von Sahra X. Reithis
Hi! Neues Chapter!!!!! Lasst mir bitte Kommies da!!!!
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Chapter 7
Ich schluckte bitter. Ich wußte genau, das zwischen mir und Sirius war nun etwas, das sich nicht so schnell überwinden ließ. Die Wunde an meinem Rücken meldete sich gerade wieder. „Sahra?“, fragte Remus. „Geht es dir gut?“ „Mir?“, fragte ich verwirrt. „Ja, dir“ „Ausgezeichnet“, murmelte ich. „Den Umständen entsprechend.“ Remus war so Taktvoll nicht weiter zu fragen und als ich nichts mehr tat außer denken, stand er auf und ging. Schweigend blieb ich sitzen, bis ich von oben schreiende Stimmen hörte. Sirius und Remus. Was sie schrien verstand und interessierte mich auch nicht, doch ich war mir sicher, dass ich und meine Verletzungen der Grund war. Ich ging zum Kamin und wärmte mich am Feuer. Mein Leben war komisch. Sehr komisch, aber seit wann? Ich nickte ein. Ich lief durch einen Wald, doch ich war kleiner. Einem Zentaur neben mir ging ich knapp bis zum Ellenbogen. Ich lief ohne zu wissen wohin oder Kontrolle über meine Beine. Mein Fuß verhing sich in meiner Wurzel und ich stürzte flach auf den Boden. Hinter mir jaulte ein Wolf… ein Werwolf. Ich nahm Schritte war, die genau auf mich zu kamen. Ich roch das Blut bevor der Werwolf neben mir stand. Ich hielt die Luft an und versuchte meinen Herzschlag runterzufahren, doch das Tier hatte mich bereits gewittert. Sein Maul kam ganz nah zu meinem Körper und mir wurde eiskalt. Noch nie schien ich dem sichern Ende so nah gewesen zu sein, doch… Plötzlich stürzte der Werwolf neben mir weg. Ich drehte mich blitzschnell auf den Rücken und sah, dass ein rießiger schwarzer Hund mit dem Werwolf kämpfte. Der Hund hatte bereits mehrere tiefe blutende Wunden im Pelz und ich bangte aus einem unerfindlichen Grunde um das Tier. Der Werwolf nahm reiß aus und der Hund sang zu Boden. Ich kroch zu dem schwarzen Hund hin und streichelte ihn vorsichtig. Er verwandelte sich in einen Menschen (zurück). Der Mensch kam mir relative bekannt vor. „Sahra“, flüsterte er und drückte mich fest. „Alles gut?“ „Ja“, murmelte ich. „Danke.“ Er küsste mich und in diesem Moment erkannte ich ihn… Nicht am Aussehen, nicht am Gefühl, sondern an dem Kuss. Wie er schmeckte und sich anfühlte… Definitiv Sirius Black. Ich schreckte hoch. Dieser Traum sollte mir zweigen, dass ich Black wirklich kannte… Denn es war kein Traum, sondern eine verloren geglaubte Erinnerung.
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