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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 10. Kapitel

von Jane-Do

Hallöchen @all. Mein Urlaub war dann doch länger, aber sorry, brauchte ihn dringend. Aber danke euch noch mal für eure lieben Urlaubsgrüße, habe sie alle mitgenommen.

Mein dank gilt meiner Beta StellaSnape, dank dir Stella, ohne deine rosa tupfen wären mir so einige Patzer entgangen.

@Snapes_Wife: Ja zwei Kapi´s waren Absicht, dachte ihr könnt ein längeres Pitelchen vertragen, wenn ich so lange nicht da bin. Und ob alle Happy am End sind, kann ich dir nicht versprechen, aber ich bemühe mich.*grins*

@eule20: Ja tut mir Leid, die Schatten dieses kurzen Dramas, werden noch eine ganze Weile unbeantwortet bleiben, aber es werden so nach und nach einige Hinweise darauf deuten.

@Lyra18: Ja ja, immer der liebe Albus. *hihi* Und Hermine wird es bald wieder besser gehen, so kann es ja nicht bleiben. Aber eine Weile wird sie noch brauchen um sich davon zu erholen. Und wenn du später weißt warum das alles geschehen ist, und was überhaupt dabei passiert ist, wirst du alles verstehen.

@dracxi: Hach dracxi, das kann schon mal passieren, das einem da ein paar Pitelchen durch die Lappen gehen.
Zum Kommi: Das Severus da an einem Suizit gedacht hat, musst du schon verstehen, er hat Jahrelang keine Liebe empfangen dürfen, und als alles vorbei war, musste er sich erst mal selber finden. Danach versuchte er zu leben, mit allem was dazu gehört, doch das war ihm lange Zeit vergönnt, bis Hermine wieder in sein Leben getreten ist. Und auch das erst richtig,nach etlichen Schwierigkeiten. Aber die hast du ja bereits im ersten Teil gelesen. Daher kommen seine Gedanken.

@katha83: Ja Severus Fürsorge ist schon was besonderes, aber ganz uneigennützig denkt er da auch nicht. Schließlich wollte er auch den nächsten Schritt tun, sollte Hermine das nicht überleben.

@StellaSnape: Ja meine liebe Stella, ich hoffe es bleibt für dich auch spannend, denn ich will doch nicht auf meine neue Beta verzichten.*grins*
Und Malfoy..., ich sag da jetzt mal nichts zu, wirst es ja ohne hin als erstes erfahren..


Dann viel Spaß mit dem neuen Kapi...
************************************************



Etliche Kilometer entfernt, in einer Behausung, die nicht zum Verweilen einlud, hockte ein blonder Mann vor dem Kamin und sprach mit jemand, dessen Kopf in den grünen Flammen schwebte.
„Und mehr weißt du nicht?“, fragte der Blonde.
„Leider nein. Sie sind beide heute Morgen nicht anwesend gewesen. Für Professor Granger gibt es für die ganze Woche eine Vertretung. Für Snape nur für heute und morgen. Angeblich liegen sie im Krankenflügel. Doch was ihnen fehlt wurde uns gegen über nicht erwähnt.“
„Hm, ich hoffe, dass das meine Pläne nicht kreuzt. Also gut, wenn es Neuigkeiten gibt, melde dich unverzüglich. Du kannst dich zurückziehen.“
Missmutig und in Gedanken erhob sich Lucius Malfoy und stapfte aus der gammelig wirkenden Holztür. Sie quietschte fürchterlich. Ein fürchterliches Quietschen war zu hören, als sich die maroden alten Scharniere bewegten und Lucius die Tür wieder hinter sich schloss. Doch das störte ihn im Moment nicht, er grübelte über das eben erfahrene und schritt in seinem aristokratischen Gang, der hier an diesem Ort genauso fehl am Platz wirkte wie die ganze Person in ihrem edlen Gewand, zum Ausgang.

