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Fanfiction

A New Generation 1 – Albus Potter - – 6. Ein schlechter Start –

von (: Ginny

Hey.
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Aber die Schule hat nun mal leider Vorrang... :P Naja, jetzt sind´s noch zwei Wochen und dann hab ich wieder Zeit zum Schreiben. :)
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Ist ein bisschen kürzer als das letzte.
Viel Spaß damit!

@Dolohow: Danke für deinen Kommi! Stimmt, ich mag solche kurzen Chaps auch nicht (weder schreiben noch lesen)! Ich hoffe, das nächste ist dir nicht zu kurz? ;D


**************************************************

– 6. Ein schlechter Start –


„Scorp! Hey, warte!“
„Was ist denn noch, Al? Willst du mir sagen, dass ich zu weit gegangen bin? Dass ich auch deine Familie beleidigt habe? Willst du mich verfluchen oder dein Cousinchen sonst wie verteidigen?“
„Nein, Scorp! Ich will dir sagen, dass du absolut richtig gehandelt hast und die Schuld bei Rose liegt. Zumindest teilweise.“
Scorpius wirbelte herum. „Zumindest teilweise? Und wer trägt die restliche Schuld? Ich, oder?!“
„Nein, Scorp. Die trägt gar keiner. Hör zu.“ Er atmete tief durch. „Ich weiß nicht, was Rose momentan für ein Problem hat, vielleicht hat sie ihre Tage oder so, aber Tatsache ist, dass sie heute schon den ganzen Tag schlecht drauf war. Es...sie hat wohl gestern in der Bibliothek was über deine Familie gelesen und -“
„- und hält mich jetzt für ein eben solches Arschloch, wie meinen Vater und meinen Großvater?!“
„Ja, aber Scorp, bitte -“
„Nichts 'bitte'. Wenn sie so denkt, ist das nicht mein Problem. Ich habe versucht, nett zu ihr zu sein. Und ganz ehrlich: Sie war mir ja auch sympathisch. Aber ich habe keine Lust, mich von ihr beschimpfen zu lassen. Und ich bin verdammt noch mal nicht so, wie der Rest meiner Familie! Wenn sie sich nicht die Mühe macht, mich kennen zu lernen, sondern alles nur ließt und dann glaubt, mich zu kennen, dann ist es mir egal. Dann kann ich auf ihre Freundschaft gut verzichten! Du und Jenny, ihr seid ja ganz okay, aber Rose ist mir definitiv zu oberflächlich. Lass mich ausreden, Al!“, sagte er, als Albus schon den Mund öffnete, um seine Cousine zu verteidigen.
„Ich lege nicht besonders viel Wert auf die Gesellschaft einer Rose Weasley. Wenn du damit nicht umgehen kannst, dann sag es bitte gleich.“
Albus zögerte. „Willst-willst du ihr nicht noch eine Chance geben? Du kennst sie doch gar nicht! Und sie kennt dich nicht. Vielleicht hattet ihr eben einfach nur einen schlechten Start. Rose ist manchmal etwas voreilig, was das betrifft. Sie...vielleicht ist sie wirklich oberflächlich und verurteilt Leute erst mal, ohne sie zu kennen. Aber bitte, Scorp, gib ihr eine zweite Chance. Rose kann zwar sehr anstrengend, aber eben auch sehr liebenswürdig sein, wenn man sie besser kennt. Sie ist eine echt gute Freundin“, erklärte Albus leise.
„Ach hier seid ihr.“ Die Jungen zuckten zusammen. Jenny war unbemerkt hinter Scorpius aufgetaucht. „Kommt ihr? Der Unterricht hat schon längst angefangen und Professor MacAllister mag keine Zuspätkommer. Sie hat mich losgeschickt, um euch zu suchen.“
„Ich...ja, wir kommen gleich, Jen“, sagte Albus. Dann blickte er Scorpius an. Der Junge seufzte.
„Na gut. Ich gebe ihr noch eine Chance. Aber dann muss sie sich auch zusammenreißen. Du weißt es ja selber; ich bin nicht so, wie mein Vater!“
Und ohne eine weiteres Wort ging der blonde Slytherin den Gang entlang zum Zaubertrankklassenzimmer. Jenny zog die Augenbrauen hoch und sah Albus an.
„Ging es um Rose?“
Albus nickte, dann folgte er Scorpius. Jenny verdrehte die Augen. „Männer...“, seufzte sie und lief hinter den Jungen her.

