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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - Der erste Tag Teil 2

von Harryna

Es war ungewohnt düster in dem dunklen Kerker, wo sie Zaubertränke hatten. Die einzigen Lichtquellen waren Kerzen und davon waren nur sehr wenige da. Crabbe und Goyle rempelten wie blöd, weil jeder von ihnen neben Draco sitzen wollte und sie nicht blickten, dass sie zwischendrin Platz für ihn hatten. Als dieser sich setzte saß Crabbe neben ihm und Goyle wiederum neben Crabbe und das Gerempel ging wieder los. Roxy verdrehte die Augen und wollte schon zu den Gryffindors sitzen, doch Draco pfiff durch die Zähne und klopfte auf den Platz neben sich. "Vergiss es", formten ihre Lippen und sie wollte sich zu jemand anderem setzen. Neben Pansy war noch ein Platz frei, aber sie wollte auch nicht neben sie sitzen. Blaise löste das Problem, indem er einen Platz für sie freimachte. Die Brünette lächelte mild und setzte sich neben ihn. Draco konnte das nicht haben und schon saß er auch neben ihr. "Verpiss dich", flüsterte sie zu ihm. Die Tür ging auf und die anderen Schüler stellten ihre Gespräche ein. Roxanna kannte Snape nicht so wirklich, sie hatte ihn ja nur gesehen, als die Todesser sie entdeckt hatten. Doch eins war ihr klar: Er widerte sie an. Diese dunklen Augen, das fettige Haar, das wie ein Vorhang vor seinem Gesicht hing und dazu dieser Fledermausumhang. "Ruhe jetzt!" Totenstille im Saal. Man hätte eine Nadel fallen hören können. Sie zog ein wenig den Kopf ein und wollte so unauffällig wie möglich sein. "Wir haben Frischfleisch in unserer Klasse, aber das heißt noch lange nicht, dass wir sie genauso behandeln. Heute gilt es, den Sud des lebenden Todes zu brauen. Wer kann mir seine Eigenschaften nennen?" Eine Gryffindor hob sofort die Hand. Das war anscheinend ein Bücherwurm, wie man ihn selten noch sah. Gelangweilt stützte Roxanna den Kopf in ihre Hand und gähnte. "Miss ... Prince? Wie wäre es mit lhnen, wenn Sie schon so gute Beiträge zum Unterricht geben?" "Das war kein Beitrag, das war die Tatsache, dass ich nicht schlafen konnte", erwiderte sie unbeeindruckt. Die anderen sahen sie ungläubig an. Alle sahen gespannt auf Snape. Er hatte bis jetzt keine vorlaute Zunge je unbestraft gelassen. "Was ist der Sud des lebenden Todes?" "Der Sud des lebenden Todes ist das, das sagt doch schon der Name." Die anderen prusteten. "lch denke, Sie könnten nächste Woche etwas mehr über den Sud des lebenden Todes erzählen? ln drei Rollen Pergament?" "Möglich, aber ich habe nicht vor, unnötig Pergament zu verschwenden, Professor." Seine Lippen kräuselten sich, dann aber lächelte er süffisant. "Dann können Sie das Thema ja innerhalb von einer Woche Nachsitzen abarbeiten." "Da hab ich aber was vor - Shampoo besorgen und so..." Die anderen fingen an zu kichern und verkniffen sich sichtlich das Lachen. "lch bin gleich wieder da", murmelte Snape und verschwand dann mit Roxy. Alle sahen ihnen hinterher. Die Brünette jammerte: "Au, nicht so fest!" Der Tränkemeister zerrte sie in den Korridor. "lch glaube dir ist nicht bewusst, wie ernst diese Angelegenheit ist und dass ich nicht mit dir umspringen werde wie mit einer Halbschwester", zischte er. "Erwarte ich auch gar nicht! lch bin immer so!" Seine dunklen Augen sahen sie vernichtend an. "Das ist mir egal, solange ich dein Hauslehrer bin und du in meinem Unterricht bist hast du mir Respekt entgegenzubringen und die Strafarbeit wirst du auch machen!" "Kann man die auch an die Adresse Träum weiter schicken?" Die Schüler hatten sich schon alle gegen die Tür gepresst, um zu lauschen oder durch das Schlüsselloch zu schauen. "Nachsitzen! Eine Woche!", donnerte es gegen die Kerkerwände. "Von mir aus ... kann ich jetzt gehen? Wir haben jetzt Flugunterricht", meinte sie. Er musste sich recht gut beherrschen und nickte mit hochrotem Kopf. Snape ging rein und knallte die Tür zu. "Der Unterricht ist beendet. Hausaufgabe: Morgen zwei Rollen Pergament über den Sud des lebenden Todes: Was das ist, wie er gebraut wird und was man bei seiner Einnahme beachten muss." Die anderen murrten, aber dann packten sie ihre Taschen und gingen zum Flugplatz. "Kommst du?", fragte Draco, als er die Brünette noch in der Eingangshalle stehen sah. Sie sah ihn nur zerstreut an. "Ja, ich komme gleich ..."


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg