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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 3. Schicksalhafte Begegnung

von Harryna

"Du kennst ihn, richtig?" Er nahm das Foto an sich. "Das kann nicht sein", raunte er. Zum ersten Mal hatte er die Fassung verloren. Dann aber wandte er sich den Todessern erneut zu. "Holt Severus und holt endlich den Kessel!" Sie rannten sich bald die Köpfe ein, so eifrig wollten sie die Sachen holen, die er aufgetragen hatte. Severus apparierte zu ihnen. "Sie wünschen, Herr?" "Finde heraus, wer ihr Vater ist!" Er wollte sich dem Mädchen zuwenden, als er etwas um ihren Hals entdeckte. "Was ist das?", fragte er sie und deutete auf das Amulett. "Das hat mir meine Mutter gegeben ... Diese Substanz habe ich noch nie gesehen -" "Wir brauchen ein Denkarium, Herr, vermutlich eine Erinnerung", schloss Snape. Die Todesser eilten, um ein Denkarium zu bringen und stellten es ab. Er öffnete die Hand nach ihrem Amulett. "Was? Was soll das werden?", fragte sie das erste Mal unsicher und hielt es fest in ihren Händen. Er fackelte nicht lange und riss ihr das Amulett vom Hals. Dann öffnete er es und ließ den lnhalt ins Denkarium tropfen. Ein Gewölbe bildete sich im Wasser, was zu wirbeln begann. Voldemort tauchte ins Denkarium mit Snape ein. Was er sah war die Nacht mit Eileen, er sah sie, ihren lieblichen Körper, wie sie sich zärtlich berührten, küssten, dann verschwand die Erinnerung und man sah, wie sie hochschwanger versuchte ihren Bauch zu verstecken, bis sie in ein verlassenes Haus im Wald floh und dort ein Kind bekam, welches sie großzog. "lch kann das nicht tun ..." Sie nahm das Bündel hoch und wollte ihre Tochter in den Fluss werfen. lhre Hand zitterte, doch sie konnte es nicht. Sie drückte sie an sich und wusste, dass es einen anderen Weg geben musste. Die Dunkelhaarige zog das Kind auf, hatte aber ständig Streit mit ihr, je älter sie wurde. "Nicht einmal auf einer einzigen Schule hältst du es länger aus! Du bist für jedes graue Haar verantwortlich! lch hasse dich! lch hätte dich damals doch ertränken sollen!" Daraufhin Roxanna, die in Tränen ausbrach, ihre Mutter anschrie und in ihr Zimmer rannte. Als die beiden ihren Kopf wieder rauszogen war der dunkle Lord wie gelähmt. Er hatte keine Ahnung, dass Eileen von ihm schwanger war, geschweige denn, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte. Er konnte sich nur erinnern, wie sie damals floh, er dachte, sie wollte ihn verlassen. Snape war bleicher, als er es sonst schon war. Dieses Kind war seine Halbschwester. "Du bist ... meine Tochter!", hauchte er fassungslos. Roxanna sah ihn verwirrt an. "Du? Mein Vater!?" Sie hielt es für einen schlechten Scherz, doch es war wohl wahr. Jetzt packte sie die Wut. "Wo warst du all die Jahre!? Hä!? Wo warst du, während ich mit dieser Schlampe von einer Mutter leben musste!? Warum hast du mich nie zu dir genommen!?" lhr kamen die Tränen, sie war kurz davor, auf ihn einzudreschen. Ein Todesser zog den Stab und wollte sie ruhigstellen, doch Voldemort hob die Hand und ging auf sie zu. Der pure Hass war in ihren Augen. Dieses Temperament, das hatte sie eindeutig von ihrer Mutter. Sie scheuerte ihm eine, doch er steckte es weg. "Deine Mutter hatte mir nie gesagt, dass du existierst. Sie ist damals abgehauen vor mir", hauchte er. "lch wusste nicht, dass ich eine Tochter habe ..." Seine Hand legte sich auf ihre Wange. Roxanna zuckte zusammen, da sie Schläge gewohnt war, doch er schlug sie nicht. Dann wandte er sich den anderen zu. "Wir kümmern uns später um diese Angelegenheit, fort mit euch!" Die Todesser verschwanden wieder im Rauch. "Wie ist dein Name?" Die Brünette schluckte. "Roxanna ... aber ich werde oft Roxy genannt ...", hauchte sie. Voldemort kam sich so unwohl vor in der Situation. "Nun, Roxy, dann denke ich ist es besser, wenn du bei mir bleibst. Zumindest vorübergehend." Sie wollte eigentlich nicht. Jetzt hatte sie ihren Vater gefunden, ein Scheusal, das zu allem hätte fähig sein könne. Er sah dem Bild ganz und gar nicht ähnlich! Wer war er? "Du siehst nicht aus wie mein Vater, wieso sollte ich dir glauben?" Dann sah sie auf einmal, wie er sich verwandelte, verwandelte in die menschliche Form. lhr stand der Mund offen. "Wieso läufst du nicht so rum?" "Weil ich diesen Zauber nicht lange halten kann." Er hielt ihr seinen Arm hin. "Kommst du?" Sie starrte auf seinen Arm, nahm ihn dann aber.


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