von Thorrus
Alya Cassiopeia Malfoy!
Am 10. August 1995, Lief ich von zu Hause weg. Ich konnte nicht Apparieren, aber ich hatte einen Kamin mit Verbindung zum Floh-Netzwerk in meinen Schlafzimmer. Ich schnappte mir eine Handvoll Flohpulver und warf es in die Feuerstelle, und schrie mein Ziel.
"Der Fuchsbau!" Ich weinte und wirbelte in Ausbruch von grünen Flammen. Ich stürzte aus den Weasley Kamin und direkt in die Arme eines extrem überraschten, Ronald Weasley, ich betete zu Merlin, das er mein Schmerzhaftes zusammen zucken bemerkte.
"Alya, was machst du den hier?" fragte er und bewies mal wieder seine Taktlosigkeit.
"Ich bin nur beiläufig aus euren Kamin gefallen." bemerkte ich sarkastisch und er schaute mich komisch an. Ich richtete mich auf. Er rief seine Mutter und sie erschien mit einen überraschten Ausdruck auf ihren Gesicht.
"Alya liebes, was für eine Schöne Überraschung!" rief sie aus und ich war schockiert, das ihre Wärme echt war. Sie hüllte mich in eine Umarmung, die ich gerne zurück gab.
"Ich weiß das es abrupt ist und es ist wirklich nicht fair zu fragen, aber kann ich hier bleiben? Ich kann nicht noch länger bei meinen Eltern bleiben um mit ihnen sich endlos wiederholende Diskussionen zu führen." sagte ich in einen Rausch. Mrs. Weasley sah mich sofort besorgt an.
"Natürlich kannst du bei uns bleiben, aber wir bleiben im Moment nicht hier. Hier lies." antwortete sie und reichte mir ein Stück Pergament. Dort stand der Standort von Orden des Phönix-Hauptquartiers. Das waren Leute, die mir helfen könnten!
"Wenn sie nicht hier bleiben, warum sind sie dann hier?" fragte ich als ich das Pergament wieder übergab.
"Wir sammelten nur einige Sachen, aber wir sind nun fertig. Wir werden den Kamin benutzen. Er ist nur von hier aus zugänglich, wie du siehst." sagte Mrs. Weasley und führte uns zum Kamin. Ich hielt mich fest, als Ron unseren Standort schrie. Wieder stürzte ich am anderen Ende aus den Kamin.
"Autsch, das tat weg." stöhnte ich, als ich aufstand. Ich sah Mrs. Weasley und Ron aus den Kamin steigen, und wandte mich um, nur um eine Küche voller Leute zu sehen die mich anstarrten. Ich verdrehte die Augen.
"Was ist los? Habt ihr noch nie ein junges Mädchen gesehen?" fragte ich scherzhaft, als ich auf einen der vielen Hocker rund um den Tisch sah. Ich widerstand den drang meine Füße auf den Tisch zu legen.
"Was zum Teufel macht eine Malfoy den hier? Fragte eine Bebrillte Hexe. Ihr Ton war nicht höflich.
"Hey, ich mag es nicht sehr, wenn man mich wegen meinen Nachnamen definiert." Schnappte ich mit einen Funkelnden Blick in ihre Richtung. Ich hörte ein prustendes Anerkennendes Lachen und so drehte ich mich um, und sah Sirius Black an der Spitze des Tisches sitzen. Ich lächelte breit.
"Ich habe dein Verhalten vermisst, Alya" sagte Sirius lachend.
"Ich fragte mich schon, ob ich dich jemals wiedersehen würde. Wie geht es dir seitdem Sirius?" fragte ich leichthin, als ich schließlich doch meine Füße auf den Tisch legte. Mrs. Weasley hastete vorbei und klopfte auf ihnen, so das ich sie auf den Stuhl neben mir legte.
"Mir geht es gut. Ich bin gesund, aber auf der Flucht sein ist hart" antwortete er.
"Na du siehst gut aus. Aber ich denke nicht, das du auf der Flucht bist Mr. Black. Ich glaube du bist in einen Versteck. Da gibt es einen Unterschied." antwortete ich, als ich glücklicherweise ein Glas Kürbis Sagt und eine schale mit Chips von Mrs. Weasley hingestellt bekam. Sie dachte, ich wäre wieder unterernährt. Sirius lachte über meinen Kommentar.