Er stand jetzt auf einer alten Veranda, die Sonne stand tief am Horizont, und die warmen Strahlen krochen nur noch spärlich über das weite Gelände vor ihm. Hier gab es weit und breit nichts. Nur eine weite Ebene mit vertrockneten, im Wind wiegende Grashalme die scheinbar im Nichts am Horizont endeten, und von der Abendsonne seltsam im roten Schein leuchteten als würden sie brennen. Selbst sein gepflegtes, seidenweiches Haar nahm einen Hauch von orange an und auf seinem Gesicht fühlte er, die wohlig warmen Strahlen die sich jedoch in seinem innern nicht auszubreiten vermochten. In ihm sah es derzeit in etwa so aus, wie in diesem verrottetem Anwesen, das sicher einmal sehr imposant gewesen sein mochte.

Die morschen Dielen unter seinen Füßen knarrten als er die Stufen der Veranda runter stieg um das Gebäude zu umrunden. Hinter dem Gebäude blies ihm ein heftiger Wind entgegen, welcher aus seinem sonst so ordentlich gekämmten Haar ein wahres Chaos veranstaltete. Der Wind schien wahre Freude daran zu haben an seinen Haaren und an seinem Hemd zu zerren.
Von hier aus hatte Lucius einen hervorragenden Blick über die steile Küste die abrupt einige Meter tief ins Meer stieß, wo die weiße Gischt immer wieder aufs Neue begierig auf die schroffen Felsen aufschlug.

Lucius liebte dieses Schauspiel, Wasser war gewaltig, so kraftvoll und doch wieder sanft, wenn auch von Natur aus zerstörerisch. Minute um Minute verging und erst als er nur noch das Rauschen der Wellen hörte und die Sonne gänzlich am Horizont verschwand, schnellten seine Gedanken wieder zu Hermine Granger zurück. Laufend überdachte er seine Pläne.
Doch nach der letzten Nachricht, sah er sie gefährlich wanken. Er hoffte, dass nichts dazwischen kam, oder sein Plan würde nicht aufgehen.
Das durfte einfach nicht passieren, nicht nachdem er endlich „das“ gefunden hatte, wonach er so lange Monate geforscht hatte.
Es war nicht einfach gewesen, herauszufinden, womit er die Granger überlisten konnte, und er schlug sich selbst lobend auf die Schulter für diese Meisterleistung und seine Raffinesse.

Nie würde ihm jemand auf die Schliche kommen. Sein Plan war einfach brillant. Und bevor die Granger sich versehen würde, war sie bereits in seine Fängen, ohne es zu wollen oder es zu erahnen.
Er hatte alles bis ins kleinste Detail geplant, alle Eventualitäten bedacht.
Aber nicht, das sie womöglich krank werden würde und dadurch seinen Plan zunichte machte.
Das durfte einfach nicht sein. Er würde seinen Sohn noch mal auf sie ansetzen, er war derjenige den Lucius bedingungslos vertraute, der Sohn den sich ein Vater wünschte, der Sohn der niemals seines Vaters Anordnungen in Frage stellte, wie ein gewisser Draco Malfoy, der sich von seinem Vater abgewandt hatte.

Soviel Schläge hatte er wegstecken müssen, erst seine Frau, dann sein Sohn.
Er senkte seinen Blick und starrte die Klippe hinab. Es fehlten nur etwa zehn Zentimeter, vor seinen Füßen war nur ein tiefes schwarzes etwas an dessen Grund er hin und wieder etwas weißes aufblitzen sah, wenn sich der Sichelmond auf den schäumenden tosenden Wellen spiegelte.
Kleinste Steinchen bröselten am Rand gen Abgrund und Lucius starrte immer noch hinab.
Seine Gedanken rasten, lange hatte er diese Bilder verdrängt, wollte sie sich nicht mehr in Erinnerung rufen. Doch auch wenn es schmerzte, war es nun mal ein Teil seines Lebens.
Die andere Hälfte seiner Familie, sprich Narcissa und Draco, hatten sich von ihm abgewandt.
Hatten ihm vorgeworfen, er wäre nicht mehr er selbst, und warfen ihm vor, alte, längst vergangene Zeiten wieder hervorrufen zu wollen.
Seine Frau hatte ihm unmissverständlich klar gemacht, dass sie ihn bei diesem Wahnsinn nicht unterstützen wollte und keinen zweiten Lord akzeptieren würde, schon gar nicht unter ihrem eigenen Dach.

