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Fanfiction

Ins Nicht-sein, das heiĂźt ins alles - Lach!

von SeverinaS.96

Sie trat aus der Tür raus, und befand sich plötzlich in einem Raum. Ein weißer Raum, vollgestopft mit allerlei Sachen. Da waren Tische, Stühle, Kissen, Puppen, Essen, Kerzen, Besteck, Blätter,
Wie war sie dort hingekommen? Sie wusste es wirklich nicht… Sie war doch nur aus seiner Tür getreten, nichts weiter, nur aus einer Tür, die an normalen Tagen auf die Straße führte, in der sie lebte. Aber heute? Heute war sie in diesem Komischen Raum gelandet… Obwohl, Raum konnte man es nicht nennen, eher Halle, oder gar…. Bereich? Es war einfach ein unvorstellbar großer Bereich, doch trotz seiner Größe war er voll, bis zu einem gewissen Punkt. Dort hörte es einfach auf, ohne erkennbaren Grund. Und dieses ganze Zeug stand auch nicht auf dem Boden, aber es schwebte auch nicht. Es war einfach… da. Man konnte es nicht besser beschreiben…sie spazierte durch den Raum, obwohl sie nicht ging. Sie bewegte sich einfach, noch nicht einmal wissend, wie sie dies überhaupt tat. sie tat es einfach. sie bemerkte viele komische Dinge, wie zum Beispiel eine pfeifende Teekanne, oder ein Hüpfendes kleines etwas. Und dann passierte es. Mitten auf den Haufen vor ihr viel ein ganzer Haufen Federn. Sie tauchten einfach auf, so, aus dem nichts, schwebten langsam herab und kamen dann auf dem Haufen zu liegen. sie näherte sich vorsichtig den Federn, als ob sie jeden Moment explodieren könnten. Doch nichts passierte. sie nahm eine Feder in die Hand, drehte und wendete sie, um auf den Trick zu kommen, der es schaffte, Sachen aus dem nichts auftauchen zu lassen. Doch sie fand nichts, die Feder war eine ganz normale Feder. Sie kitzelte sogar.
Die ganze Zeit über spürte sie keine Angst, der Raum hatte irgendetwas beruhigendes, sodass sie überhaupt nicht über ihren Termin nachdachte, den sie in diesem Moment verpasste, oder über ihren Mann, der sich heute Abend sorgen um sie machen würde, wenn sie nicht heim käme. Trotzdem begann sie den Raum abzusuchen, nicht nach einem Ausgang, sondern einfach nur so, aus Interesse. Doch wiederrum fand sie nichts. Da war nichts, was man absuchen könnte, nichts zum anfassen, zum riechen, oder zum sehen. Nur dieser unendliche Raum. Doch auch dies beunruhigte sie nicht.
Sie setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete einfach nur ihre Umgebung, dies war aber nicht so langweilig, wie es meistens klingen mag, denn man entdeckte immer neue Sachen, manchmal entdeckte sie auch Sachen, die sie überhaupt nicht kannte, und sie dachte sich Namen dafür aus: für...
Doch plötzlich verschwand der Stuhl, auf dem sie saß, und sie saß plötzlich auf ihrem Hosenboden. Sie lachte. Sie lachte so laut, dass es bestimmt bis ans andere Ende der Welt gehört werden könnte, wenn sie nicht in diesem Raum säße.


*******************************
Ah, da war den Stuhl endlich, den er herbeigezaubert hatte. Das hatte aber lange gedauert… Und plötzlich war da dieses Lachen, ein helles Lachen. Doch in seinen Räumen war niemand… Woher kam dann dieses Lachen? Es schien von überall her zu kommen, doch am lautesten war es in der Nähe des Stuhls. Komisch, dachte er, seit wann können Stühle lachen? Und wenn es nicht der Stuhl ist, wer hat dann dieses bezaubernde Lachen? Er hielt still, immer noch seinen Zauberstab erhoben, und lauschte diesem Lachen. Himmlisch, einfach nur himmlisch… Woher kannte er dieses Lachen? Es kam ihm seltsam vertraut vor… Doch er kam nicht darauf, woher… Langsam verklang das Lachen, wurde leiser bis es schließlich still wurde. Zu still. Er kam langsam wieder zu sich. Was war gerade in ihn gefahren? Er hatte einem Lachen nachgeträumt, mit dem heimlichen Wunsch, auch einmal wieder zu lachen. Er lachte ironisch auf. Er und lachen? Aber halt, er hatte ja gerade gelacht. „Aber dies ist nicht das Lachen, nach dem du dich sehnst, es ist ein wirkliches Lachen, ein Lachen aus Freude, oder witzichkeit, nach dem du dich sehnst.“ Die kleine verräterische Stimme hatte ja recht, doch zugeben würde er das nie. Er war Severus Snape, und ein Severus Snape lachte nie.

***************************************
Sie lachte immer noch und lachte und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Sie lachte und lachte, bekam schon keine Luft mehr, konnte trotzdem nicht aufhören. Plötzlich hörte sie selber ein Lachen, erst leise, fast schüchtern; dann immer lauter und lauter. Es war ein schönes Lachen, heiser und tief, aber so voller Freude. So als wäre die Freude und Heiterkeit von Jahren auf einen Schlag ausgebrochen.

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Severus lachte. Er lachte und lachte und lachte. Er konnte das Lachen nicht mehr zurückhalten. Das Lachen dieser Frauenstimme hatte ihn angesteckt und nun lachte er zum ersten Mal seit Ewigkeiten. Und es tat gut. So gut. Zu gut. Irgendwann wurde sein Lachen leiser, bis es zu einem Schmunzeln schmolz. Und dann bekam er Schluckauf. Erstaunt hielt er inne. Hip! Hip! Er konnte es nicht verhindern. Und jetzt lachte er wieder. Und sie tat es auch. Sie lachten beide und konnten beide nicht mehr aufhören. Sie lachten und lachten und lachten.





Ich hoffe euch hat meine ff gefallen! Ich würde mich seeeeehr über einen klitze kleinen (ich hab auch nichts gegen einen längeren ;) ) Rewiev, eure Meinung zu diesem OS, Verbesserungsvorschläge und was euch sonst noch so einfällt!
Ich weiß, die Idee ist etwas komisch, ich weiß auch nicht woher ich sie habe. Bis jetzt habe ich noch keine Vorsetzung, aber vielleicht wenn mir etwas einfällt schreibe ich ja doch noch mal weiter.
Plis, lasst mir eure Meinung da!
GLG Sev.


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Zitat
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