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Fanfiction

"Das Licht des Lebens" - 7. Kapitel

von Jane-Do

Hey Leute

Ich hoffe, dass ihr mich nach dem Kapi nicht schlagt, aber immerhin gibt es hier endlich Antwort auf eure Frage nach Hermines verschwinden.

@eule: Naja, Severus hat eigentlich schon Vertrauen zu Hermine, aber nachdem sie den ganzen Tag über nicht auftaucht, steigert sich seine Sorge ins unermessliche.

@katha83: Severus und Harry sind manchmal erwachsener, als sie es sich gegenüber wohl selbst nicht zeigen können. Aber ich glaube nicht daran, das ihr Kriegsbeil deswegen begraben ist.

@potion girl: Ja ja, der liebe Won Won, so isser halt gestrickt. *grins*

@Snapes_Wife: Und ich liebe es, wenn ihr die FF liebt. *smile*

@Lyra18: Sorry, aber Hermine muss dadurch, auch wenn es für euch spannend wird, das wird für die spätere Handlung noch gebraucht.

@Godfather: Hallöchen, willkommen. Dank dir, schön das dir auch meine andere FF gefallen hat, les ich immer wieder gerne. *grinswieeinhonigkuchenpferd* Ob Malfoy da seine Finger im Spiel hat, verrate ich jetzt nicht, da wirst du wohl noch warten müssen, das verrate ich in diesem Chap noch nicht.

@dracxi: Alles Gute nachträglich. *abschmatz*
Hm, das Severus zu Harry gegangen ist, tat er nicht aus purer Nächstenliebe oder als Freundschaftsbesuch, das war für ihn schon schwer. Da kann er nicht aus seiner Haut, aber Harry steht ihm da in nichts nach. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich Hermine nichts angetan habe. Wirst vielleicht in diesem Chap näheres erfahren.

@an alle aus dem Netz: Ja, jetzt sprech ich mal euch an, die ihr mir alle eurer Feedback per mail zu kommen lassen habt. Ich hab mich tierisch über eurer Lob gefreut, und hoffe, das ihr hier weiterhin Spaß habt.

Danke euch allen noch mal für eure Kommi´s. Verteil auch gleich ne Wagenladung Odgens old Whiskey, wegen dem Schreck im letzten Kapi.

Wünsch euch viel Spaß beim lesen.

Eure Jane





Am Apparierpunkt vor Hogwarts Toren angekommen, hing Severus in seinen Gedanken. Es gingen ihm diverse schrecklichen Bilder durch den Kopf, wie Hermine nur noch schwer nach Atem ringend, vor ihm auf dem Boden lag, oder wie es Malfoy Vergnügen bereitete, sie zu quälen in dem er sie zu perversen Sexpraktiken zwang. Diesem Kerl traute er alles zu. Schon damals, zu Voldemorts Zeiten, hatte es Malfoy starkes Vergnügen bereitet, ihre Gefangenen Frauen derart zu Quälen. Das hatte Severus immer nur angewidert. Einige Male hatte er das verhindern können, doch eben nicht immer, das war einer der Punkte, wo Severus nahe daran war zu verzweifeln.

Die Abendsonne spendete immer noch genügend Wärme, und die Mücken tanzten in der Luft, als wollten sie Severus mit ihrem Gebaren auslachen.
Das Schloss stand friedlich da und die höchsten Türme sahen aus, als wollten sie nach den letzten Sonnenstrahlen greifen. Wieso nur, ging einfach alles friedlich weiter, während er sich vor Sorge fast selbst zerfleischte? Er versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, über was sie sich eigentlich am gestrigen Abend noch unterhalten hatten, was ihm irgendein Hinweis geben konnte, weshalb Hermine verschwinden wollen würde. Er kam zu keinem Ergebnis. Für ihn gab es nur eine Erklärung, Sie musste bereits in Malfoys Fänge sein.
Was konnte er nur unternehmen? Wo er doch nicht einmal wusste, wo sie gefangen war, oder gar das Nest von Malfoys Gefolgschaft war. Er wusste nur eins, er musste mit Bedacht vorgehen, niemals könnte er es sich verzeihen, sie zusätzlich in Gefahr gebracht zu haben, durch eine Unachtsamkeit.

Wie automatisch trugen ihn seine Beine über die Wiesen Hogwarts, der schwarze See lag zu seiner Rechten und spiegelte sein innerstes wider. Düster lag er im halbdunklen und schmatzend gluckste das Wasser an den Ufern entlang. Doch da war noch etwas anderes, ein Geräusch welches er nur schwach vernahm. Abrupt blieb er stehen und lauschte. Er wünschte er könnte das glucksen des Wassers und das Rauschen der Bäume für einen Augenblick stoppen, um das Geräusch zu lokalisieren. Doch darüber hatte er keine Macht, deshalb ging er vorsichtig in die Richtung, aus der er meinte das Geräusch zu hören.
Das Ufer des Sees lag im Halbdunkeln, dennoch glitzerte das Wasser vereinzelnd auf den sich sachte bewegenden Wellen.

