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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 12. Kapitel

von Jane-Do

Ich danke euch, fĂĽr eure lieben Kommis, ihr glaubt gar nicht, wie bekloppt das aussieht, wenn ich eure Kommis lese und grinsend vor meinem PC sitze. Gott sei dank sieht mich dabei niemand. *grins*

Dann mal zu euren Kommis:
@xlamp: Na ja, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, und da macht Severus keine Ausnahme. Und zu dem "wie", ich denke er weiĂź auch wie das geht.*grins*

@eule20:Ich glaube, du ahnst da schon in die richtige Richtung. Aber mehr verrate ich jetzt nicht, sonst erzähl ich dir am Ende noch alles über das 13. Kapitelchen. *liebschau*

@Lyra18: Na ja, ein Kind in dieser Zeit wär wohl wirklich schlimm, aber wirst auch bald wissen, was genau mit ihr los ist.

@katha83: Also erst mal alles Gute zu deiner Ernennung.
Zum Kommi: Wie auch eule, hast du schon den richtigen Riecher, aber les selbst.

@Snapes_Wife:Sorry, aber zu deinen Vermutungen sag ich jetzt nichts, sonst versau ich dir die Überraschung von Kapi 13. Und Erklärungen folgen, versprochen.

@tokessaw:Ich freu mich, das die FF dir gefällt, und zu deinen Fragen rund um Hermines Zustand, sag ich mal jetzt so viel, das sind keine Symptome einer direkten Schwangerschaft. Ich bin auch selbst zweifache Mom, und ich sage nur, es kann danach vieles passieren.


************************************************



Severus ging auf die großen Flügeltüren der Krankenstation zu, als Minerva mit einem Lächeln auf den Lippen hinaus trat.
„Severus, schön dass du kommst, Hermine wartet schon auf dich“, trällerte sie vergnügt.
„Hm, hm“, kam es nur Severus Lippen und er versuchte sich, an Minerva vorbei durch die Tür zu schieben.
„Sie ist nicht allein“, sagte sie und blickte ihn um Verständnis heischend an.
Severus stutzte, kurz trafen sich ihre Blicke, bevor er endgĂĽltig durch die TĂĽr schritt und Minerva ohne ein weiteres Wort einfach stehen lieĂź.
Hermine war wirklich aufgewacht. Sie saĂź aufrecht im Krankenbett, und wirkte ausgezerrt und mĂĽde. Tiefe dunkle Ringe hatten sich um ihre sonst so strahlenden Augen gegraben, die nun stumpf und glanzlos waren. Um sie herum standen bereits Harry, Ginny und Albus, die sie erwartungsvoll anblickten.

NatĂĽrlich hatte er damit gerechnet, dass er sie nicht fĂĽr sich allein haben wĂĽrde. SchlieĂźlich lebte Hermine ein aktives Leben. Und dennoch war er nicht gerade begeistert, als er sich seinen Weg zu ihrem Bett bahnen musste, um sich auf die Bettkante zu setzen und ihre Hand in seine nahm.
Als hätten sie ein Einsehen mit den Beiden, verabschiedeten sich Harry, Ginny und Albus, und gaben vor, noch dringende unaufschiebbare Dinge erledigen zu müssen.
Doch Hermine und Severus interessierte das nicht sonderlich, sie sahen sich einfach nur liebevoll an.
Um sie herum hätten Wände einstürzen können, ohne das sie es bemerkt hätten.
Langsam beugte sich Severus zu ihr rüber und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Hermine schlang ihre Arme wie eine Ertrinkende, die sich an einen Rettungsring klammert, um ihn. Severus war erst überrascht von der Heftigkeit ihrer Reaktion, doch dann genoss er es einfach sie hier in den Armen zu halten. Er fühlte wie Hermine langsam wieder entspannte, ihn jetzt den Rücken rauf und runter streichelte. Und die Wärme die sich in ihm ausbreitete, empfand er einfach nur als vollkommen.

