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Fanfiction

The Malfoy with the Lion Patronus - Healther than a Horse

von Thorrus

Healther than a Horse







Am 4. Juli 1992, führte Harry Potter, Hermine Granger, Ronald Weasley und mich Alya Malfoy, vorbei an einen dreiköpfigen Hund und durch die Falltür in eine Grube voller Teufelsschlingen. Ich war nicht Amüsiert.



"Wie kommen wir da raus? Schrie Ron, als die Pflanze sich mit ihren Schlingen um uns wickelte. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber ich konnte nicht. Ich kämpfte gegen sie und sah zu, wie Hermine verschwand, als die Pflanze sie gehen ließ.


"Hermine!" rief Harry hilflos. Ich kämpfte darum mich zu entspannen.


"Hermine Jean Granger, denk einen Augenblick nach. Teufelsschlingen hassen Sonnenlicht!" es gelang mir zu schreien, bevor ich durch das Loch fiel, das die Pflanze für mich geschaffen hat. Ich stürzte zu Boden und stand auf, anschließend heilte ich meine Schulter. Sie schoss Sonnenlicht aus ihren Zauberstab und Harry und Ron fielen herunter um uns zu treffen.


"Es ist eine gute Sache, das wir nicht in Panik geraten sind." kommentierte Ron in einer Hohen Stimme.




"Es ist eine gute Sache, das wir in Kräuterkunde aufpassen." entgegnete ich, und er runzelte die Stirn. Wir gingen durch die Tür. Ein Alter Besenstiel schwebte da vor uns und Hunderte von Schlüsseln flogen über unseren Köpfen. Ich konnte nicht umhin, mein Gesichtsausdruck im Angesicht des Besens zu verziehen. Er sah schwer und unhandlich aus. Harry bestieg den Besen argwöhnisch, und wir drei am Boden gingen nach Links zur Tür, bereit den richtigen Schlüssel zu fangen. Wir schafften es, und Harry flog durch die Tür, die wir schwer atmend hinter ihn verschlossen. Wir standen vor einen riesigen Schachbrett und Ron übernahm. Vielleicht kann ich ihn in Schach schlagen, aber es gab keinen Weg, wie ich auf diesen Pferd steigen würde und von dort Befehle erteilen würde. Als nahm ich die Position neben Ron ein während Harry und Hermine sich auf die Leeren Plätze des Läufers und des Turms stellten. Das Spiel ging weiter und ich begann mehr und mehr zu Hyperventilieren. Dann traf Ron die Entscheidung damit wir das Spiel gewinnen würden und er sein Leben riskieren würde. Sein Ritter bewegte sich, und ich sah alles wie in Zeitlupe passieren. Erst als die Schachfigur durch die Luft segelte, erkannte ich das ich viel zu nah stand. Ich versuchte mich zu bewegen, aber das Pferd stürzte zusammen, auf meinen Bein und Oberkörper, so das ich vor Schmerzen weinte. Harry wollte zu mir eilen.

"Harry Potter bleib wo du bist! Beende das Spiel jetzt!" befahl ich und versuchte nicht zu schreien. Hermine beobachtete mich und Ron ( Der bewusstlos war ) und sie wurde still. Ich habe versucht, ihr lautlos zu versichern das ich zwar in Ordnung war, aber gefangen war. Dann gewann Harry das Spiel. Als die Königin das Schwert zu Boden fallen lies mit einen letzten klingelnden Klang, stürzten sie beide zu Ron und mir herüber.


"Alya kannst du dich bewegen?" fragte Harry besorgt. Es war nicht die beste zeit für Sarkasmus, aber ich konnte mir nicht helfen.


"Ja Harry, ich bin bereit hier raus zu gehen. Hier zerdrückt nur eine riesige Schachfigur meinen Körper!" Er sah mich entschuldigend an.


"Hör mal, ich rechne das Snape seine Aufgabe noch verbleibt, und du wirst Hermine dafür brauchen, denn seien wir mal Ehrlich du bist schlecht in Zaubertränke. Lass uns hier zurück, und ich werde einen Weg finden herauszukommen, und Dumbledore zu Kontaktieren. Geh schon Harry, es liegt alles an dir, du Idiotischer Held" sagte ich mit beißenden Rückenschmerzen. Er war hin und hergerissen so sah ich Hermine an. Sie führte Harry mit einen letzten Blick auf mich durch die Tür. Ich betete, das sie mich nicht hören konnten, den sobald die Tür geschlossen war, schrie ich. Ich ließ alles raus, was ich unterdrückt hatte. Ein gebrochenes Bein und möglicherweise mehrere gebrochene Rippen, schienen keine große Sache zu sein, aber um fair zu sein wurde ich durch ein riesiges Stein-Pferd zerquetscht. Ich wand mich so gut ich konnte, aber das verdammte Ding wollte sich nicht bewegen. Ich zog meinen Zauberstab heraus und überlegte welchen Zauber ich nutzen könnte. Ich war im ersten Jahr, ich kannte noch nicht viel Magie!


