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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 16. Horkrux

von Harryna

Wochen später hatte sie den Dreh raus und machte ihrem Vater alle Ehre. Sie war dabei, Leglimetik zu lernen, um ihre Gegner schwächen zu können. "Aber mach keinen Unfug damit. Nutze es nur, wenn du es brauchst", mahnte Voldemort. Roxy nickte, hatte aber nicht einmal zugehört. Sie hatte gelernt, eine Miene zu ziehen, dass er dachte, sie hätte es wahrgenommen. Die Brünette lauerte bereits Wurmschwanz auf, wenn er putzte oder etwas Schweres tragen sollte. Sie kicherte und schwang ihren Zauberstab. Kurz darauf verpasste eine unsichtbare Macht ihm einen Tritt in den Hintern. Erschrocken wäre er fast durchs geschlossene Fenster geflogen und wütend drehte er sich um. Als er aber niemanden sah, wandte er sich leise fluchend wieder der Kommode zu, um sie abzustauben.
Voldemort beobachtete sie immer wieder und ein kleines Schmunzeln huschte ihm übers Gesicht. Sie war voller Leben, Talent und Geschick, wie ihre Mutter. Was mache ich da? lch fange an, weich zu werden und über Dinge nachzudenken, über die ich nicht nachdenken sollte! Roxanna fühlte sich beobachtet und sah sich um. Sie wusste ja nicht, dass ihr Vater einige Räume weiter durch einen Spiegel das Ganze beobachtet hatte. Dann sah sie den Spiegel. "Gott, hast du mich erschrocken", hauchte sie und hielt sich die Hand auf die Brust. "Das kannst du doch nicht machen!" "Schluss mit den Kindereien. Komm ins verbotene Zimmer, ich muss dir etwas zeigen." Die Brünette war verwundert, machte sich dann aber auf den Weg zum Zimmer, das stets abgeschlossen war, wenn sie daran vorbeigegangen war. Es sah auch jetzt abgeschlossen aus, doch sie fasste sich ein Herz und öffnete die Tür. "He, du darfst nicht rein!", schnauzte Wurmschwanz sie an. Roxy warf ihm einen tödlichen Blick zu. "Paps hat mich geschickt, also hast du Sendepause, du missratener Nager", fauchte sie zurück und ging rein. Sie hörte ihn noch weiterhin pöbeln, aber das war ihr nun egal. Sie wollte wissen, wieso Voldemort sie zu sich bestellt hatte. Es war dunkel und kalt, die Dielen knarrten und es schien, als gähnte der Raum vor Langeweile. Um sie herum Käfige mit seltsamen Kreaturen, die ihre kleinen Klauen nach ihr ausstreckten, um sie zu fassen, anzugreifen. Am Ende des dunklen Zimmers stand ein Schreibtisch aus dunklem Holz und ein Steindenkarium, das komischerweise nur diese eine Ecke erleuchtete mit seinem Licht. "Komm her, Roxy", hörte sie Voldemorts Stimme, doch sie war anders, nicht so alt und bedrohlich wie sonst auch. Doch wo war ihr Vater? Als die 17-Jährige die Augen verengte, um etwas zu sehen, bemerkte sie den Saum seines Umhangs. "Komm doch ins Licht ..." Gesagt, getan. Voldemort trat ins Licht, doch er sah nicht so gruselig aus, wie sonst, sondern jugendlich, erwachsen, männlich. "Wer sind Sie?" "Dein Vater, das bin ich." Sie konnte es nicht glauben. Dieser gutaussehende Typ war ihr Vater einst? Roxanna verschränkte die Arme. "Beweise es!" "Hier ist doch der Beweis." Sie sah zum Denkarium, auf das er deutete und sah es, sah wie aus dem Frauenschwarm ein schlangenähnliches Scheusal wurde. Doch warum? Die Brünette verstand nicht. "Wie ... bist du so geworden?" "Lange Geschichte. Aber das ist nicht, was ich dir zeigen wollte." Er ging um seinen Schreibtisch herum. "Wie du sicher weißt, werde ich nicht ewig leben und genauso wenig du. Aber es gibt einen Weg, dieses ... Altern auszuschalten." Das war im Moment eine Sorge, die Roxy logischerweise noch nicht fürchten musste, immerhin war sie noch jung und der Tod ihr nicht im hohen Alter nahe. "Und ... was nützt es mir? lch meine ... was willst du mir zeigen?" Voldemort sah sie an. "Du wirst stärker sein, als andere, nicht so verwundbar, sodass du gleich dem Tod ins Auge siehst." Es juckte sie in den Fingern. lhr Vater hatte die richtigen Worte gefunden, um sie zu locken. "Und was muss ich tun, damit ich stärker werde?", wollte sie wissen, diese Machtgier förmlich ins Gesicht geschrieben. "lndem du deine Seele spaltest." Sie hob eine Braue. "Meine Seele spalten? Wie stellst du dir das vor? Sowas kann man nicht spalten!" "Doch, das geht. Du spaltest deine Seele und verbirgst einen Teil davon in einem Wesen oder einem Gegenstand." "Das kommt mir nicht allzu unbekannt vor ... wie nennt man dieses Etwas?" Voldemort sah sie an. "Dies, Roxy, ist ein Horkrux."


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