Es war für Beide einfach das Schönste, den anderen zu fühlen, und zu wissen dem anderen zu gehören. Auch wenn es für Hermine unbeschreiblich war, so kullerten ihr doch einige Tränen herunter, Freudentränen.
Die vergangenen Tage, sowie alles erlebte der letzten Monate, war für sie einfach ein Martyrium gewesen. Und dann war da noch etwas, was sie Severus beichten musste, das war sie es ihm einfach schuldig. Unter anderen Umständen hatte sie sich sogar sehr darüber gefreut, aber das Schicksal meinte es nicht gut für die Beiden.
Wie wĂĽrde Severus darauf reagieren? Sie wusste es nicht, und so lange es ging, wĂĽrde sie alles daran setzen, dass niemand es erfuhr. Es durfte einfach nicht sein, nicht in dieser schrecklichen Gewissheit, als Zielscheibe zu dienen. Doch immerhin hatten sie sich, und das wĂĽrde sich Hermine nie mehr nehmen lassen, es sei denn, dass sie sich einvernehmlich trennen wĂĽrden.
Doch daran war im Augenblick nicht zu denken. Sie liebte Severus mit hundertprozentiger Gewissheit und sie fĂĽhlte sich von ihm geliebt.

Es war das eingetreten, was sie nie für möglich gehalten hatte. Severus war ein völlig anderer Mensch geworden, so gar nicht vergleichbar mit ihrem Tränkemeister von damals. Auch wenn er so auch manches Mal in seine frühere Art zurück verfiel. Aber diese Momente waren äußerst selten, wenn gleich auch für Hermine amüsant. Was wiederum dazu führte, dass Severus zuerst noch wütender wurde, und sich spätestens dann, wenn Hermine kaum noch ihren Lachkrampf unterdrücken konnte, sie einfach nur ansah und mit ihr mit lachte.

Und nun? Jetzt spürte sie seinen Herzschlag, nahe bei ihrem, und war einfach nur unendlich glücklich, bei ihm zu sein. Nur einen Wermutstropfen gab es da. Wusste er es? Hatte Poppy ihm ihr Geheimnis anvertraut? Erst einmal wollte sie darüber nichts erwähnen, früher oder später würde er es erfahren, und ihr war später um einiges lieber als jetzt.

Langsam lösten sie sich von einander und blicken sich wortlos an, bis Hermine anfing zu reden: „Das war ein irrer Trip, nicht wahr?“
In Severus Gesicht zeigten sich einige Lachfältchen, aber Hermine war sich sicher, das es für ihn ganz gewiss nicht lustig gewesen war.
„In der Tat, irre. Aber wenn du das nächste Mal so einen Trip planst, dann warne mich doch bitte vor. Das zieht mir eindeutig zu viele Schaulustige an.“
Und nun erreichte auch das Lachen seine Augen.
„Beim nächsten Mal warne ich dich vor. Versprochen!“
Hermine beugte sich vor, und setzte ihre Lippen zart auf seine. Sanft knabberte sie an Severus Lippen, und ihre Zunge glitt sogleich beruhigend wieder darüber. Schwer atmend, fochten ihre Zungen mit einander, und Hermine zog Severus zu sich aufs Bett, wo er sich an sie schmiegte und seine Hände über ihren Körper wandern ließ.
„Severus…“, versuchte Hermine zu sagen, aber es kam nur ein leiser Versuch dessen aus ihrem Mund, weil er ihn noch immer mit seinem verschloss.
Doch das war bei weitem nicht das, was Hermine störte, seine Hände waren unter ihrer Wäsche bereits auf Wanderschaft gegangen, während Poppy vor ihrem Bett stand, und sich königlich über Severus und Hermine amüsierte.
Sie versuchte ihn jetzt vehement weg zu schieben, was er aber nur mit einem Knurren beantwortete und sie dann verständnislos ansah.
Hermine sah an ihm vorbei und Severus folgte ihrem Blick.
Seine Augen waren zuerst schreckgeweitet, dann wurden sie zu kleinen Schlitzen bevor er auch schon das Wort an Poppy richtete.
„Und das hat jetzt keinen Moment Aufschub geduldet?“, fragte er sie zerknirscht.
Die Heilerin sah ihn unschuldig an, und legte ihren Kopf etwas schräg.
„Es tut mir leid, aber Sie sind hier nicht daheim, also bitte benehmen Sie sich entsprechend. Und wenn ich jetzt bitten dürfte, Hermine braucht noch ihren Stärkungstrank.“
Erst jetzt bemerkte Severus die Phiole in Poppy´s Hand und rutschte mürrisch vom Bett herunter.
Auch Hermine war es unsagbar peinlich, und sah betreten auf ihre Bettdecke.
„Und jetzt schön den Mund aufmachen Hermine…“, sagte Poppy, ehe sie Hermine die Phiole an den Mund hielt.
„Schön. Das war es auch schon. Und jetzt…, weiter machen…!“

Severus und auch Hermine sahen der Heilerin mit großen Augen hinterher, die sich eilends in ihr Büro verschanzte. Hatten sie sich eben verhört, oder sagte sie tatsächlich „weiter machen“?
Doch da sich beide ungläubig gegenseitig ansahen, mussten sie sich entweder beide verhört haben, oder aber die alte Heilerin hatte es Faust dick hinter den Ohren.

