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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 8. Kapitel

von Jane-Do

He ihr lieben, ich hab mich tierisch über eure Kommis gefreut, danke erst mal dafür.

@Maren:Ja, was ist nur mit Mine...? Lies das Kapi, aber ob du dann deine Frage beantwortet bekommst? Bin übrigens bei deiner FF schon bei Kapi 50, also bald bin ich up to date.

@potion girl: Keine Bange, es geht jeden Freitag weiter, so denn die Mods wollen oder können.*smile*

@Lyra18:Ja was jetzt abgeht..., kannst du hier lesen, aber ob du da begeister sein wirst?

@eule20: Hm, Dumbledore kommt auch bald dazu, und ob du mit deinem Gefüh richtig liegst, kann ich dir jetzt nicht beantworten, es wird erst fast zum Schluss aufgelöst. Ich weiß das ist jetzt vies, aber es wird für den Zeitraum bis die FF zum Ende zuläuft nicht relevant sein.

@Snapes_Wife: Ja dein Gefühl was das Licht betrifft ist das Gleiche wie bei eule(siehe oben), doch dazu kann ich jetzt noch nichts sagen.

@katha83:Tut mir ja echt leid, das du so leidest, aber hier kommt ja schon das nächste Chap. Und ich werde dich morgen mal per PN kontaktieren, bin doch sehr gespannt, was du so meinst, was das Leuchten bedeutet.

@chrissy:Hey, schön das du hergefunden hast. *knuddel* Und das es dir gefallen hat, freut mich immens.
Also jeden Freitag kommt ein neues Chap.

Dann wünsch ich euch jetzt viel Spaß mit dem neuen Chap.


Jane




Gebannt sah Severus auf den punkt, von dem das Leuchten ausging. Es pulsierte im rötlichen fluoreszierenden Schein.
Er fasste die Decke an einen Zipfel, wollte sie zur Seite ziehen um zu sehen, was sich dort tat. Aber wie mechanisch sah er bloß auf den hellen Punkt und konnte sich nicht weiter bewegen. Angestrengt versuchte er zu überlegen, was dieses Leuchten hervorgerufen haben könnte, kam aber auf keine plausible Idee.
Erneut griff er in den Stoff der Decke knetete ihn in seiner Faust. Wieso konnte er sich nicht bewegen um nach zu sehen? Gebannt sah er auf seine Faust.
Verdammt, was passiert hier bloß? Fragte er sich. Und wieso fällt es mir schwer der Ursache auf den Grund zu gehen? Du musst es wissen Severus, egal was da auch auf dich wartet, du bist es Hermine schuldig. Was wenn sie in Gefahr ist?

Sich selbst Mut zu gesprochen krallte er sich wütend in den inzwischen warmen Stoff in seiner Hand und zog mit einen Ruck daran.
Sie lag da, wie schon die letzten Stunden. Auf dem Rücken liegend eine Hand auf ihrer Brust, die andere lag neben ihrem Körper.
Durch ihren Pullover umfasste sie etwas, das konnte er deutlich sehen. Doch was war es?

Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, ihr Anhänger…
Ihre Kette trug sie immer um ihren Hals, ohne ihren Anhänger, den Spiegel Salomos, ging sie praktisch nirgends hin. Das musste es sein. Neugierig geworden versuchte er nach zu sehen, ob es wirklich das besagte Schmuckstück war, denn das leuchten kam direkt aus ihrer Hand.
Hermine ließ es nicht zu, dass Severus ihre Hand öffnete, sie hielt mit erstaunlicher Kraft ihre Hand geschlossen, so strich er ihren Hals entlang und fühlte nach der Kette an dem der Anhänger immer hing.
Kein Zweifel, es war der Anhänger.

Doch wieso leuchtete er jetzt? Angestrengt versuchte er sich zu erinnern, was er darüber wusste und was Hermine ihm darüber erzählt hatte.
Starke Zauber und Verwandlungen können Hexen damit ausführen, soviel wusste er. Im Stillen verfluchte er sich dafür, dass er sich dafür nie sonderlich interessiert hatte, sonst hätte er eine ungefähre Ahnung was hier vor sich ging. Der rote Schein pulsierte immer schneller und auch heftiger. Eine starke Wärme ging jetzt davon aus, sodass Severus verzweifelt an Hermines Stirn faste.
Ihre Stirn glühte noch genauso, wie zuvor.
Er erwog zu Poppy zu gehen, traute sich jedoch nicht, Hermine aus den Augen zu lassen. Wie sollte er ihr helfen, brauchte sie überhaupt Hilfe?