„Ach, die Herren Potter und Malfoy. Freut mich, dass auch Sie den Weg hierher gefunden haben. Setzen Sie sich!“
Während die ganze Klasse sie (hauptsächlich Scorpius) anstarrte, ging die beiden Jungen zu dem einzigen noch freien Tisch. Er befand sich in der zweiten Reihe, direkt hinter zwei kichernden Mädchen aus Slytherin.
„Na das kann ja heiter werden...“, murmelte Scorpius und setzte sich auf seinen Platz.
Albus warf einen Blick auf Rose, die am anderen Ende des Raumes, unmittelbar vor dem Lehrerpult neben Jenny saß. Sie würdigte die beiden Jungen keines Blickes und starrte starr die Lehrerin an, die nun begann, sie in das Fach Zaubertränke einzuführen.
„Nun, liebe Erstklässler, Zaubertränke ist ein sehr wichtiges Fach. Sie werden es später in vielen Berufen brauchen. Ich rate Ihnen deshalb, gut aufzupassen, denn Sie müssen das Fach bis mindestens zu den ZAGs behalten. Ob Sie danach noch einen UTZ-Kurs belegen wollen, steht Ihnen frei. Doch wie schon gesagt, braucht man Zaubertränke in allerhand Berufen und viele Arbeitgeber verlangen mehr als nur den ZAG in diesem Fach. Aus diesem Grund rate ich Ihnen, in meinen Stunden gut aufzupassen, mitzuarbeiten, die Hausaufgaben zu machen und keinesfalls zu spät zu kommen.“ Professor MacAllister sah zu Albus und Scorpius hinüber.
„Nun, fangen wir an. Holen Sie bitte Ihre Bücher heraus und schlagen Sie sie auf Seite dreizehn auf. Miss Dolphin, würden Sie bitte vorlesen?“
Während Kathy anfing, das erste Kapitel des Buches laut vorzulesen, drehten sich plötzlich die beiden Mädchen vor Al und Scorp um.
„Hey, Malfoy! Was war das denn vorhin mit Weasley? Hast du ihr endlich mal die Meinung gesagt?“
„Ja, hast du ihr gesagt, dass sie eine widerliche, kleine Blutsverräterin ist, und du nichts mit ihr zu tun haben möchtest?“
„Weil sie möchte das ja scheinbar schon. Die hat dich ja regelrecht angebaggert!“
„Das stimmt doch gar nicht!“, mischte Albus sich ein.
„Mit dir reden wir nicht, Potter. Also, was ist jetzt, Malfoy?“
„Ach haltet doch die Klappe!“, fauchte Scorpius, wurde knallrot und starrte in sein Buch.
„Ich weiß, das ist echt blöd, von so einer Schlampe angemacht zu werden. Aber so ist das nun mal, das Leben ist hart, Scorpius. Und du musst ihr sagen, wo´s langgeht...“
„Jetzt seid doch endlich mal still und hört mit dem Mist auf!“, zischte Scorpius und wurde dabei immer lauter.
„Mr Malfoy? Würden Sie bitte wiederholen, was Miss Dolphin uns gerade vorgelesen hat?“
Entgeistert starrte Scorpius die Lehrerin an.
„Ähm...etwas über Zaubertränke?“
Die ganze Klasse lachte. Scorpius wurde rot. Professor MacAllister sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Geht das auch etwas genauer, Mr Malfoy?“
„Ich...nein.“