„Ich habe schon immer gesagt, dass der alte Drachen hier unterfordert ist“, raunzte Severus. „Ach komm schon Severus, sei nicht so.“, lenkte Hermine nachsichtig ein, aber auch in ihrem Gesicht war das Grinsen deutlich zu sehen, denn ihre Wangen zeigten eine leicht rote Färbung.
„Soll ich etwa da weiter machen, wo ich aufgehört habe?“, schnurrte er ihr regelrecht ins Ohr.
„Bitte Severus, nein, aber später komme ich gerne auf dein Angebot zurück.“
„Keine leeren Versprechungen Miss Granger.“
Severus setzte sich wieder an den Rand des Bettes, und hielt ihre rechte Hand in seiner. Dabei lieĂź er sie nicht einen Augenblick aus den Augen.

Hermine versank regelrecht in seinen dunklen Augen. Oh wie hatte sie diese Augen vermisst, unvergessen waren die Momente, in denen sie sich magisch von ihnen angezogen fühlte. Doch jetzt war er wieder bei ihr, und das würde sich auch wenn es nach Hermine ging, sobald nicht ändern.
Sie wünschte, dass sie alles zurückdrehen könnte, alles, was sie getan hatte, um Malfoy auf sich aufmerksam gemacht zu haben. Vieles wäre anders verlaufen. Aber sie wollte nicht undankbar sein, die letzten Monate hatten auch ihr Gutes. Die Gefahr, die von Malfoy ausging, hatte sie und Severus unheimlich eng zusammen geschweißt.
Wahrscheinlich musste alles genauso passieren, so wie es fĂĽr sie in ihrer Zukunft geschrieben stand.
Sanft strich sie Severus ĂĽber eine Wange. Er lehnte sich dagegen, genoss ihre BerĂĽhrungen und schloss seine Augen.
„Ich habe dich vermisst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr.“
In Hermines Augen schimmerten jetzt Tränen, die Severus ihr mit seinem Daumen weg wischte.
„Aber es waren doch nur ein paar Tage.“
„Für dich vielleicht.“
Eine selten da gewesene Traurigkeit breitete sich in ihren Augen aus.
„So sehr kannst du mich alten Griesgram doch nicht vermisst haben.“
„Oh bei Merlin, seine Stimme! Komm schon Hermine, du solltest deinen Mund wieder zu machen, sonst denkt er noch, dass ich von dem ganzen Zauber noch etwas über behalten habe“, dachte Hermine, und bemühte sich wieder halbwegs normal auszusehen.

„Und ich liebe diesen Griesgram, mit allem drum und dran.“
Sie sah auf ihre Hand herunter, die immer noch in Severus´ lag. Er streichelte sie.
„Ich habe mir fürchterliche Sorgen um dich gemacht, ich dachte schon…,“ er sah ihr direkt in die Augen, „ich dachte, ich verliere dich für immer.“
„Und du dachtest, ich verpasse die Gelegenheit, dich mit zu Remus und Tonks Hochzeit zu schleppen? Vergiss es!“
Ihre gespielte Ernsthaftigkeit, konnte sie vor Severus nicht lange aufrecht halten, denn der böse Blick, den er ihr darauf zu warf, ließ sie plötzlich auflachen.
„Du bist ein Biest, aber wahrscheinlich verstehen wir uns deshalb so gut, nicht wahr? Komm her!“
Sie hielten sich in den Armen, und keiner schien den anderen los lassen zu wollen.