Ein Schlag durchfuhr ihn, kurz aber ziemlich intensiv. Erschrocken ließ er Hermine los, und wich einen Schritt zurück. Was passierte hier nur? Gebannt verfolgte Severus wie surrend einige kleine Blitze um Hermines Körper wanderten. Wie eine verrückt entworfene Stadtkarte, verliefen die kleinen Blitze zischend und surrend, quer über ihren erhitzen Körper.
Severus überlegte hin und her, was er tun sollte. Er gestand sich ein, dass er wohl nichts unternehmen konnte und auch nicht wollte. Weiß Merlin, warum das gerade mit ihr passierte?! Auch wenn er sich nur ungern von ihrem Anblick lösen wollte, schritt er unsicher zuerst rückwärts zu Poppy´s Räumen, dann vorwärts rennend.

Es dauerte einige Sekunden ehe Poppy die Tür öffnete, schlaftrunken in der Tür stand und Severus aus kleinen Augen anblinzelte. Doch sie begriff sofort, schleunigst war sie an Hermines Bett und hielt ungläubig eine Hand vor ihren Mund. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Über Hermines Bett schwebten zusätzlich zu den anderen außergewöhnlichen Phänomenen, wie mit durchscheinende Kreide, einige Runen und Pentagramme über ihren Körper.
„Bei Merlins Bart…, was geschieht hier?“ Stammelte Poppy und riss erschrocken den Mund auf.
„Ich hole Albus, das geht nicht mit rechten Dingen zu.“ Und schon machte sie auf dem Absatz kehrt und flitzte Richtung Tür davon.

Severus sagte zu alledem nichts, gebannt sah er Hermine an.
Diese Zeichen waren doch eben noch nicht da gewesen..., ist das nun gut, oder schlecht?

Nervös umrundete Severus ihr Bett, ließ sie aber keinen Augenblick aus den Augen. Er verstand überhaupt nicht, was hier vor sich ging. Er erkannte einige Runen und auch das Pentagramm erkannte er sofort, doch warum waren sie hier? Und warum schwebten sie wie von Geisterhand über ihrem Bett? Fragen, auf die er keine Antwort wusste. Vielleicht wusste Albus seine Fragen zu beantworten.
Schon wurde die Flügeltür aufgestoßen, und Albus kam aufgeregt herein, gefolgt von Harry.
Auch sie standen an Hermines Bett und bekamen zuerst vor Schreck den Mund nicht mehr zu. Jedoch fing Albus sich als erstes wieder und stammelte etwas von uralter Magie, und das dieser Zauber sehr, sehr stark war.

„Aber was ist das für ein Zauber, was bewirkt er?“ Severus brannten diese Fragen regelrecht unter den Fingern, er wollte endlich Gewissheit haben, was mit Hermine vor sich ging.

Einen Augenblick musterte Albus noch das Geschehen, bevor er sich räusperte und Severus tröstlich ansah.
„Nun ja, wie soll ich es dir am besten erklären? Sagen wir mal so, in Hermine wirken Augenblicklich Mächte, die ihre innere Aufgewühltheit und ihre Seele im Einklang bringen. Was ich jedoch nicht verstehe ist, was kann sie in einen so schlechten Zustand versetzt haben, das sich diese Magie selbst aktiviert hat?“ Albus zog die Stirn kraus, wanderte zum großen bunten Fenster und sah grübelnd hinaus.
Severus waren diese Erklärungen alles andere als ausreichend, und so stand er keine fünf Sekunden später neben Albus und sah ihn auffordernd an.

„Irgendetwas sagt mir, dass das noch nicht alles war, du verschweigst doch etwas Albus, das sehe ich dir an.“ Nachdem Albus nicht reagierte, stellte sich Severus direkt vor ihm, sodass er ihn in die Augen sehen musste.
Und was Severus dort sah, gefiel ihm überhaupt nicht, Albus sah besorgt aus, und eine Spur nervös schien er ebenfalls zu sein.
„Nun sag schon, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Verflucht noch mal Albus, du weißt was sie mir bedeutet…“

Albus traurige Augen sahen in die schwarzen vor sich, er sah dort Entschlossenheit und gleichzeitig auch tiefste Sorge um Hermine. Schon früher hatte er sich das für seinen Tränkemeister und Freund gewünscht, doch es herrschten andere Zeiten, dunkle Zeiten und er konnte Severus teils verstehen warum er damals keine Gefühle zuließ. Einen Spielball für Voldemort, wollte er sicher nicht an seiner Seite wissen, um so mehr freute sich Albus jetzt, dass er endlich „die eine“ gefunden hatte, die es mit ihm aushalten wollte. Ein schmunzeln huschte über sein Gesicht, obwohl es doch grotesk war ob der Situation in der sie gerade waren.
Da waren sie wieder, die tief schwarzen Augen vor Albus´ sahen ihn auffordernd an, und er konnte ihn nur zu gut verstehen, denn seine Sorgen waren nicht unbegründet.