"Wingardium Leviosa" sprach ich als ich meinen Zauberstab schwang. Nichts passierte. Es war verdammt nochmal zu schwer. Ich kannte keinen anderen Zauber und Schmerzen rauschten in meinen Kopf. Ich konnte mich nicht mehr auf meinen Ellbogen abstützen und rutschte auf den Boden. Die geringste Bewegung schickte Schmerzen durch mich. Ich bemerkte wie meine Sicht sich immer mehr verdunkelte, und ich hatte angst das dies eine andere Aufgabe war, und ich mir selbst überlassen war ( einen bewusstlosen Ron zählte ich nicht dazu ) und damit umzugehen. Ich wimmerte, aber dann übernahm die Schwärze meine Sicht, und wohlige Entspannung fuhr über mich.


Am 5. Juni 1992 wachte ich im Krankenflügel auf ohne Erinnerung, an das was passiert ist. Sobald ich meine Augen öffnete, war Hermine an meiner Seite.


"Du bist wach!" rief sie fröhlich. Ich stöhnte, als es in meinen Kopf zu hämmern begann.


"Was ist passiert?" Stöhnte ich und sah sie an.


"Du erinnerst dich nicht? Wir gingen weiter zum Stein der Weisen, und dein Bein und deine Rippen wurden durch eine Riesige Schachfigur zerkleinert" erinnerte mich Hermine daran. In jeder anderen Situation wäre es vielleicht komisch, aber ich war schockiert. Die Erinnerungen kamen wieder hoch.


"Was ist passiert, nachdem ich in Ohnmacht gefallen bin?" Fragte ich schnell.



"Ich ging zurück durch die Tür, nachdem ich Harry geholfen habe. Du warst Bewusstlos, aber Ron war inzwischen wieder wach. Wir schafften es, dich unter dem Pferd hervorzuziehen und in die Eingangshalle hoch zu bringen, wo wir Dumbledore trafen. Er machte sich auf den Weg zu Harry, mit Snape der nicht involviert war, es war Quirrel der mit Voldemort zu tun hatte. Wir brachten dich in den Krankenflügel, und passten auf dich auf seitdem du hier bist. Ihr Bein ist komplett zertrümmert und sie haben drei gebrochene Rippen, und auch ihre Hüfte war gebrochen sagte Madam Pomfrey, aber dein Bein wird noch einige Tage schmerzhaft wehtun beim laufen. Du hast auch eine Gehirnerschütterung gehabt und überall Prellungen, was nicht sehr Überraschend war." sagte Hermine und ich gähnte.


"Wie geht es Harry? Oh Gott, Hermine, sag mir das er in Ordnung ist" fragte ich besorgt. Meine Stimme war hoch und mit sorge gefüllt. Sie deutete hilflos hinter ihr, zu meiner rechten. Harry lag dort und war sehr eindeutig bewusstlos.


"Er wird in Ordnung sein. Er muss nur aufwachen und Madam Pomfrey meint, das es in den nächsten Tagen sein wird." versicherte mir Hermine, und ich seufzte tief auf vor Erleichterung. Dank Merlin dafür.



Am 8. Juni 1992, wachte Harry Potter aus den Koma auf, sehr zu meiner ekstatischen Erleichterung. Ich war so glücklich, das ich seine Stirn küsste. Dann kam Dumbledore, bevor ich etwas sagen konnte, so verließ ich ihn damit er ihn alles erklären konnte.



Am 9. Juni 1992, saß ich beim Abschluss Fest mit Harry, Hermine und Ron. Ich war nicht glücklich.


"Hey Alya was ist los? Fragte Harry freundlich, als er sich setzte. Er wurde gerade erst aus den Krankenflügel entlassen.


"Ich freue mich nicht auf den Empfang, den ich von meinen Vater erhalten werde" stöhnte ich und starrte auf meinen leeren Teller. Mein Herz klopfte wild als er mich mit einen Arm umarmte.


"Ich freue mich auch nicht auf den Empfang, den mir meine Onkel und Tante bereiten werden." sagte er und ich lächelte.

"Nun der Sommer wird Spaß machen" sagte ich Sarkastisch. Bevor Harry etwas sagen konnte, gewann Dumbledore unsere Aufmerksamkeit.



"Ein weiteres Jahr ist gekommen und gegangen, nun wird es zeit den Hauspokal zu verleihen, an vierter Stelle: … Gryffindor mit 312 Punkten, an dritter Stelle Hufflepuff mit 352 Punkten, an zweiter Stelle Ravenclaw mit 426 Punkten, und an erster Stelle: Slytherin mit 522 Punkten" sagte er Laut. Der Slytherin-Tisch explodierte. Draco würde mich das nie vergessen lassen.


"ich fühle mich schlecht" beschwerte sich Ron, als er den Slytherin-Tisch unglücklich ansah. Ich nickte zustimmend.



"Ja, Gratuliere Slytherin. Allerdings habe ich noch ein paar mehr Punkte zu vergeben." rief Dumbledore und die Slytherins erbleichten. "zuerst an Mister Ronald Weasley für die Beste Schachpartie die Hogwarts je gesehen hat, gebe ich Gryffindor 50 Punkte." ich schrie ihn Glück und Applaus brach aus.