Das Ufer bestand hier im Sommer zum Teil aus hohem Schilfgras das sich raschelnd im lauen Wind bewegte, doch das Geräusch das er eben noch vernommen hatte brach ab. Lauschend wie ein Raubtier stand er dort und betrachtet einen Schatten, der sich sachte vor und zurück bewegte. Sollte er es wagen diesen Schatten anzusprechen? Was wäre wenn diese oder dieser Jemand gar nicht angesprochen werden wollte, und er sich plötzlich in ein weiteres Drama befand, wo er doch schon selbst genug Probleme hatte.
Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren, dachte sich aber am Ende, das wohl niemand Grundlos hier sitzen würde und entschied sich, wenigstens seine Anwesenheit zu offenbaren.
Er räusperte sich kurz, was dem Schatten nicht unbemerkt blieb.

Jetzt regte sich der Schatten und entpuppte sich als mittelgroße Person die sich scheinbar durchs Gesicht fuhr.
„Severus?“
Diese Stimme…, unter tausenden würde Severus sie wieder erkennen. Die Stimme klang gebrochen und weinerlich. Severus fühlte augenblicklich, wie eine unsichtbare Hand um sein Herz fasste und fest zugriff. Den ersten Schock hatte er weggesteckt und schritt langsam auf den Schatten zu.
Flüsternd sprach er einen Namen.
„Hermine…?“ Zögernd ging er auf Sie zu. Auch wenn er sie am liebsten auf der Stelle in die Arme genommen hätte, fühlte er ihre unendliche Traurigkeit, etwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Hermine schniefte auf einmal haltlos und fiel Severus in die Arme wo sie sich schluchzend in seinem Hemd mit ihren Händen eingrub.
Tausende Gedanken gingen Severus durch den Kopf.
Was ist passiert? Warum weint sie? Geht es ihr gut? Wohl eher nicht...

Liebevoll schloss er seine Arme um ihren inzwischen ausgekühlten und nassen Körper.
„Alles wird gut, du bist jetzt bei mir, niemand wird dir etwas tun.“ Sachte strich er über ihren Kopf, und verharrte als er ihr einige widerspenstige Strähnen aus dem Gesicht streichen wollte. Er fühlte ihre Stirn…, sie kochte regelrecht.

„Bei Merlin, du glühst ja. Du gehörst augenblicklich in den Krankenflügel du hast hohes Fieber.“
Entrüstet wich Hermine zurück und wollte protestieren, doch ihre Beine gaben nach und so sackte Sie ohne ein weiteres Wort des Protests in sich zusammen. Noch ehe sie den Boden erreichte, fing Severus sie auf. Er trug sie eilend zum Krankenflügel. Ihr Kopf fiel hinten rüber und baumelte wie ihre Gliedmaßen herunter.
Dankbar, dass ihn auf den Gängen niemand sah oder gar aufhielt, ging er so schnell wie es ihn seine Kräfte erlaubten, in den Krankenflügel.
Rücksichtslos stieß er die Flügeltür auf und schrie nach Pomona Pomfrey, der Heilerin.

Wütend flog die Tür zu Poppy´s Privaträumen auf, die angrenzend im Krankenflügel waren. Sie wollte gerade zu einer Schimpftirade ansetzen, als sie ihre Augen erschrocken aufriss und Severus bat, Hermine auf eines der Betten zu legen.
„Was um Himmelswillen ist passiert Severus?“ Sie wuselte bereits um Hermines Bett herum, zog ihren Zauberstab, sprach eine leise Formel worauf sie über Hermines Körper mit ihren seltsam leuchtenden Stab fuhr.
Severus stand neben dem Bett und ließ Hermine nicht einen Augenblick aus den Augen. Ebenfalls beobachtete er Poppy´s angestrengtes Gesicht, wie ihre Miene von Leidvoll zu überrascht wechselte.
Unruhig knetete Severus seine Hände nervös aneinander.

„Sag schon, was fehlt ihr Poppy?“ Aufgeregt schritt Severus um Hermines Bett herum und ließ sie dabei nicht einen Augenblick aus den Augen.
Sie sah aus, als wenn sie friedlich schlief. Doch ihre roten Wangen und ihre tiefen dunklen Augenringe verrieten etwas völlig anderes.