"Ich nehme an, du hast recht."
"Natürlich, habe ich recht. Ich habe immer recht. Ich bedankte mich bei Mrs. Weasley für die Chips ( bereits mit Salz und Ketchup auf ihnen ) dann wandte ich mich zu den Rest am Tisch. Sie starrten mich und Sirius an, als hätten wir erklärt, das wir Anhänger von Voldemort wären. Ich kaute auf meinen Chips, als ich auf Sirius Erklärung wartete, das ich kein Psychopath bin wie der Rest meiner Familie.
"Dies hier ist Alya, die offensichtlich ihren Nachnamen nicht zu schätzen weiß. Sie ist in Gryffindor und eine der Besten Freunde von Harry. Sie ist eine von denen, die mich vor zwei Jahren gerettet hat." sagte Sirius und der gesamte Tisch entspannte sich, obwohl ich es Lustig fand wie es aussah. Ich wusste es war nur deswegen, weil ich eine Malfoy bin die in Gryffindor ist.
"Und ich habe nicht vor eine Todesserin zu werden." wies ich darauf hin, als ich meinen letzten Chip aß. Ich hatte ernsthaften Hunger. Sirius nickte anerkennend. Ich stöhnte und stand auf, um mich zu strecken.
"Nun ich werde gehen und meine Kleidung wechseln, weil sie Dreckig ist. Mrs. Weasley, wo ist mein Zimmer?" Fragte ich, aber als ich keine Antwort bekam, wandte ich mich von der Tür ab und blickte Richtung Tisch. Sie starrten mich mit einen einfachen Schock auf ihren Gesichtern an, darunter auch Sirius. Ich war völlig verwirrt, aber bevor ich fragen konnte, was ich gesagt oder getan hatte, war Mrs. Weasley an meiner Seite.
"Alya Malfoy, zieh dein Top hoch." befahl sie und ich erbleichte. Es war zeit entschieden zu handeln, zuversichtlich, atmete ich tief durch.
"Was ist los Mrs. Weasley? Fragte ich, aber meine Stimme war Piepsig.
"Alya Cassiopeia Malfoy, zieh dein Top, noch in diesen Augenblick hoch!" forderte sie. Ich sah, das Menschen den Raum betraten, aber sich nicht umdrehten, aus Angst das Mrs. Weasley mich angreifen würde.
"Woher, kennen sie meinen Vollständigen Namen?" fragte ich plötzlich. Es war echte Neugierde.
"Ich habe mein Wege, aber hier wird nicht das Thema gewechselt. Tu es jetzt!" befahl sie in einen Finalen Ton. Und ich wusste, das es kein weg gab, da herauszukommen. Ich hob mein Tank-Top, bis kurz unter meinen BH. Es gab keuchende Geräusche voller Schock und Ekel im Zimmer und ich wusste was sie sahen. Sie sahen die Schwarzen, Blauen und violetten Flecken, die über meine Rücken, Vorderseite und den Seiten verstreut waren. Jeder wusste, das dies keine Quidditch Verletzung war, und der Schwache Umriss des Malfoy Kamms auf den Rücken zeigte, das dies kein Zufall war.
"Woher in Merlins Namen hast du die?" sagte Sirius schließlich nach gefühlten tausend Jahren des Schweigens. Ich atmete tief durch und senkte mein Top, während Mrs. Weasley praktisch irgendwo hin sprintete.
"Mein Vater war nicht glücklich mit mir." sagte ich und hoffte, ich würde durchkommen, mit der vagen Antwort. Ich wusste, das ich schließlich erklären müsste, aber ich wollte es nicht.
"Und warum war das so?" fragte Mrs. Weasley freundlich, als sie wiederkam mit einen Tiegel voller Paste. Sie signalisierte mir, mein Top zu heben, und ich tat es. Sie begann sanft die Paste aufzutragen, aber selbst der Hauch einer Berührung ließ mich zusammenzucken. Sie beschloss, es stattdessen magisch zu machen. Ich gab hin.
