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Fanfiction

The Malfoy with the Lion Patronus - I´m Good

von Thorrus

I´m Good.




Ich wurde von Ron in die Große Halle gebracht. Ich wusste das er es war, weil er einen unverwechselbaren Geruch hatte und ich konnte seine Haare durch meine verschwommene Sicht sehen. Er fand mich gebrochen am See und brachte mich zurück. Ich fühlte das ich auf etwas hölzernen Saß.


"Alya, was ist passiert?" Fragte Hermine mich. Ich öffnete meine Augen und sah das Hermine, Ron, Draco und Mrs. Weasley mich besorgt ansahen.



"Ich verdiene eure Aufmerksamkeit nicht. Bitte ich bin es nicht wert" wandte ich ein. Sie hatten ein Familienmitglied verloren ( na ja Draco nicht ) und sie machten sich sorgen um mich.


"Rede nicht so einen Unsinn. Wir können dir immer noch helfen." bestand Mrs. Weasley darauf, und ich atmete tief durch.



"Harry ging in den Wald" hauchte ich und Hermine keuchte. Ron sah aus als wäre er im begriff Krank zu sein und Mrs. Weasley sah ihn verständnislos an.



"Du lügst." sagte Hermine trotzig. Ich sah sie flehend an.


"Ich wünschte, ich würde Hermine. Aber er ging zu ihm und ich konnte ihn nicht aufhalten." sagte ich ihr, ihre Augen weiteten sich auf die Größe eines Quaffels. Es war still. Ich konnte Dracos Arm um meine Schulter spüren, aber trug nicht dazu bei, das ich mich besser fühlte. Ich hasste ihn in diesen Moment. Ich warf seinen Arm von meiner Schulter und wollte gehen, als Voldemorts Stimme durch die Wände drang und mich ich erstarrte.


"Harry Potter ist tot. Er wurde getötet, als er weg lief und versuchte sich selbst zu etten, während ihr euer Leben für ihn gelassen habt. Wir bringen seinen Körper als Beweis dafür, das euer Held gegangen ist. Die Schlacht ist gewonnen. Ihr habt die Hälfte eurer Kämpfer verloren. Meine Todesser sind zahlenmäßig überlegen, ihr und der Junge-der-lebt seit besiegt. Es darf keinen Krieg mehr geben. Kommt heraus und kniet vor mir und euer Leben wird verschont werden." Ich fühlte eine Wut durch meinen Körper Jagen und ich konnte nicht mehr denken.

"Ich werde ihn töten" hörte ich mich zischen und rannte aus den Saal, und wusste das die anderen folgten. Wir versammelten uns im Hof und Professor McGonagall war die erste die Harry fand. Ihr Schrei war qualvoll und überraschend zugleich. Die Tatsache, das sie überhaupt kreischte war schockierend. Ich war nicht auf der Suche nach ihm. Ich konnte es ehrlich nicht.


"Harry, NEIN!"

"Oh, mein Gott, HARRY!"


"HARRY!" Ich konnte mit den Schmerz nicht umgehen. Ich folgte ihren Blick und sah Harry in den Armen von Hagrid. Der Schrei, der aus meinen Mund kam. Ar lauter als die vier vor mir und mit gebrochenen Herzen. Ich machte mich auf den weg zu Harry, aber ich fühlte wie Ron mich zurückhielt.


"Ihr Armseligen Kreaturen. Er ist tot! Kommt zu mir und ihr werdet verschont!" befahl Voldemort. Niemand bewegte sich, aber dann sprach mein lieber Vater.


"Draco, Alya kommt her" forderte Lucius. Ich schnaubte.



"Verpiss dich!" sagte ich Laut.


"Draco, Alya jetzt!" forderte meine Mutter. Ich wandte mich an meinen Bruder, der sich nach vorne bewegte, wenn auch langsam.



"Draco, du Bastard, wage es nicht!" Schrie ich ihn an. Ich bewegte mich wieder, und wollte ihn töten aber Ron packte mich. Ich wandte mich aus seinen Griff und wollte mich auf Draco stürzen, aber jemand anderes hielt mich zurück. Ich erkannte ihn als George. Ron bekam mich wieder unter Kontrolle und George sowie Charlie schlossen sich ihn an. Es brauchte alle drei um mich zurückzuhalten, und selbst dann war ich nicht leise. Ich schrie und beleidigte ihn in sieben verschiedenen Sprachen, aber er gesellte sich zu ihnen. Sobald er da war, hinkte Neville nah vorn und sagte, das er sprechen wollte.