"Zweitens – Miss Hermine Granger … für dein Einsatz kühler Logik, während andere in Gefahr waren, verleihe ich den Haus Gryffindor 50 Punkte." Unser Tisch jubelte jetzt ekstatisch.



"Drittens: an Miss Alya Malfoy." Draco wurde blass und seine Augen weiteten sich. So auch meine. Ich starrte Dumbledore an. "zur Wahrung der Ruhe im Angesicht der Gefahr und zur Förderung der Tapferkeit, die vielleicht versteckt geblieben wäre, verleihe ich den Haus Gryffindor 50 Punkte." Meine Augen weiteten sich noch mehr und ich sah wie Draco mich anstarrte. Ich wurde bald von den glücklichen schreien an meinen Tisch überwältigt und ich hielt ein bescheidenes Lächeln auf meinem Gesicht. Und ich errötete recht heftig.


"Viertens:.. An Mister Harry Potter für reine Nerven und herausragenden Mut verleihe ich den Haus Gryffindor 60 Punkte." ich jubelte extrem laut und schlang meine Arme um Harrys Hals. Als wir beide losließen, waren wir beide errötet aber er sah aus wie in einer glücklichen Trance.


"Wir haben gleichstand mit Slytherin" zischte Hermine fröhlich über den Tisch. Ich schaute auf Draco und es schien das er das gleiche dachte.


"Ich verdiene 60 Punkte für das Halten des verdammten Pferdes auf meinen Bein." zischte ich scherzhaft zurück und sie lächelte.



"Es braucht ein Hohes Maß an Tapferkeit, sich gegen seine Feinde zu stellen, aber mehr noch sich gegen seine Freunde zu stellen. Daher verleihe ich 10 Hauspunkte an Neville Longbottom." schloss Dumbledore ab. Es war still in der Halle, bis der Gryffindor-Tisch in Jubel und Gesängen ausbrach. Die Zwillinge tanzten festlich und Neville stand unter einen Schock als die Leute seine Hand schüttelten und ihn Umarmten. Ich umarmte Harry noch einmal bevor ich mich über den Tisch beugte um Hermine und Ron zu umarmen. Ich dachte ernsthaft das die Weasley Zwillinge eine Bombe aufgrund des Lärms gezündet. Harry betrat unsere Seite des Tisches und wir wurden lautstark gefeiert. Dumbledore klatschte in die Hände und die Dekoration änderte sich in Rot-Gold. Es war eine Nacht die in Erinnerung bleiben würde.


Am 20. Juni 1992, bestieg ich den Hogwarts-Express mit Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter. Wir verbrachten die Zugfahrt in wohliger Entspannung, spielten Knallpoker und Zauberschach, und nutzten unsere letzte Chance Magie zu nutzen. Ich hatte Angst nach Hause zu gehen, aber meine drei besten Freunde, ließen es mich die Zugfahrt über vergessen. Wir sammelten unsere Schrankkoffer und stiegen aus. Auf der anderen Seite wartete meine Familie und die Weasleys. Ich wusste das Harrys Tante und Onkel bei den Grangers warten würden. Ich konnte sehen wie Draco schon unsere Eltern erreichte. Ich näherte mich Mrs. Weasley ( ich strapazierte mein Glück ) statt meiner Eltern. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung.



"Vielen, vielen Dank für den Pullover und den Bonbons. Es war bei weiten das Beste Geschenk, das ich erhalten habe." sagte ich ernst und sie klopfte mir auf die Schulter. Als sie mich entließ, lächelte sie sie.



"Es war nicht, wirklich. Es ist so Wunderbar dich mal richtig zu Treffen. Ron hat mir so viel über dich erzählt. Wie geht es deinen Rippen, den Bein und deiner Hüfte? Fragte sie und ich hätte fast geweint. Sie war die Mutter, die ich noch nie gehabt habe, und ich kannte sie kaum.


"Es ist wunderbar, sie zu treffen Mrs. Weasley. Sind sind beide verheilt. Ich hinke zwar noch, aber ich bin gesund wie ein Pferd nicht anders. Oh, Merlin ich sage diesen Satz nicht noch einmal" versicherte ich ihr mit einen Lachen. Mrs. Weasley sah vorsichtig zu meiner Familie.



"Das ist gut zu wissen. Ist das deine Familie?" fragte sie, obwohl ich wusste, das sie es wusste das sie es sind. Ich nickte.


"Ich kann es kaum erwarten ein Gespräch zu führen, warum ich in Gryffindor bin." scherzte ich Sarkastisch. Sie sah eher besorgt aus.



"Nun, du bist jederzeit in unseren Haus Willkommen liebes. Denk daran." beharrte sie und ich strahlte.


"Vielen dank, Mrs. Weasley" sagte ich fröhlich. Ich umarmte sie noch einmal und ging dann zu meiner Familie.


"Hallo Vater, Mutter." begrüßte ich sie mit zitternder Stimme.


"Wir werden später darüber reden." knurrte mein Vater Lucius und stolzierte davon. Ich sah ihn ängstlich nach. Meine Mutter legte ihren Arm um meine Schulter und führte mich vom Bahnhof. Ich schaute Draco nicht an.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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