"Er tat es, weil ich sagte, das er der Abschaum der Erde sei." es gelang mir dies auszusprechen. Ich spürte wie sich die Tränen bildeten. Ich spürte auch das die Anwendung der Paste fertig war, aber ich musste mein Top noch nach oben halten.
"Warum hast du das gesagt?" fragte eine Ältere Hexe. Ihr Ton war freundlich, aber sie schob mich über den Rand. Die Tränen fielen und das Schluchzen begann.
"Ich sagte es, weil ich herausfand, das er ein Todesser ist, und das er dabei war in der Nacht als Cedric starb und Voldemort sich erhob." keuchte ich und das schluchzen schüttelte meinen Schmerzenden Körper. Ich starrte begierig auf meine Knie. "Er sagte, das der Dunkle Lord sich bald erheben wird, und wir ihn folgen werde. Ich wollte nicht, ich konnte nicht. Als habe ich es ihn gesagt, das ich es nicht tun würde und das er der Abschaum der Erde sei, weil er ein Todesser ist. Also schlug er mich. Aber ich war müde, davon das er mich die ganze zeit schlug, so begann ich mich zu Wehren und zurückzuschlagen. Das war offenbar ein Fehler. Er schlug mich Härter als je zuvor und warf mich in mein Zimmer. Als ich es endlich geschafft hatte aufzustehen, packte ich meine Koffer und ging. Ich hasse meine Familie und ich will nicht wie sie sein." als cih fertig war konnte ich mich kaum selbst verstehen, geschweige den erwarten das andere mich verstehen, aber sie taten es.
"Es tut mir leid, das ich dich vorschnell verurteilt habe." sagte die bebrillte Hexe, die gefragt hatte warum ich dort war. Ich nickte anerkennend.
Am 4. September 1995 beschloss ich das Umbridge ein wenig Laufen sollte für ihr Geld. Ich habe auch beschlossen, jeden der es wagt zu sagen das Harry ein Lügner sei, zu verletzen. Ich bekam meine erste Strafarbeit in diesen Jahr.
Am 21. Oktober 1995 wurde die DA gebildet.
Am 25. Dezember 1995 verbrachte ich Weihnachten am Grimmauld-Platz mit den Weasleys, Harry und Sirius. Harry hatte Visionen von den Dingen die Voldemort tat, und sah einen Angriff auf Mr. Weasley durch eine Schlange bevor wir alle umzogen. Es war eine glückliche Gelegenheit mit Lachen und Liede, aber Sirius wurde in den Tagen danach Depressiv, weil er wusste, das wir gehen mussten. Ich tat mein Bestes, um ihn aufzumuntern.
Am 27. April 1996 hatten Fred und George ihren Berühmten Abgang, und hinterließen Umbrigde ein hübsches Geschenk in Form eines Sumpfes. Es war wunderbar zu beobachten. Allerdings nahm Peeves Nüsse und warf sie auf sie, nachdem sie ihn gebeten hat in die Hölle zu gehen. Ich hatte einige zerbrochene Flaschen Tinte auf oder neben mir, und verfluchte ihn. Ich verdiente mir eine weitere Strafarbeit ( Der Fluch kann oder auch nicht einen Erstklässler getroffen haben ).
Am 20. Mai 1996 begannen die Prüfungen, und so begann mein Wahnsinn. Hermines Wahnsinn begann Monate zuvor, als das Schuljahr begann. Ich riss mir die jede Nacht die Haare aus, als ich überarbeitet war, und versuchte Informationen in meinen Kopf zu bekommen. Ich sollte aufhören sarkastisch zu sein. Also setzte ich mich Stundenlang vor dem Feuer im Gemeinschaftsraum mit Harry und Ron. ( Hermine war meistens in der Bibliothek ).
Am 19. Juni 1996 Endete das Schuljahr, nach einen Kampf auf Leben und Tod in der Abteilung für Mysterien und der Minister der Magie musste endlich zugeben, das Voldemort zurück war. Sirius starb in dieser Nacht und ich ging Schweren Herzens nach Hause, um herauszufinden, das Voldemort bei mir zuhause war und auch bleiben würde! Unnötig zu sagen das die Folter meines Vaters, sich wie eine Feder anfühlte, als Voldemort mit mir durch war.
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