„Schön. Wenn Sie meinen, es nicht nötig zu haben in meinem Unterricht aufzupassen, dann packen Sie jetzt bitte Ihre Sachen und verschwinden. Morgen habe ich eine Zusammenfassung der ersten drei Buchkapitel von Ihnen. Sollten Sie diese nicht abgeben, bleiben Sie bis Weihnachten vom Unterricht suspendiert. Das Wissen können Sie sich dann selber aneignen. Wissen Sie, Mr Malfoy, ICH kann das alles schon. Meinetwegen können Sie durch die Prüfungen rasseln, das ist mir egal. Aber ich werde nicht zulassen, dass Sie die anderen Schüler vom Lernen abhalten. Das gilt übrigens auch für alle anderen. Ich zwinge niemanden, hier zu bleiben. Und jetzt verlassen Sie augenblicklich mein Klassenzimmer, Mr Malfoy!“
Starr vor Schreck sah Scorpius die Lehrerin an. Dann stand er langsam auf, packte seine Tasche und verschwand. Die ganze Klasse starrte ihm nach.
„Fahren wir fort. Kann mir irgendjemand erläutern, um was es im ersten Kapitel geht?“
Rose hob die Hand.
„Ja, Miss Weasley?“
„Arsenius Bunsen erklärt, dass die Zaubertränke...“
Albus´ Gedanken schweiften ab. Er fragte sich, was das soeben gesollt hatte. Erst behaupteten diese komischen Mädchen, dass Rose Scorpius angebaggert hätte, und dann reagierte die Professorin auch noch so überzogen darauf, dass Scorpius nicht aufgepasst hatte? Albus konnte nicht verstehen, warum alle hier etwas gegen seinen Freund hatten. Noch dazu die Leute, die selbst aus Slytherin waren. Und war Professor MacAllister nicht auch Scorpius´ Hauslehrerin?
Da es jedoch nichts brachte, weiter darüber nachzugrübeln, wanderte Al´s Gedanken weiter. Vor seinem inneren Auge tauchte ein junges Mädchen auf. Sie sah ihn aus ihren moosgrünen Augen erwartungsvoll an und -
„Albus! Kommst du?“ Eine Stimme riss den Gryffindor aus seinen Gedanken.
„W-was?“
„Al, jetzt komm endlich, die Stunde ist vorbei. Albus, huhu?“
Eine Hand wedelte vor seinem Gesicht herum. Er sah auf. Da standen Jenny und Rose und blickten ihn an.
„Willst du die ganze Mittagspause hier verbringen?“, fragte Rose und musterte ihren Cousin besorgt.
„Wa-nein! Natürlich nicht!“ Albus sprang auf. „Ich komme. Geht ihr schon mal vor. Ich hole euch schon ein!“
Die beiden Mädchen blickten sich an, dann verschwanden sie und ließen Albus alleine im Klassenzimmer zurück. Schnell packte der Gryffindor seine Sachen. Er war der letzte. Doch gerade, als er zur Tür ging ertönte eine Stimme hinter ihm.
„Mr Potter?“
Albus wandte sich um. Wie aus dem Nichts war Professor MacAllister aufgetaucht.
„Ja, Professor?“
„Ich erwarte mir in Zukunft mehr Pünktlichkeit von Ihnen. Sagen Sie das auch Ihrem Freund. Und erinnern Sie ihn bitte daran, den Aufsatz abzugeben. Sonst darf er leider nicht mehr zum Unterricht kommen.“
Albus schluckte.
„J-ja. Natürlich, Professor MacAllister.“
„Gut. Sie können gehen.“
Rasch drehte Albus sich um.
„Ach, eins noch. Dasselbe, was für Mr Malfoy gilt, gilt natürlich auch für Sie. Ihre Abwesenheit ist mir nicht entgangen. Kapitel eins bis drei. Morgen. Sonst haben Sie drei Freistunden mehr.“
Albus erstarrte. Dann sagte er langsam und ohne sich umzudrehen: „Ja, Professor. Sie haben die Aufsätze morgen.“
Und ohne zu warten, ob seine Lehrerin noch etwas erwidern würde, lief Albus aus dem Kerker und durch die Gänge bis hoch zur Großen Halle.

