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Fanfiction

Für die Ewigkeit geboren - Chapter 4

von Sahra X. Reithis

Hallöchen!
Ich hoffe auch dieses Kapitel gefällt Euch! Bitte schreibt mir fleißig Kommies!!!
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Ich wirbelte herum. Im Eingang zum Wohnzimmer stand ein Mann. Ein Mann mit krausen braunen Haaren, geschminkten Augen und stilgemixten Klamotten. Ich fand, er hatte einen weiblichen Stich. „Hey, Süße, was guckst du mich so an?“, fragte er mich. Ich musste ihn wohl lange angestarrt haben. „Was wollen sie hier?“, fragte ich mutiger als ich war, denn dieser Mann war sicherlich stärker als ich und in seinem Gürtel steckte ein silbern glitzernder Gegenstand- eine Pistole? Der Mann betrachte mich lächelnd und antwortete: „Was wohl? Die besuchen, meine Süße.“ Da fielen mir wieder die Worte des blauen Phönix ein, Du bist nicht schwach! „Weshalb?“, fauchte ich, dieses Mal allerdings mutiger als das erste Mal und so fühlte ich mich auch. Einen Moment betrachtete mich der Mann doch dann sagte er: „Weil wir uns lange nicht gesehen haben… Ich konnte dich nirgend finden.“ „Ich habe geschlafen“, antwortete ich. „Aber jetzt wer bist du?“ Meine Stimme lies keinen Wiederspruch zu. „Ich?“, fragte er mich. „Was? Du kannst dich nicht an mich erinnern?“ „NEIN!“, rief ich wütend. Wollten mich alle denn im Dunkeln tappen lassen? Ich hatte immer noch keine Ahnung wer ich war, denn ich war mir sicher, dass mein Name nicht Rapunzel war. Wo war ich? Weshalb hatte ich denn anscheinend lange geschlafen? Und jetzt? Wer war der Mann? „Du hast keine Ahnung an unsere Zeit?“, der Mann schein entsetzt zu sein. „Nein? Kennen wir uns?“, fragte ich. „Ja, sehr gut sogar“, meinte er. „Ich will mich ja nicht einladen, aber, hast du etwas zu trinken da?“ „Keine Ahnung, ich bin gerade aufgewacht…“, erwiderte ich, doch der Mann sah mich Verständnislos an. „Geh in der Küche gucken… nimm dir was du willst.“ Er stand auf und kam nach einer Zeit mit einer Flasche Rotwein zurück. „Ich darf doch“, meinte er, entkorkte die Flasche und trank. Super jetzt sitze ich mit einem betrunkenen fremden Mann auf meiner Couch und rede. „Weißt du, wer ich bin?“, fragte ich. „Ich nannte dich immer schwarze Rapunzel… also in Briefen. Alle haben dich nur Rapunzel genannt. Mehr weiß ich auch nicht“, antwortete er, doch er schien deutlich Probleme zu haben grammatisch korrekte Sätze hervor zu bringen. „Kennst du einen blauen Phönix?“, fragte ich. „Wen?“, fragte er und sah mich mit verschleiertem Blick an. „Kenn ich nicht.“ Ich hatte es zwar nicht erwartete, doch schade fand ich es schon. Ich betrachtete den Mann genauer und ich spürte sogleich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Ich hatte plötzlich kein Interesse mehr, heraus zu finden, wer er war. Ich wollte näher zu ihm, seine Wärme spüren- WARTE! Du kennst den Mann nicht! Er hatte die Weinflasche bereits gelehrt und war auch in der entsprechenden gestiegen Verfassung. „Schön, dass wir uns wiedersehen“, meinte er, kam mir näher und küsste mich. Eigentlich wollte ich ihn wegstoßen, doch ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Langsam drückt er mich weiter runter, bis ich ganz auf der Couch lag. Er kniete sich über mich, nahm meine Handgelenke und hielt sie über meinem Kopf zusammen. Seine andere Hand glitt von meiner Wange runter über mein Dekolté, über meine Brust und ruhte schließlich über meinem Bauch. „Immer noch die gleiche Schönheit“, meint er, beugte sich runter und küsste mich erneut. In mir flog ein Feuerwerk hoch. Es fühlte sich gut an, verdammt gut. Als er merkte, dass ich mich nicht werte, ließ er meine Hände los und ließ seine beiden Hände auf meinen Rücken gleiten. Seine Hände tasteten nach den Schnürverschlüssen meines Kleides und zogen den Faden heraus. Er schob mir den Stoff vom Körper und machte an meiner Corsage weiter. Als ich schließlich komplett nackt war, fing ich an, ihn auszuziehen. Er hatte einen wundervollen Körper. Muskulös, durchtrainiert und warm. Ich stöhnte auf, als er in mich ging.


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