Nun, er hatte ihr darauf hin gezeigt welches ihr Stück von diesem Dach war, und hatte ihr die Wahl gelassen, für ihn oder gegen ihn zu sein.
Soviel Courage hatte er ihr nicht zu getraut, denn sie verließ ihn darauf hin, mit den Worten: „Wenn du wieder Herr deiner Sinne bist, wird es schon zu spät für dich sein Lucius, denn dann bist du allein. Und wage es nicht, dein Gesicht in meiner oder Draco´s Nähe blicken zu lassen, ehe du wieder zu dir gefunden hast.“
Zuerst hatte er es noch für einen schlechten Scherz gehalten, und skeptisch zu gesehen, wie sie ihr Hab und Gut einpackte, würdevoll mit erhobenem Kopf an ihm vorbei schritt und einen staunenden Lucius zurückließ.
Draco war zwei Tage nach Narcissa ausgezogen, er hielt es zuhause nicht mehr aus. Sein Vater war fürchterlich in Rage geraten als Narcissa ausgezogen war. Zuerst hatte Lucius wirklich noch an eine Lektion gedacht, die sie ihm erteilen wollte, aber sie kam bis heute nicht zurück, und das war inzwischen fast vier Jahre her.

Damit war er noch lange nicht im Reinen, hatte es aber bis vor kurzem mit Erfolg verdrängt, doch so langsam holten ihn die Geister wieder ein.
Zu einem nagten Zweifel an ihm, das Richtige getan zu haben, und zum anderen ob er damals Narcissa doch hätte ernst nehmen sollen.
„Schwachsinn“, sagte er sich, dafür wie es jetzt war, hatte er sein Lebtag hin gearbeitet, hatte sich Leute warm gehalten, die an den richtigen Stellen saßen und einflussreich genug waren um ihm bei schwierigen Angelegenheiten „beizustehen“.
Und an so manch einem Tag, etwa zu der Zeit, als so mancher Todesser eine Fahrkarte ohne Rückkehr nach Askaban bekommen hatte, als der Kampf vorbei war, und so mancher Todesser eine Fahrkarte nach Askaban bekommen hatte, hatten seine Kontakte für ihn gesprochen, und ihm so ein Alibi verschafft. Unter andrem auch der amtierende Zaubereiminister Scrimgeur.
Der Minister wurde auf Grund einiger Aussagen der Korruption bezichtigt und war ein Jahr nach dem Fall Voldemorts, seines Amtes enthoben und unehrenhaft entlassen worden.
Fast musste Lucius darüber schmunzeln. Denn niemand geringeres hatte ihm diesen einen Tipp gegeben, welches Relikt er für seine Pläne benutzen konnte, um Hermine Granger gefügig zu machen.
Oh wie er darauf brannte sie in die Finger zu bekommen, endlich ihren ängstlichen Blick zu sehen, wenn sie ihm um Gnade anwinselte.
Immense Vorfreude breitete sich in ihm aus. Seine Haut prickelte bei der Vorstellung, was er noch alles mit ihr vorhatte. Er würde sie gefügig machen, und sie würde ihm alle erdenklichen Wünsche erfüllen, die er sich in seinen Träumen zu Recht gelegt hatte. Bei den Gedanken und seine Vorfreude darauf, atmete er unkontrolliert, und kleine Schweißperlen bildeten sich auf seine Stirn. Sein Herz schlug schnell und begierig benetzte er mit seiner Zunge seine Lippen.
Bald schon, bald würde sie ihm gehören.