„WAS?! Du musst auch ´ne Strafarbeit machen? Wieso das denn?“
Sie saßen beim Mittagessen und Albus hatte Rose und Jenny soeben erzählt, was vorgefallen war.
„Sie meinte, ich war in der Stunde geistig abwesend...“, erklärte Albus und schob lustlos ein paar Erbsen auf seinem Teller hin und her.
„Die spinnt doch das kann sie doch nicht machen, das ist -“
„Jetzt beruhige dich mal wieder, Jenny. Sie hat doch recht. Albus war ziemlich verträumt die ganze Zeit.“
„Ja, aber doch auch nur, weil ich an...“ Doch Albus verstummte, als er begriff, was er da fast gesagt hätte.
„Weil du an was?“
„Ach nichts. Nicht so wichtig. Was haben wir nach dem Mittagessen?“
Rose sah ihn prüfend an, dann wandte sie sich ab und sagte: „Zauberkunst.“


Am Abend ging Albus mit Rose und Jenny zur Bibliothek. Er hatte soeben eine Stunde Zauberkunst mit den Hufflepuffs hinter sich gebracht und musste jetzt noch die Hausaufgaben und die Strafarbeit von Professor MacAllister erledigen.
Am Eingang zur Bibliothek trafen die drei Gryffindors auf Scorpius. Rose würdigte den Jungen keines Blickes und ging schnell zu einem Tisch am Fenster.
„Hallo Scorpius. Na, hast du die Kapitel schon gelesen?“, fragte Jenny freundlich.
„Nein, ich bin noch nicht dazu gekommen. Außerdem muss ich auch noch Hausaufgaben machen...“
„Wir können ja zusammen arbeiten. Nur leider weiß ich auch nicht, worum es in den Kapiteln geht“, sagte Albus.
Die Erstklässler betraten die Bibliothek und liefen langsam zu Roses Tisch hinüber.
„Wieso weißt du das nicht, du warst doch da, oder?“, wollte Scorpius verwirrt wissen.
„Ja...schon. Körperlich anwesend war ich. Aber geistig nicht.... Und deswegen muss ich jetzt die gleiche Aufgabe machen, wie du. Sonst darf auch ich nicht mehr in den Unterricht.“
Scorpius blieb wie erstarrt stehen. „Was?! Die spinnt doch, diese Frau!“
„Scorpius, sei bloß leise“, mahnte Jenny ihn. „Sonst hört das noch jemand, und dann kannst du Zaubetränke gleich vergessen!“
„Trotzdem!“, erwiderte Scorpius jetzt mit leiserer Stimme. „Was denkt die sich eigentlich? Schüler aus dem Unterricht zu werfen, nur, weil wir nicht aufgepasst haben?! Und an allem waren doch bloß diese blöden Gören Schuld!!“
Albus zuckte zusammen und wollte gerade sagen, dass Sue ja wohl nichts dafür konnte, wenn er an sie denken musste. Dann fiel ihm ein, dass Scorpius ja gar nicht wusste, weswegen er nicht aufgepasst hatte und deswegen auch nicht von Sue, sondern von den beiden Slytherin-Mädchen sprach.
Inzwischen waren sie bei Roses Tisch angekommen. Al und Jenny setzten sich, doch Scorpius blieb stehen.
Er räusperte sich.
„Rose?“
Doch die Rothaarige ignorierte ihn geflissentlich und schrieb weiter stur an ihren Zauberkunsthausaufgaben.
„Rose, bitte! Es tut mir Leid! Ich wollte deine Familie nicht beleidigen, aber du hast mich eben provoziert und -“
„Ach, jetzt bin ich wieder Schuld, oder was?!“ Rose blickte Scorpius wütend an.
„Nein...ja...ach Rose. Wir tragen beide Schuld. Bitte, können wir das ganze nicht einfach vergessen und wieder Freunde sein?“
„FREUNDE?!?“, schrie Rose und fing sich einen wütenden Blick von Madam Pince ein. „Freunde?!“, sagte sie leiser. „Wir waren noch nie Freunde, Malfoy. Und nur, damit dir das klar ist: Ich kann auch darauf verzichten, jemals mit dir befreundet zu sein! Du und deine Familie – widerlich ist das! Also lass mich gefälligst in Ruhe, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!!“
Mit diesen Worten sprang die Gryffindor auf, packte ihre Sachen und stürmte aus der Bibliothek.
„Rose!“, rief Scorpius ihr hinterher. „Rose, komm zurück!“
„Also das ist ja wohl wirklich die Höhe!“ Madam Pince stand plötzlich neben ihm.
„Das hier ist eine Bibliothek, junger Mann. Und entweder, Sie halten sich an die Regeln und sind leise oder sie verlassen meine Bibliothek augenblicklich!“
„Tut mir Leid, Madam Pince. Ich bin jetzt leise.“
„Dann ist ja gut!“
Erschöpft lies sich Scorpius auf den Stuhl fallen, auf dem Rose eben noch gesessen hatte.
„Oh man. Warum müssen Frauen eigentlich bei allem so dermaßen überreagieren?“
„Tun wir gar nicht! Aber die Madam Pince hat recht. Das hier ist eine Bibliothek, da ist man leise. Und was Rose angeht – ich kann sie verstehen. Du hast sie ziemlich angeschrien. Aber ich muss sagen, zu recht. Sie hat dich eben provoziert. Und das war auch nicht harmlos.“
„Eigentlich ist sie nicht so. Ich weiß auch nicht, was sie hat“, sagte Albus und schlug sein Zaubertrankbuch auf. „Aber wenn du willst, red ich noch mal mit ihr?“
„Nee, Al. Lass das lieber mich machen“, meinte Jenny.
„Wieso? Sie ist meine Cousine, ich kenne sie besser als du?“
„Und ich bin ein Mädchen.“
Dafür hatte Albus kein Gegenargument, deswegen schwieg er.
„Nee, Leute, lasst mal. Wenn sie meine Gesellschaft nicht will, dann ist das ihr Problem. Ich will mich ihr nicht aufzwingen. Aber danke.“
Er lächelte seine beiden Freunde dankbar an und schlug nun ebenfalls sein Buch auf.

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Ich freue mich auf eure Kommis! :-))
Das nächste Kapitel kommt hoffentlich bald. Ich bemühe mich auf jeden Fall!


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