"Es spielt keine Rolle das Harry gegangen ist" ich wollte ihn mit einen Schrei an die Kehle springen und wieder hielten mich die drei Weasley Männer zurück.


"Menschen sterben jeden Tag. Freunde, Familie. Ja, wir haben heute Abend Harry verloren. Aber er ist immer noch bei uns, hier drin." Er deutete auf sein Herz. "So wie Fred und Remus, Tonks, alle von ihnen. Sie sind nicht vergeblich gestorben. Auch wenn du es so wolltest. Aber du irrst dich! Harrys Herz schlug für uns, für uns alle!" rief er und zog das Schwert von Gryffindor aus dem Sprechenden Hut. Dann griff Voldemort an. Die Todesser strömten auf uns zu und der Kampf begann erneut. Ich eilte in die Große Halle, zu allen bereit wenn ich angegriffen werde, aber nicht bevor ich bemerkte wie Neville der Schlange Nagini den Kopf abtrennte. Ich kämpfte gegen Todesser als ich mich umdrehte, aber am Ende kämpfte Bellatrix mit Hermine, Ginny und Luna. Voldemort kämpfte mit Slughorn, McGonagall und Flittwick. Ich Schoss Fluch um Fluch auf Bella, aber sie wollte nicht aufgeben. Dann verpasste ein Todesfluch, Ginny nur knapp und ich wurde aus den Weg geschoben.



"Nicht meine Tochter du Schlampe!" Knurrte Mrs. Weasley. Wir wichen zurück als die beiden Frauen Hart kämpften. Mrs. Weasley war nicht so Sorgfältig qualifiziert wie Belaltrix, aber sie war Stärker. Ich wusste, es würde passieren. Der Todesfluch schoss unter den Ausgestreckten Armen von Bellatrix und traf sie direkt in die Brust. Meine Tante stürzte zu Boden und ich konnte meinen Jubel kaum zurückhalten. Voldemort war nicht sehr erfreut. Die drei Professoren gegen die er sich Duellierte wurden Rückwärts geschickt und flogen durch die Gegend und er wandte sich an Mrs. Weasley um sie zu stellen. Bevor ich nach vorne Stürzen konnte, um ihr zu helfen, gab es ein Schrei "PROTEGO!" und ein Schildzauber spaltete die Luft zwischen meiner Ziehmutter und Voldemort. Jeder sah sich nach der Quelle um, aber ich hatte sie schon gefunden. Harry war am Leben. Die Große Halle war von leisen Gesprächen erfüllt, als er der Tarnumhang von ihn fiel und er entdeckt wurde.


"Ich will keine Hilfe, von niemanden. Es ist eine Sache zwischen ihn und mir." Sagte Harry und ich stöhnte. Er war mal wieder der noble Held.


"Potter meint das nicht so. Er braucht einen Schild. Er hat durch Zufall so lange überlebt."



"Es gibt keine Horkruxe mehr. Einer von uns wird Sterben, und die Prophezeiung wird sich erfüllen. Meine Mutter starb um mich zu retten. Ich besiegte dich auf den Friedhof und hab heute Abend überlebt, auch wenn ich sterben musste. Dies sind keine Zufälle" Sie umkreisten sich einander wie hungrige Raubtiere, und ich hatte Angst um Harry.


"Du hast durch Unfälle und Feigheit überlebt. Männer und Frauen sind gestorben um dich zu beschützen, während du dich hinter ihnen versteckt hast, wie ein kleiner Schuljunge."



"Niemand wird durch deine Hand Sterben. Du kannst ihnen nicht einmal mehr Schaden, da ich sterben wollte hab ich damit den gleichen Schutz heraufbeschworen, wie meine Mutter einst für mich. Sie sind geschützt. Du wirst es nie lernen, oder?"



"Ist es wieder Liebe?" Liebe hat deiner ekelhaften Schlammblutmutter nicht gerettet und die Liebe wird dich nicht retten, den zu dieser Zeit ist niemand hier, der dich retten wird Potter. Was willst du jetzt noch retten? Glaubst du, du hast mehr Magie als ich oder eine Mächtigere Waffe als meine?" Ich fluchte heftig bei diesen Worten. Hermine stieß mich an, und gestikulierte mir den Mund zu halten.