Poppy schwenkte ihren Zauberstab und einen Wimpernschlag darauf, war Hermines Kleidung getrocknet. Sie steckte ihren Zauberstab wieder ein und sah Severus tröstlich an.
„Ich bin leider ratlos Severus. Gegen ihr Fieber kann ich etwas tun, das erklärt aber immer noch nicht…, andererseits ihre Bewusstlosigkeit…, nein, das kann eigentlich gar nicht sein.“ Mitten in ihrer Erklärung brach die Heilerin ab und ging mit großen Schritten auf ihren Vorratsschrank zu. Fluchend sortierte sie mehrere Violen um und suchte nach einem Fieber senkenden Trank.
Mit einer Viole kam sie zurück und schob Hermine einen Arm unter, um ihren Kopf anzuheben. Einige Tropfen verabreichte sie ihr und stellte seufzend die Viole auf dem Nachttisch ab.

„Was fehlt ihr Poppy, nun sag schon.“ Inzwischen hatte sich Severus auf den Rand des Bettes gesetzt und hielt Hermines Hand. Sorgenvoll strich er immer wieder mit seinen Fingern über ihre Hand.
„Bis auf das Fieber geht es ihr den Umständen entsprechend gut. Alles andere müssen wir sehen.“
„Na das ist ja eine Aussage, selbst aus der Peitschenden Weide bekommt man mehr Informationen.“ Setzte er fluchend hinzu.
„Severus, im Augenblick können wir nicht mehr tun, als abwarten. Ich werde Albus informieren, in der Zwischenzeit kannst du bei Hermine bleiben. Wenn sich ihr Zustand in den nächsten zehn Stunden nicht bessert…“ Doch Poppy sprach nicht weiter, sondern verließ den Krankenflügel und ließ einen Severus Snape zurück, über dessen Kopf ein riesiges Fragezeichen schwebte.
Er wollte ihr noch hinter her rufen, was sie damit meinte, doch sie war flinker als er es dieser alten Hexe zu getraut hatte, und so sah er nur noch wie die Tür ins Schloss fiel.

Betrübt sah er Hermine an. Er war wirklich froh das sie wieder zurück war, wo zum Teufel sie auch immer gewesen war. Wieso nur lag Sie jetzt hier, bewusstlos und offensichtlich geschwächt mit hohem Fieber? Und warum war sie den ganzen Tag über nirgends zu finden gewesen. Er hoffte bald auf seine Fragen zufrieden stellende Antworten zu bekommen. Doch erst einmal sollte Sie wieder gesund werden, dabei ging ihm auch Poppy´s Mine nicht mehr aus dem Sinn, ebenso wenig wie ihre komische Aussage. Was wusste sie, was sie ihm nicht sagen wollte?!
Seufzend vergrub er eine Hand an seine Stirn und versuchte zu rekonstruieren was mit Hermine geschehen sein konnte, kam aber zu keinem Ergebnis. Er musste sich gedulden, so wenig ihm das auch gefiel.

Einige Zeit saß er nun schon an ihrem Bett, wie lange konnte er nicht sagen, die Zeit war für ihn stehen geblieben. Er hatte sich einen Stuhl herangezogen und hielt ihre Hand in seinen, wobei er ihr Gesicht traurig beobachtete. Zwei Stunden waren fast verstrichen und das Fieber schien nicht gesunken, eher das Gegenteil war der Fall. Sie glühte regelrecht, anscheinend hatte der Fiebersenkende Trank nichts bewirkt. Mit einem großen Schritt war er beim Nachttisch und setzte die Viole an ihre Lippen, um ihr weitere fünf Tropfen einzuflößen.
Fast zur selben Zeit kam Poppy dazu und sah betreten zu, wie Severus Hermine weitere Medizin verabreichte.
„Es ist immer noch nicht gesunken nicht wahr?“ Sprach Poppy mitfühlend.

Überrascht sah Severus auf, er hatte die Gegenwart der Medihexe überhaupt nicht wahrgenommen, überhaupt war er in den letzten Stunden auf einer anderen Bewusstseinsebene fest gehangen. Seine Gedanken strickten sich die verrücktesten Dinge zusammen, sodass er langsam an seinen eigenen Verstand zu zweifeln begann. Müde sah er zur Heilerin auf und schüttelte den Kopf.
„Nein, ich glaube dass das Fieber noch gestiegen ist. Was fehlt ihr denn nur?“

„Tut mir Leid Severus, aber mir sind im Augenblick die Hände gebunden. Wir können jetzt nur warten. Du solltest übrigens auch an dich denken, leg dich schlafen, ich werde bei ihr wachen.“ Sorgenvoll legte Poppy Severus eine Hand auf seine Schulter, doch Severus schüttelte nur seinen Kopf.
„Nein, ich bleibe hier bis sie wieder aufwacht.“ Erneut griff sich Severus Hermines Hand und streichelte sanft darüber.
„Gut, wie du meinst. Wenn sich ihr Zustand verändert, ruf mich umgehend.“ Ihre Schwesternrobe raschelte als sie sich schweigend zurück in ihre Räume zog.