„Wie soll ich es sagen…? Hast du dich über Hermines Amulett einmal Fachlich erkundigt?“
Severus schaute Albus leicht verwirrt an, legte sein Kopf schief und beäugte ihn misstrauisch.
„Ich habe mich damit nicht befasst, ich tat diese Dinge eigentlich immer als puren Aberglauben ab, aber das ist es nicht, was mir im Augenblick Sorgen bereitet. Was passiert da gerade mit ihr Albus?“

Seufzend schlurfte der Schulleiter zu dem Bett, welches direkt am Fenster stand, setzte sich und klopfte neben sich auf das weiße Laken.
„Setz dich Severus…“
„Danke, ich stehe lieber!“ Severus klebte förmlich an Albus´ Lippen, und war langsam aufgebracht, weil er auf seine Fragen noch keine Antworten bekommen hatte. Um seinen Standpunkt noch klarer auszudrücken, verschränkte er seine Arme ineinander und sah Albus grimmig an.

Tief holte Albus Luft, und begann zu sprechen.
„Du weißt was das Amulett für Kräfte bei einer Hexe entfachen kann?“ Fragte er Severus.
„Hermine hat mir davon erzählt, er unterstützt Hexen bei all ihren Ritualen und kann ihr bei Verwandlungen helfen, aber was hat das mit diesen Zeichen zu tun?“ Severus´ Augenbrauen zogen sich zu einen geraden Strich zusammen, er verstand nicht den Zusammenhang.
„Nun, das will ich dir sagen…, in den Händen einer fähigen Hexe ist dieser Talisman ein Wertvolles und zugleich starkes Symbol. In den Händen von Hermine, die weit mehr als eine fähige Hexe ist, wird sich sehr wahrscheinlich die Kraft, die in ihm inne wohnt, anders äußern als wie bei gewöhnlichen Hexen. Was mich nur stutzig macht, ist warum ihr Anhänger gerade jetzt diese Kräfte freisetzt? Ich kann es mir nur so erklären, Hermine muss einen sehr starken inneren Kampf mit ihrer Seele vollbringen. Ich habe davon einmal gelesen, in einem sehr alten Buch, dort stand geschrieben, dass diese Runen und Symbole für Hermine Wohl sorgen. Doch niemals, habe ich davon gelesen, dass diese Zeichen sich selbstständig gemacht haben. Womit wir wieder bei Hermines Kräfte wären. Soviel mir Poppy erklärt hat, hat Hermine hohes Fieber, wobei Poppy sich nicht erklären kann, woher dieses führt.
Ich denke, das es sich hier wirklich um einen starken Seelischen Schmerz handelt, es ist nur zu hoffen, das der Spiegel Salomos ihr ausreichend helfen kann.“ Schloss Albus ab.

„Hm, sie war in den letzten Tagen schon etwas abwesend und auch müde. Aber das allein erklärt ihr Fieber und ihren „Ausflug“ von heute weniger.“ Severus wandte sich zum Fenster um und stierte in die Dunkelheit, die Hogwarts inzwischen komplett umhüllte.
„Glaubst du, das Malfoy seine Finger im Spiel hat Albus?“ Severus sprach leise, denn er fürchtete eine Antwort, die ihm keinesfalls gefallen würde.
„Das kann nur Hermine selbst wissen, aber eines weiß ich bestimmt, glaub mir, wenn sich ihr Amulett selbstständig einschaltet für Hermines Wohl, steht es schlimmer um sie, als wir vermuten. Und noch etwas, wenn sich die Magie um Sie herum von allein Aktiviert, ruht in ihr eine Macht, die wir bisher alle weder zu Gesicht bekommen und sicher stark unterschätzt haben. Mir geht aber noch etwas anderes durch den Kopf…, wenn ihre Seele selbst nicht im Einklang ist, wer oder wodurch wurde die Magie freigesetzt?“ Ruckartig drehte sich Severus wieder um. Bei Albus´ letzten Worten kam ihm auf der Stelle ein furchtbarer Gedanken, und er hoffte, das er sich irrte.