"Ich glaube, ich habe beides." Voldemort ließ ein manisches lachen erklingen, das mir bis zum Hohen Himmel Angst machte.



"Ich habe Magie ausgeführt, von der Dumbledore nicht einmal geträumt hat."


"Er Träumte davon und er wusste mehr als du. Das bedeutete, das er nicht das tat, was du getan hast.


"Dumbledore war Schwach! Ich habe seinen Tod herbeigeführt!"



"Du dachtest, das du es getan hast, aber du hast dich geirrt." ich war sehr verwirrt.


"Er ist tot! Sein Körper verrottet auf den Schlossgelände wegen mir!"


"Du hast ihn niemals getötet. Er wählte seinen Tod, mit den Diener von den du dachtest das er dir immer treu war." Voldemort zischte, aber Harry ließ sich nicht ins Wanken bringen. Dann dämmerte es mir: Snape. Harry erzählte Voldemort gerade, das Snape nicht auf seiner Seite stand.



"Severus Snape war niemals dein Mann. Seit den Moment, als du anfingst meine Mutter zu jagen, wandte sich Snape an Dumbledore. Hast du jemals Snapes Patronus gesehen? Er war eine Hirschkuh, wie der meiner Mutter, weil er sie seit den moment wo er sie Traf geliebt hat. Er bat dich, ihr Leben zu verschonen und dir war das nicht einmal bewusst!"




"Sie war einfach nur ein Wunsch. Er sagte, es gäbe auch Reinblütige Frauen, nachdem sie Tod war."


"Natürlich hat er das gesagt! Er war Dumbledores Mann seit diesen Moment und du bist darauf hereingefallen das du niemals seinen Tod heraufbeschworen hast. Dumbledore lag schon im Sterben! Dumbledores letzter Plan ging nach hinten los. Snape war nie der Wahre Meister es Elderstabs.


"Er tötete Dumbledore!"
"Nein, tat er nicht. Dumbledores Tod war geplant und er lag schon im Sterben. Snape hat ihn nie besiegt. Er plante der letzte wahre Meister zu sein, weil ihn niemand besiegt hatte. Aber jemand anderes hatte ihn zuvor besiegt."


"Ich habe ihn von seinen letzten Meister gestohlen und zu meinen gemacht. " Ich stellte mir ein kleines jammerndes Kind vor anstelle des Tödlichen Zauberers.


"Halten und benutzen, macht einen Zauberstab nicht zu seinen Eigentum. Du hast nie seine Treue gewonnen. Jemand anderes erlangte die Treue, obwohl er nicht wusste was er da getan hatte. Der wahre Meister des Elderstabs war Draco Malfoy." Mein Kiefer klappte nach unten. Draco war Meister des Elderstabs?" Ich scannte die Halle und sah wie mein Zwilling ungläubig dreinschaute. Dann merkte ich etwas.



"Ich entwaffnete Draco Wochen zuvor, als Greifer Alya eingefangen hatten." Warum involvierte er mich in diese Geschichte? Alle Starrten auf den Zauberstab den Harry hielt: Dracos Zauberstab. Harry und Voldemort umkreisten sich weiterhin gegenseitig. Plötzlich brach die Sonne durch die Wolken und ergoss sich über die beiden in der Mitte wie ein Scheinwerfer. Niemand bewegte sich.



"Avada Kedavra!"


"Expelliarmus!" Ich schwöre das etwas explodierte. Die Zaubersprüche kollidierten in der Mitte des Kreises. Es schien alles in Zeitlupe zu passieren. Der grüne Strahl von Voldemorts zauber prallte gegen den roten Strahl der Harrys Zauber war und sein Zauberstab flog ihn aus der Hand. Voldemort landete auf den Boden. Er war Tot. Völlige Stille begrüßte seinen Untergang. Ich war die erste, die erkannte, das es vorbei war. Ich jubelte und rannte auf Harry zu, umarmte ihn und küsste ihn mit soviel Leidenschaft wie ich verwalten konnte. Er revanchierte sich mit starken Gebrauch der Zunge. Wir hatten es geschafft! Wir waren beide am Leben und Voldemort war tot.