Severus war es mehr als Recht, das sie wieder verschwand. Ihm schwirrte schon eine Weile etwas im Kopf herum, doch er war sich nicht sicher, ob Hermine es auch wollen würde. Er haderte mich sich, was wäre, wenn sie etwas vor ihm zu verstecken versucht? Etwas was für niemandes Augen zugänglich seine sollte?
Schon lange nicht mehr hatte er Legilimentik angewandt. Vielleicht konnte er ihr dadurch aber auch helfen?! Er musste es tun, er würde sich ewig Vorwürfe machen, nichts unternommen zu haben.

Er positionierte sich am Rand ihres Bettes, schloss seine Augen und konzentrierte sich auf Hermines Gedanken.
Leise sprach er „Legilimens“.

Tiefste Schwärze…, er befand sich im absoluten Nichts.
Was war hier passiert? Hier müsste es irgendeine Erinnerung geben, wenigsten ein Wall müsste zu erkennen sein, wenn sie nicht wollte, dass jemand in ihren Gedanken spazieren geht.
Gedanklich rief er ihren Namen, zu erst noch ziemlich schwach, dann etwas energischer. Doch nichts, keine Antwort oder ein Lebenszeichen kam von ihr. So langsam wurde Severus panisch. Was war hier nur los? So etwas hatte er noch nie erlebt.
Er versuchte es erneut, rief ihren Namen aus vollem Halse und legte seine Zuversicht und Liebe in seine Stimme, doch wieder nichts, absolute Stille und das Schwarz um ihn herum erdrückte ihn langsam aber sicher.
Ganz plötzlich sah er weit entfernt einen schwachen Schimmer, einen Streif warmen schwachen Lichtes, welches gegen die erdrückende Schwärze zu kämpfen schien.

Immer heller wurde es, sodass Severus einen Arm erhob und ihn sich schützend vor seine Augen hielt. Inzwischen war es mehr als ein Streifen Licht, es schien, das es einen Kern besaß, von dem Wärme und alle Zuversicht aus zu gehen schien.
Vertrautheit und Geborgenheit machten sich abrupt in ihm breit, er fühlte sich wohl, wie ein Kind das in den Armen seiner Mutter lag.
Ein Gefühl sagte ihm das alles gut werde, und seltsamer weise vertraute Severus dem Gefühl. Kam es durch dieses Licht, das er sich plötzlich nicht mehr sorgte?
Jetzt war das Licht inzwischen so hell, das Severus seine Augen gänzlich verschloss. Und als er meinte liebevoll umarmt zu werden, spürte er wie in seinem innern die Wärme durchs Blut floss. Da war es wieder, diese Vertrautheit, und doch war es etwas, was er nicht beschreiben konnte. Ihm war diese Wärme die er erfuhr fremd, auf der einen Seite aber angenehm als würde er seine Geliebte Hermine umarmen. Doch sie war es nicht.
Und so langsam kam ihm seine Idee in ihren Gedanken spazieren zu wollen, völlig absurd vor, das er sich wünschte es nicht getan zu haben.

Doch das grelle warme Licht sendete ihm Bilder von Frieden und Trost. Zufrieden beendete er die Verbindung zu Hermine und verließ ihren Geist. Er stellte fest, das diese Gefühle und die Empfindungen die ihm diese Erscheinung mitteilten, liebevoll waren. Nicht wie jemand der Zuneigung für einen empfand, sondern etwas anderes das Severus nicht zuordnen konnte. Was war das für ein Gefühl? Wenn nicht Hermine daliegen würde und ihn von seinen Überlegungen ablenken würde, könnte er seine Ideen weiter spinnen. Doch jetzt sah er nur Hermine, die mit hochrotem Kopf da lag. Ihre Stirn glänzte weil sich kleine Schweißperlen auf ihr gebildet hatten.

Severus machte sich große Sorgen. Es sah, seit sie hier im Krakenflügel lag, nicht einen Hauch besser aus für Hermine. Im Gegenteil.
Gedanklich sendete er ihr all seine Liebe, die er für sie empfand, und hoffte, dass sie Sie auch erreichte.

~

Einen Moment musste er eingedöst sein. Erschrocken fuhr er hoch, und bereute das augenblicklich, weil sein Nacken einen höllischen Schmerz aussandte. Etwas hatte ihn wach werden lassen. Sein Blick überflog Hermines Gesicht. Sie war immer noch rot, doch nicht mehr wie zuvor. Aber das war es wohl nicht, was ihn erwachen ließ. Eher war es das, was sich unter Hermines Decke abspielte.
Da war es wieder…, das leuchten…, vergleichbar mit dem von vor hin, aber auch irgendwie anders.

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Ich hoffe, ihr könnt mir diesen kleinen Cliffi verzeihen, aber die nachfolgenden Szenen gehören separat. Hoffe, das es euch gefallen hat.

Jane


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