohne seinen Beistand ließ ihn eine tiefe Traurigkeit empfinden, die ihn wie ein schwerer Mantel umfing.
Er hatte damit gerechnet, dass Hermine ein Kind von ihm erwartet und verloren hatte, und nicht, das er ein Kind direkt vor die Nase gesetzt bekommen würde.

„Das Kind, meine Tochter…, wie sagte Hermine heißt sie? Samira…, er klingt sehr schön“, musste er sich eingestehen.
„Hermine…, warum hast du nicht mit mir gesprochen? Gemeinsam hätten wir das durch gestanden. Mein Gott, was hat sie allein durch machen müssen!“


Er wandte sich wieder zu ihr um und sah in ihr Gesicht. Stumm liefen sie ihr Tränen die Wangen herunter, aber kein Laut war von ihr zu hören. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Sie so zu sehen, war er nicht gewohnt. Er ging auf sie zu und legte sich zu ihr ins Bett. Unter seinem Gewicht drückte er einige Schriftrollen platt, aber das störte die Beiden im Augenblick nicht.
Er umarmte sie und Hermine kuschelte sich bei ihm ein, sog seinen Geruch in sich auf und seine Wärme streichelte ihre Seele.
„Was für ein Wahnsinn“ flüsterte er und küsste sie auf ihre wilde braune Mähne. Er versuchte sie zu beruhigen, in dem er ihr über ihren Rücken streichelte und bekam immer noch nicht auf die Reihe, dass er bereits Vater war. Etwas in ihm sträubte sich regelrecht zu glauben, dass es von jetzt auf gleich passiert war, ohne das er eine Wahl gehabt hatte.
Hermine dagegen, war ungemein erleichtert, und all die ganze Last der letzten Monate fielen erlösend von ihr.
Wie hatte sie ihn vermisst, seine Wärme, seine Nähe. Da er die Schwangerschaft nicht miterleben konnte, war für sie ebenso schlimm, wie die Gewissheit, dass er ihre Erfahrungen die sie erleben durfte, niemals machen konnte. Dann, das schmerzhafteste überhaupt, sie musste ihre Tochter zurücklassen, und das zerrte sie regelrecht auf. Schon in der letzten Woche auf Avalon, hatte Nimue bemerkt, wie ernsthaft erkrankt sie war, und sie durch viel Aufmerksamkeit und Zuwendung auf die Heimreise vorbereitete. Hermine vermisste Severus und ihre Tochter wollte sie einfach nicht zurück lassen. Der psychische Schmerz zerrte an ihrer Substanz, löste Fieber und Selbstzweifel aus. Wieso geschah ihr das nur alles? Hatte sie um diese verdammte Gabe gebeten?

„Alles wird gut“ flüsterte Severus, ohne selbst von seinen Worten überzeugt zu sein. Wieso sie ihm nichts von ihrem gemeinsamen Kind erzählen wollte, konnte er sich denken. So gäben sie weniger Angriffsfläche ab, und in ihrer jetzigen Situation, ein Kind…
Trotzdem wuchs in ihm eine Freude, die sich in seinem Herzen breit machte und tiefe Wurzeln schlug. Er schwoll über vor Stolz. Er hatte eine Tochter...

************************************************

Und?
Habt ihr damit gerechnet?
Ich hoffe, dass das warten gelonht hat, und im nächsten Kapitel werdet ihr auch eine Erklärung bekommen, was sich da im Krankenflügel sonderbares zugetragen hatte.

Drück euch alle

Jane


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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