"Tue mir das nie wieder an!" weinte ich Freudentränen. Er steckte mir eine verwirrte Haarsträhne hinter das Ohr.


"Ich verspreche das nicht wieder zu tun" sagte er inbrünstig und ich küsste ihn erneut. Dann stieg der Wahnsinn. Die Gesamte Halle stürmte auf Harry innerhalb von Sekunden. Professoren, Schüler und der Orden griff nach ihn und umarmte ihn und jubelten für ihn. Ich blieb an seiner Seite, und griff fest nach seiner Hand um sie nicht wieder zu verlieren. Die Menge löste sich auf und wir konnten wieder an de Haustischen sitzen. Allerdings kamen Menschen zu uns und Gratulieren uns. Ja, auch mir. Sie sagten das ich extrem mutig wäre meiner Familie zu trotzen und Voldemort entgegen zu stehen. Sie sagen, sie wären Glücklich über die Beziehung von Harry und mir. Sie sagten alles und jedes. Ich sah meine Eltern und mein Bruder ungeschickt in einer Ecke sitzen und erkannte, das ich früher oder später die Konfrontation mit ihnen suchen musste. Ich hab Harry einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte ihn, das ich gleich wieder da wäre. Ich ging langsam hinüber und hatte unterwegs immer wieder Gespräche mit den Menschen. Schließlich erreichte ich sie und setzte mich ihnen gegenüber und hob meine Augenbrauen erwartungsvoll an."


"Was macht ihr noch hier? Dies ist nicht der richtige Ort für euch" knurrte ich, und kümmerte mich nicht darum ob es sie beleidigen würde.


"Wirr können nirgendwo anders hin" sagte mein Vater und ich schnaubte.


"Ich kümmere mich nicht besonders darum. Ich kann nicht für alle sprechen, aber ich bin verdammt sicher, das sie hier keine Todesser wollen. Ihr habt unschuldige Menschen getötet." zischte ich und er sah tatsächlich beschämt aus. Ich wusste das Draco nie jemanden getötet hatte, aber ich war wütend auf ihn.

"Ich weiß was ich getan habe, aber gib deiner Mutter und deinen Bruder nicht für meine Fehler die schuld. Sie haben nie jemanden getötet." flehte mein Vater. Er flehte eigentlich niemals jemanden an.



"Ich gebe ihnen nicht die Schuld! Ich gebe dir die Schuld!" Ich weinte und stand auf und schlug mit den Händen auf den Tisch. "Ich verachte dich für das durchstehen der Sachen und die Dinge die passiert sind. Ich verachte Draco gerade jetzt, weil er sich vor der gesamten Schule für Voldemort entschied. Ich verachte meine Mutter gerade jetzt, weil sie uns vor der gesamten Schule zwang sich für Voldemort zu entscheiden. Ich verachte dich, weil du es auch gefordert hast und weil du Unschuldige Menschen getötet hast." Schrie ich schwer atmend. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, die noch in einen Stück war. Ich wirbelte herum um herauszufinden wer es war, und dort stand Harry und sah mich mitleidig an.


"Deine Mutter hat mein Leben gerettet," sagte er einfach und mein Mund stand offen. Ich wandte mich an meine Mutter um ihr ins Angesicht zu sehen, Lucius starrte sie an und Draco hatte ein Gesichtsausdruck der Identisch mit meinen war.


"Du wusstest, das er am Leben war?" verlange Lucius wütend zu wissen und ich fauchte.


"Ja, ich wusste das er am Leben war Lucius. Er erzählte mir das Draco am leben war und zusammen mit Alya in der Burg war. Ich wollte das nie! Ich wollte mich nie mit Voldemort einlassen, aber ich tat so weil ich dich geliebt habe. Ich tat so, weil meine Kinder sicher vor Schaden waren." antwortete sie Trotzig und ich war stolz auf sie.


"Ja, aber ihre sogenannten Opferbereitschaft schützte Alya nicht, nicht wahr?" zischte er und ich atmete tief durch.

"Ich habe mich für meine Weg entschieden. Mach dir keine Vorwürfe für meine Entscheidung Mutter. Ich bereue nichts, und ihr müsst das sehen. Überwinde das Vater. Ich bin gut" knurrte ich und drehte mich um und verschwand. Harry folgte mir dicht dahinter.


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