~

Albus Dumbledore griff noch immer leicht benommen zur Türklinge des Krankenflügels. Der alte Türknauf knarrte leise unter seinen Händen, als er sie runterdrückte und vorsichtig um die Tür lugte.

„Nun machen Sie schon Schulleiter, Sie verpassen ja das Beste“, rief die Heilerin mürrisch zur Tür, als sie den weißen Bart von Dumbledore durch die Tür prangen sah.
Albus Dumbledore zuckte leicht zurück, angesichts der rauen Ansprache, war aber doch zu neugierig, was sich hier wieder abspielte.
Mit rauschendem Gewand schritt er zügig zu dem Bett, wo Hermine noch immer schlafend verweilte. Von Severus keine Spur.
„Wo ist Professor Snape?“, raunzte er die Heilerin an.
„Er hat es vorgezogen dort am Fenster zu warten. Aber sprechen Sie ihn wenn möglich nicht an. Er hat eine ganz miserable Laune. Und das, obwohl er schon einen Stärkungstrank von mir bekommen hat.“

Mit einer Viole in der Hand, schritt sie zu Hermine, hob ihren Kopf leicht an, und tröpfelte ihr einige davon in den Mund.
„Wie geht es Miss Granger?“, fragte Albus und starrte auf Hermine, die von der Heilerin vorsichtig wieder auf das Kissen gebettet wurde.
„Sie war bis gerade eben noch wach, und ich weiß ja nicht, was sie alles durch gemacht hat, aber es geht ihr miserabel und das ist noch untertrieben. Sie ist eigentlich eine sehr kräftige und vor Gesundheit strotzende Frau, aber in ihrer jetzigen Verfassung, braucht sie Unmengen von Stärkungstränen und gute Pflege, damit sie überhaupt durch kommt. Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie sie in eine solche Situation geraten konnte!? Ich habe ja nun auch schon einiges in meiner Laufbahn als Heilerin erlebt, aber noch niemals einen solch entkräfteten Körper, der offensichtlich keine Spur von Gewalt aufweist. Weder Fluch noch Vergiftung konnte ich bei ihr feststellen. Haben Sie dafür eine Erklärung?“
Die Heilerin hatte sich schon etwas in Rage geredet, und sah jetzt Dumbledore fragend und aufgeregt an.
„Ich weiß leider darüber ebenso wenig Bescheid wie Sie Poppy. Und körperlich fehlt ihr nichts sagen Sie?“
Albus zog seine Stirn leicht kraus, und beobachtete, wie Poppy leicht verlegen abwinkte.
„Soweit ich das überblicken kann, fehlt es ihr an keinerlei körperlichen Gebrechen, und alles andere bleibt Professor Granger selbst überlassen darüber zu reden. Tut mir Leid, aber ich habe nicht das Recht mit Außenstehenden über ihr Krankheitsbild zu diskutieren. Das obliegt ausnahmslos ihrer Familie oder ihrem Partner, in diesem Falle Professor Snape.“
„Professor Snape weiß bescheid?“
Mit hoch gezogenen Augenbrauen stand Albus nun da, und sah von Poppy zu Snape, der es anscheinend vorzog in einer dunklen Ecke auf den Boden zu hocken.
„Hm, Professor Snape weiß bedingt bescheid, mit ihm musste ich reden, ich habe ihm aber gebeten vorerst noch abzuwarten.“
Wieder blickte Albus zu Severus, es schien ihn hart getroffen zu haben, selten hatte er ihn so erlebt wie jetzt...
Langsam schritt Albus auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen.
„Severus…?“
Albus flüsterte seinen Namen fast, denn sein Tränkemeister hockte wie ein Häufchen Elend vor ihm und starrte vor sich ins Leere.
Albus versuchte es erneut.
„Severus…“
Diesmal hockte er sich direkt vor ihn und starrte in Severus´ leer wirkende Augen.
„Severus, rede mit mir. Geht es dir gut?“
Albus Augen wirkten müde und dennoch war da ein Funkeln in seinen Augen, wie man es von ihm kannte.
Severus sah ihn an, strich sich mit beiden Händen über sein müdes Gesicht und ließ sie anschließend schlaff neben sich hängen.
„Severus…, was ist mit Hermine? So bitte rede doch…“
Entschlossen legte er ihm eine Hand auf seine Schulter, dieser sah ihn zwar an, aber auch irgendwie durch ihn hindurch.
„Verschwinde, lass mich in Frieden!“, fauchte Severus nur und blickte ihn dabei nicht einmal an.
„Bei Merlin Severus, sie lebt, was kann so schlimm sein, das du dich darüber nicht freust?“ Ohne Severus aus den Augen zu lassen, setzte sich Albus direkt neben ihm auf den kalten Steinboden.
Severus schnaubte neben ihm, etwas schien er verarbeiten zu müssen, war meilenweit von hier entfernt.
Wenn Albus es genau bedachte, schien Severus nicht traurig, nur weit ab in Gedanken.
„Du weißt schon, wie nahe sie dem Tod war, was also kann so schlimm sein, das du hier hockst, und nicht an ihrer Seite bist?“
Betrübt senkte Severus seinen Blick und starrte auf den Steinboden zwischen seinen Schuhen.
„Das kannst du nicht beurteilen.“, wisperte er und schloss seine Augen.
„Ich kann das nicht beurteilen? Ich weiß aber was ich beurteilen kann. Und zwar, wäre ich an deiner Stelle, ich würde einen Regentanz veranstalten wäre sie wieder bei mir. Sag mir, was kann so schlimm sein, das du so mit dir haderst? Sie ist nach wie vor, die Hermine, in die du dich verliebt hast, die, die dich zum Lachen bringt, weiß der Teufel wie sie das angestellt hat, die, die dich endlich aus diesen dunklen Kerker herausgelockt hat. Muss ich noch deutlicher werden Severus?“

