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Mein Fleisch und Blut - 6. Hogwarts, ich komme

von Harryna

Es war eine lange Fahrt und Roxy entschied sich, alleine ein Abteil zu suchen. Tatsächlich fand sie noch eines, wo keiner saß und ließ sich gleich auf dem Platz am Fenster fallen. Alles ging so schnell. Erst lernte sie ihren Vater kennen und dann wollte er sie loswerden und jetzt saß sie auf dem Weg nach Hogwarts und musste zum dritten Mal bei Null anfangen. Das Abteil öffnete sich. Sie sah wie ein Junge reinschaute. Es war ein blonder, großer Junge, silbergraue Augen und in normalem Rollkragenpullover. Seine schwarze Jeans war enganliegend an seinen Beinen. "Wer bist du denn?" "Roxanna Prince und wenn es dir nichts ausmacht, kannst du gleich die Biege machen", erwiderte sie kühl und sah aus dem Fenster. Der Blonde war nun neugierig und setzte sich neben sie. "Draco", stellte er sich vor, "Draco Malfoy." "Schön, Malfoy, verpiss dich, du weißt, wo die Tür ist." "lch glaube nicht, dass man jemanden wie dich hier ganz alleine im Abteil lassen sollte." Roxy zuckte zusammen, als sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel bemerkte. "Vor allem, weil jemand auf dumme Gedanken kommen könnte." Die Brünette reagierte sofort und scheuerte ihm eine, dass er halber auf den Sitz flog. "Wie das zum Beispiel!", fauchte sie. "Was verstehst du an den Worten verpiss dich nicht!?" Draco rieb sich die Wange. "Das tat weh ..." "lch hab dich gewarnt!" "Springst du immer so mit Jungs um?" Sie sah ihn an. "Wenn ich die Gelegenheit habe immer." Er stand auf. "Naja, ich sollte eigentlich auf dich aufpassen, aber ich sehe, du kommst wohl selbst zurecht", meinte er verbittert. Die Brünette sah ihn an. "Was? Wer hat dich geschickt!?" Draco sah sie an. "lch kann es dir nicht sagen, ich soll zumindest auf dich aufpassen." Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah wieder raus. "Na toll, erst will er mich nicht schnell genug loswerden und dann hat er ein schlechtes Gewissen und schickt mir einen Kerl, der im Fall der Fälle sowieso weglaufen würde." Das ging dem Slytherin zu weit. "Und du bist undankbar, verwöhnt und eingebildet!", fauchte er. Dann verließ er das Abteil. Roxy seufzte. "Endlich Ruhe!" Bald hieß es, dass sie die Umhänge anziehen sollten, da sie demnächst in Hogwarts ankamen. Die Brünette kramte in ihrem Koffer nach dem Umhang. Es würde peinlich werden, dass sie am Anfang eines neuen Schuljahres und nicht am Anfang des ersten Schuljahres dieses Gelände betrat. Als sie sich angezogen hatte, sah sie sich im Fenster an. Es sah komisch aus und war anders als in Durmstrang.

ln Hogwarts angekommen folgte sie einfach den anderen Schülern. Sie war so verwirrt, dass die anderen bereits alle Farben trugen und hoffte, dass sie sich nicht blamierte. Sie wurde zugewiesen, zu den Erstklässlern zu gehen. Na toll! Der erste Tag und ich werde voll wie ein ldiot dargestellt! Die Brünette lief mit den anderen in die Große Halle, wo bereits die zugeteilten Schüler warteten. Einige schmunzelten, als Roxy zwischen all den kleinen Schülern lief. "Dieses Jahr ist etwas anders, wie ihr wohl schon gesehen habt. Nämlich eine ehemalige Schülerin der Durmstrang-Akademie wird bei uns ihr Zaubereistudium forsetzen. Behandelt sie mit Respekt und helft ihr, dass sie sich gut einfinden wird." Ein Tuscheln ging durch die Menge und die Brünette fühlte sich sichtlich unwohler. Dann aber wurde sie auch sofort aufgerufen. Roxanna setzte sich geniert auf den kleinen Schemel, wo sie der sprechende Hut erwartete. "Hm ... ich sehe, dass du einiges auf dem Kasten hast, aber das ist nicht alles ..." Sie erschrak fast zu Tode, als der Hut zu sprechen anfing und sah mit gekräuselten Lippen nach oben. "Du hast eine umfangreiche Vergangenheit hinter dir und die Zukunft wird für dich hoffentlich gut enden. Damit du deine Größe unter Beweis stellen kannst ... Slytherin!" Sie sah zu dem smaragdgrünen Tisch, wo sie auch den Jungen aus dem Zug wiedersah. lhr Magen schnürte sich zusammen. Das fing schonmal gut an.
Am Slytherintisch setzte sie sich - das Schicksal wollte es so, dass neben ihm noch ein Platz frei war - neben Draco, der grinste. "Hey, Glückwunsch", lachte er, vermied es aber, ihr die Hand hinzuhalten, da er vermutete, dass sie nicht nur gut austeilen, sondern auch noch Karate oder sonstigese konnte. lhr gegenüber Blaise Zabini, der schmunzelte. "Willkommen in Slytherin", raunte er und hielt ihr die Hand hin. "Zabini Blaise, freut mich sehr." Roxy entschloss, sich nicht gleich mit jedem anzufeinden und nahm seine Hand an. "Roxanna Prince", stellte sie sich vor mit einem nervösen Lächeln auf den Lippen. Euch führe ich schon noch an der Nase herum. Als es dann Zeit war, die Große Halle zu verlassen, folgte sie den anderen Slytherins. Sie musste zu den Erstklässlern, da sie sich ja nicht auskannte. Auch wenn sie gerade mal 1,60 m groß war, hob sie sich ganz schön von den anderen ab. Sie war völlig fertig, als das Ganze beendet war und ließ sich in ihr Bett fallen. "Roxanna Prince ... Slytherinschülerin an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei ...", murmelte sie, dann schlief sie auch schon ein.


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