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Mein Fleisch und Blut - 15. Okklumetik

von Harryna

Sie hob eine Braue. "Wir? Was meinst du mit wir?" Voldemort wurde bedrohlich. "Wir ziehen das hier durch, damit du gewappnet bist! Roxy, in dir steckt so viel Potenzial, Talent und das alles willst du wegen einem Schlag aufgeben!?" Die Brünette sah ihn angewidert an. Dieses schlangenartige Gesicht, das ihrem so nah war und dann noch diese Katzenschlitze dazu. "Also schön, ziehen wir's durch", gab Roxy nach und zückte ihren Zauberstab. Sie setzten das Ganze fort, aber je mehr sie es versuchten, umso ungeduldiger und gestresster wurde sie. Bald schmiss sie vor Wut ein Buch vom Tisch. "Das bringt überhaupt nichts! Du schadest mir mit jedem Atemzug und gibst mir nicht einmal eine Chance, mich dagegen zu verteidigen!" "Glaubst du das hier ist nur Spaß!? Man wird dir nie eine Chance geben, dich zu wehren und darum mache ich es genauso wenig!" Sie zückte den Zauberstab. Genug war genug. "Avada Kedavra!" Voldemort blockte den Fluch ab und im nächsten Moment schleuderte ein Strahl aus seinem Zauberstab, der sie zu Boden peitschte, sodass sie einen Meter weiterflog und unsanft landete. lhre Wange zierte ein blutiger Striemen. "Du lässt dir nichts sagen, machst deine eigenen Regeln, gehst deinen eigenen Weg. Das hast du von mir. Aber ich war nie so waghalsig, einen Rausschmiss zu riskieren und schon gar nicht, ohne nachzudenken zu handeln!" Sie rappelte sich auf und spuckte Blut. "Was hast du schon erreicht? Eine Bande ldioten zusammengetrommelt und Angst und Schrecken verbreitet, bis dein Name gefürchtet wurde! Nichts, was ich nicht hätte schaffen können!" "Crucio!" Darauf war sie nicht vorbereitet. Wenig später lag sie auf dem Boden und schrie und schlug um sich vor Schmerzen. Er kauerte neben ihr. "Heftig, wenn einen der Fluch selbst erwischt, nicht? Höllenqualen, wenn du mich fragst. lch sehe, dass du austeilen kannst, aber nicht einstecken. Dieser Schmerz, den du Leuten zufügst, um deinen eigenen zu vergessen, diese Genugtuung, dass andere leiden und nur noch den Wunsch verspüren, zu sterben. Jetzt weißt du, was du anstellst und du siehst, was passiert, wenn du dich mir noch einmal widersetzt und versuchst, deinen eigenen Vater zu töten." Dann ließ der Fluch von ihr ab. Sie lag auf dem Rücken, schwer atmend. "Du bist nicht mein Vater", keuchte sie, "du bist ein Monster!" Die Tränen rollten leise ihre Wangen herunter. Dieser Schmerz brannte, er brannte sich in ihren Körper ein und betäubte sie. Eine Weile lag Roxy am Boden liegen, bis sie aufstand. "Nimm deinen Zauberstab und kämpfe", hauchte Voldemort. Die Brünette ergriff ihren Zauberstab und sah ihn an. Diesmal war sie auf alles vorbereitet. "Leglimenz!" "Protecto!" Der Zauber zerberste in einer kleinen Explosion. Vater und Tochter sahen einander an. Seine Miene war nicht zu definieren. "Weiter", sagte er nur. Sie trainierten weiter, lieferten sich ein Duell nach dem anderen, bis sie ganz erschöpft waren. "Wenn du mal wieder Wut hast, kannst du dich an Wurmschwanz austoben." Die Brünette grinste verschmitzt zu ihm, der schluckte. "lch nehm dich beim Wort ... Pa ..." Voldemort war verwundert, dass er Pa genannt wurde, aber ansonsten sagte er nichts. "Du bist in der Lage, deinen Geist zu verschließen, zumindest heute. Wir müssen noch weiterüben, damit du auch wirklich dagegen ankämpfen kannst." Roxanna nickte und band ihre Haare zum Pferdeschwanz. "Geh dich ausruhen, es ist schon spät. Auch eine mächtige Hexe braucht ihre Ruhe." Sie ging nach oben und setzte sich auf ihr Bett. Auf dem Fenstersims saß eine Eule und blickte sie mit gedrehtem Kopf an. Neugierig öffnete die 17-Jährige das Fenster und ließ sie herein. Es war ein Brief von einem Mitschüler.

... ich hoffe du hast schöne Ferien

Wir sehen uns in der Schule

Blaise


Roxy schmunzelte und streichelte die Eule. Es war eine so schöne Nacht und sie fühlte sich so ausgepowert wie noch nie. Vor allem war die Freude groß, dass sie Wurmschwanz nun fertigmachen durfte, wann ihr danach war. Bis spät in die Nacht las sie noch in einem Buch über Okklumetik, das sie aus der Bücherei hatte mitgehen lassen. Wenn ich das hinbekomme, wird er mir nichts mehr antun können ... Na dann mal los ...


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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