Severus hockte immer noch in der gleichen Position neben Albus, und regte sich keinen Zentimeter.
„Bei Merlins Bart, wie kann „Mann“ nur so verbohrt sein? Du liebst sie, und sie liebt dich, also bitte richte dich jetzt endlich auf wie ein Mann, und stell dich deinen Dämonen, und du wirst sehen es gibt keine vor denen du dich fürchten musst.“
Endlich reagierte Severus. Er richtete seinen Kopf auf und starrte Albus ungläubig an.
„Du hast nicht die geringste Vorstellung, um was es sich hierum dreht Albus, und ich werde es dir auch nicht erzählen.“ Und wieder starrte er vor sich hin und verstummte.

„Um was es hier auch immer geht, du solltest hierbei nicht Hermine vergessen. Du liebst sie doch oder?“ Albus beugte sich vor und beäugte Severus genau.
„Was soll diese blöde Frage, natürlich liebe ich sie, ich würde eher sterben, als das ihr irgendwas geschieht.“ Fauchte Severus zurück, und blickte in die eisblauen Augen vor sich in denen er sich trotz der Dunkelheit widerspiegelte.
„Dann frage ich mich, warum du hier vor dich grübelst anstatt dich darüber zu freuen, das sie diesen Kampf überstanden hat.“
„Du hast ja keine Ahnung.“ Severus schwarze Augen funkelten, sein Gesicht verfinsterte sich doch kurz darauf machte es einer Traurigkeit platz, die Albus noch nie in dessen Gesicht erblickt hatte.
„Was es auch ist Severus, sie wird es schaffen, aber nur mit deiner Hilfe.“
Traurig blickte Severus seinen Freund an, und Atmete schwer aus.
Wenn du wüsstest, Albus…, wenn du wüsstest...

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Und wie hat´s euch gefallen?


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