Das kann, nein, das darf einfach nicht sein.
„Daran will ich erst gar keinen Gedanken verschwenden. Das kann nicht sein!“ Aufgewühlt wandte sich Severus zurück zum Fenster. Er hatte wenn er ehrlich zu sich selbst war, das auch schon in Betracht gezogen, tat es aber als paranoid ab, und beließ es bei den Gedanken. Bei dem Kampf, den ihre innere Macht schon einmal ausfocht, gewann ihre gute Seite, und die böse innere Macht hatte sie einfach in sich aufgenommen und war nun ein Teil von ihr, wie bei aber Millionen anderen Menschen auch. Mit nur einem kleinen Unterschied, sie beherrschte diese böse Macht, unterdrückte sie bis jetzt erfolgreich. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn ihr böses Ich den Kampf mit ihrer Seele gewinnen würde.

„Wir sollten glaube ich mit dem schlimmsten rechnen. Was ich dir noch nicht gesagt habe, in dem alten Buch, das ich eben erwähnte…,“
„Was? Was stand noch in dem Buch?“ Unterbrach Severus aufgebracht, und war in Sekundenschnelle direkt vor Albus´ Nase.
„nun, es stand dort geschrieben, das dieser dokumentierte Fall, dem Körper etliches an Kraft absorbiert.“ Albus ließ den Kopf hängen.
„Irgendwas sagt mir, dass das nicht das eigentliche Problem ist…“ Severus Augen waren nun mehr nur noch Schlitze, gebannt verfolgte er, wie Albus mit seinen nächsten Worten schwer zu kämpfen hatte.
„Auch wenn es mir schwer fällt, aber du musst es erfahren. Die besagte Person in diesem Buch… starb.“

Eben noch stand Severus da, auf alles gefasst was noch kommen sollte. Doch jetzt, jetzt fiel ihm das Atmen schwer und seine Knie gaben nach. Er hörte noch Albus Worte in seinen Ohren immer wieder hallen. Wie ein Echo verfolgte ihn dieses eine Wort. „Starb“
Das konnte nicht sein, das durfte einfach nicht sein. Das träumte er sicher alles nur. Wenn er wieder aufwachte, würde er Hermine einfach wieder in seine Arme schließen, und diesen schlimmen Traum einfach wegwischen. Doch so einfach war es nun mal nicht, so einfach war das Leben nun mal nicht gestrickt.
Flehend sah Severus in Albus´ Gesicht, doch der seufzte nur und sah sein Gegenüber traurig an.
„Es tut mir unsagbar Leid Severus.“
„Sag so was nicht, noch ist sie nicht tot, und sie wird auch nicht sterben. Ich werde mit ihr, und um sie kämpfen, egal was es auch kostet. Wenn Sie geht, geh ich auch.“ Das waren endgültige Worte, so ließ er Albus stehen, und stellte sich wieder neben Hermines Bett. Seine Augen ruhten starr auf ihren leblos wirkenden Körper. Immer noch war sie umgeben von all diesen Symbolen. Der rötliche Schein in ihrer Hand pulsierte inzwischen in kürzeren Abständen.
Severus nahm nicht einmal wahr, das sich Harry neben ihn stellte um ihm so sein Mitgefühl auszusprechen.

Zu mehr war Harry nicht im Stande, doch fand er, dass Snape im Augeblick einfach dieser Trost zustand. Nachdem er lange allein an ihrem Bett gestanden hatte, und den ersten Schock überwunden hatte, stellte er sich vor, was Snape wohl alles durch Hermines Macht erlebt hatte. Beneiden tat er ihn darum nicht, soviel stand fest. Beim ersten Blick auf ihren Körper, zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen, und er ahnte wie sich Snape fühlen musste.
Am liebsten hätte er sich an ihr Bett gesetzt und sie herzlich umarmt. Nur schwer konnte er sich beherrschen und blieb am Bettende stehen, starrte stattdessen gebannt auf ihre Körper und abwechselnd zu Snape und Dumbledore. Wusste Dumbledore was mit Hermine passiert? Nach Snapes Ausdruck wohl schon, denn nie hatte er ihn dermaßen verzweifelt erlebt.

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Und? Was meint ihr, geht alles gut aus?


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