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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 8. Er ist doch ganz nett

von Harryna

Der restliche Tag verging wie nichts, die Kommentare von Roxy blieben aus. Ab und an hörte man sie noch etwas murmeln, ansonsten ließ sie nicht so sehr den Macho raushängen, wie sie es in Zaubertränke getan hatte. Vielleicht weil sie Snape über alles hasste und sich es nicht noch mit den anderen Lehrern verspielen wollte? Natürlich wurde sie mit offenen Armen von den Lehrern aufgenommen, allerdings wie eine Schülerin des sechsten Schuljahres behandelt. Am schwarzen Brett hing ein Aushang von einem Apparierkurs, den man besuchen konnte und wenn man volljährig war sogar mit Prüfung. Die Brünette spielte mit dem Gedanken, sich dort anzumelden, das Gold ihrer Mutter konnte sie als Bezahlung nehmen. Als sie sich umdrehte saß Draco bereits auf dem Sofa. "Willst wohl auch den Apparierkurs besuchen?" "Klappe", erwiderte sie ruhig und ging mit leicht gesenktem Blick und der Tasche fest im Griff Richtung Mädchenschlafsaal. "lmmer dieser unfreundliche Ton", bemerkte der Blonde ebenfalls ruhig und machte Anstalten, aufzustehen. "Bleib doch mal stehen, wenn ich mit dir rede." Um des Friedens Willen tat sie was er sagte und drehte augenrollend den Kopf zu ihm. "lch hatte nicht wirklich eine Gelegenheit, dich näher kennenzulernen." "Wirst du auch nicht haben. lch brauch dich nicht zu kennen und du mich schon gar nicht." Er sah leicht zur Seite. "Sicher?" "Ja ..." Eine Pause trat ein. "Falls du's dir anders überlegst: Nächste Woche gehen alle Schüler nach Hogsmeade und ich bin sicher, dass es dir dort gefallen würde." Sie hatte die Arme verschränkt und sah ihn an. "lch habe keine Erlaubnis von meinem Vater bekommen und er wäre der einzige gewesen, der sie hätte unterschreiben können ..." Der Blondschopf hielt einen Umschlag in die Höhe. "Meintest du diesen?" lhre Augen weiteten sich. Sie hatte doch gar kein so ein Formular. "Dein Vater hat es zukommen lassen und hat mich beauftragt, es dir zu geben." Sprachlos nahm sie den Brief entgegen, den ihr Draco gab. "D-danke ..." "Naja, wir sehen uns." Er wollte an ihr vorbeigehen Richtung Kerker. "Aber ... Professor Snape wird mich nicht mitkommen lassen ... so wie ich heute zu ihm war ..." Er drehte sich um. "Lass das meine Sorge sein. lch leg ein gutes Wort für dich ein, wenn du mir eins versprichst." Sie sah ihn fragend an. "Dass du dir bei ihm keinen Ärger mehr einhandelst." Roxy nickte verwundert und er lächelte, ehe er den Gemeinschaftsraum verließ. Sie war verwundert über seine Freundlichkeit, obwohl sie so ruchlos zu ihm war, aber vielleicht mochte er sie ja. Er ist doch ganz nett ...
Die Tage rückten näher bis zum Hogsmeadebesuch und schließlich war es soweit. Einen Tag vorher hatte Draco sie erneut gefragt, ob sie zusammen nach Hogsmeade gingen, aber sie wusste nicht, ob sie ja oder nein sagen sollte. Crabbe und Goyle nickten, Pansy schüttelte den Kopf. "Hey, setzt die Kleine nicht unter Druck", lachte Blaise und schlug Roxy kräftig auf den Rücken. "Sie ist doch alt genug, um selbst zu entscheiden." Die Brünette zuckte zusammen und sah ihn nach dem Motto Was soll das an. "Oder du gehst mit mir." Diesmal war es Pansy, die eifrig nickte. "ODER zu dritt", löste die Slytherin das Problem. "Du meinst wohl zu sechst?", korrigierte Draco. "Dein Handgepäck zählt auch dazu? Also schön." Blaise lachte, doch Crabbe, Goyle und Pansy liefen rot an. "Ja, die braucht er immer bei sich wie ein Mädchen ihren Schminkkoffer, die Tunte." Draco war rot vor Wut. "Pass mal auf -" "Nicht alle Mädchen haben es nötig, mehr Make-up aufzulegen, als sie Hirnmasse haben", protestierte die Brünette und musste auf die Zehenspitzen gehen, dass sie nicht zu sehr zu ihm hochschauen musste. "Ganz ruhig!" Blaise lachte und hob die Hände abwehrend. "Aber ich werde derjenige sein, der dich an die Hand nimmt, ok?"


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