Doch ihre traute Einsamkeit wurde jäh gestört, weil ein Erstklässler den Krankensaal betrat und direkt auf Poppy´s Büro eilte.
Er klopfte lautstark an das Holz, und rief dazu noch Madame Pomfrey´s Namen.
Es dauerte keine Minute, da zog sie auch schon in Lichtgeschwindigkeit die TĂĽr auf, und strafte den Jungen mit einem missbilligenden Blick.
„Was…, was um Merlins Willen ist denn passiert, das Sie meine Tür so demolieren?“
Wütend hatte sie sich vor den Jungen aufgebaut, der sich jetzt plötzlich ganz klein zu machen schien, denn er zog augenblicklich den Kopf ein und wartete das Donnerwetter ab.
„Professor Simon schickt mich. Ich soll Sie holen. Vittoria Weasley aus Griffindor, hat Nasenbluten, und sie liegt schon ganz blass da“, nuschelte er verlegen, saugte aufgeregt an seiner Lippe und starrte die Heilerin gebannt an.
Dieser trat gerade die Zornesröte ins Gesicht, und stapfte zurück in ihr Büro, um einige Sekunden später mit etwas, das sie in ihrer Hand hielt, zurück gerauscht kam.

„Kommen Sie, zeigen Sie mir, wo Miss Weasley ist. Dieser Unfähige…!“
„Was sagten Sie bitte?“
„Ach nichts, gehen Sie vor, ich folge Ihnen.“
Und schon waren sie verschwunden.

„Das hört sich sehr nach Weasleys Zauberhafte Zauberscherze an. Dieser Simon ist wirklich unfähig, dieser Trottel“, murrte Severus, worauf ihn Hermine böse anfunkelte.
„Sprich nicht so von ihm. In seinem Fach ist er brillant. Und nicht jeder weist einen enormen Fundus Erfahrungen von Weasleys Scherzartikeln auf.“
„Das mag ja sein, aber er ist mir suspekt.“
„Du und deine Menschenkenntnis. Auch wenn ich sie sonst sehr schätze, aber Simon ist doch eher ein zweiter Lockhardt. Der tut sicher keiner Fliege was zu Leide. Und wo wir gerade eben von Leid sprechen, kannst du nicht mit Poppy reden? Ich will in meine eigenen Räume, dieser Krankenflügel erdrückt mich. Ich kann hier drin nicht amen. Ich spüre all das Leid, welches hier drinnen empfunden wurde. Wenn ich noch einen Tag länger hier drin bleibe, dann breche ich aus, das verspreche ich dir.“
„Meinst du nicht…“, setzte Severus an, doch Hermine unterbrach ihn abrupt.
„Nein, ich meine nicht. Severus, versteh doch. Ich fühle den Schmerz der vergangenen Jahrzehnte in diesem Raum. Und es ist unerträglich.“
Hermine sah zum Fenster und ihre Traurigkeit tat Severus in der Seele weh.
„Komm her…“, flüsterte er und schon zog Hermine in seine Arme.
„Ich werde sofort veranlassen, dass du in deine Räume untergebracht wirst. Und die paar Tränke, kann Poppy dir auch wo anders als hier geben, eine Untersuchung, kann sie ebenfalls dort vornehmen.“

War Hermine bis gerade eben noch sehr ruhig, so wurde sie plötzlich hektisch.
„Was hat Poppy denn eigentlich gesagt, was mir fehlt? Hat sie mich untersucht?“
„Ja, das hat sie. Allerdings weiß sie nicht mehr alles, was ihre Untersuchungen anbetrifft.“ Sein Blick war starr auf Hermine gerichtet, die ihn jetzt geschockt ansah.
„Was meinst du damit, sie weiß nicht mehr alles?“
Hermine kaute an ihrer Unterlippe, und in ihr brach gerade ein Orkan mittlerer Stärke aus, weil ihr Geheimnis anscheinend nicht geheim geblieben war.
„Ich habe ihr Gedächtnis verändert Hermine, oder war dir das nicht recht?“
Seine Augenbrauen zogen sich zu einem Strich zusammen und nun wartete Severus gebannt darauf, was ihm Hermine zu erzählen hatte.
„Ich…, tut mir leid, ich kann das nicht“, hauchte sie gequält.
Traurig legte sie sich auf die Seite, Tränen liefen ihr erneut die Wangen herunter und versanken im weißen Leinen des Kissens.


************************************************

Und???
Seit ihr gespannt? Ich hoffe doch, denn im nächsten Kapi werden einige von euren Fragen, mit denen ihr mich sicher löchern wollt, aufgeklärt.
Gibts nen Feedback?

An alle anderen Leser aus dem Netz: Danke euch fĂĽr euer Feedback, auch die, die ich per PN erhalten habe.

DrĂĽck euch alle

Jane


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