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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 2. Gnadenloses Schicksal

von Harryna

Eileen bemerkte, wie er sie hochhob, wie sie dann neben ihm lag auf dem orientalischen Traum von einem Bett und die seidene, dünne Decke über ihrem Körper. Wie konnte jemand, der von der schwarzen Magie so umgeben war, solch eine Versuchung darstellen?

Am nächsten Morgen setzte sie sich benommen auf. Er lag nicht neben ihr. Anscheinend war er schon dabei, seinen Machenschaften nachzugehen. Sie wunderte sich, was letzte Nacht passiert war. Doch dann merkte sie, wie ihr übel wurde. "Badezimmer ... Badezimmer ...", murmelte sie und rannte durch die Gegend. Hinter einer Nische fand sie dann tatsächlich eins und musste sich gleich übergeben. Was war nur los mit ihr?

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Roxanna öffnete die Augen. lhr Blick huschte durch das dunkle Zimmer. Gestern noch hatte sie einen Streit mit ihrer Mutter, da sie ein drittes Mal von einer Schule geschmissen wurde. Und vor Stunden hatte sie sie tot gefunden. lhre Augen waren verklebt vom Weinen. Sie konnte nicht von ihrer Mutter weg, auch wenn sie wusste, dass sie nicht mehr aufwachen würde. Die Brünette stand auf. Es hatte keinen Zweck, weiter hier zu sein. Sie packte ihre Sachen. Es war an der Zeit, dass sie ihren Vater kennenlernte, dass er sich weiter um sie und ihre "Bildung" kümmerte. Als sie die Treppe nach unten ging, schaute sie ein letztes Mal zur Leiche. "Pass auf dich auf ... Mach ich schon ...", murmelte sie, dann ging sie raus und zog die Haustür hinter sich zu. Wer ihr Vater war wusste sie nicht. lhre Mutter hatte nie von ihm gesprochen. Jetzt lag es an ihr, ihn zu finden, aber wo sollte sie anfangen zu suchen?

Nachdem sie lange durch die Gegend gelaufen war kam sie abends zu einem Waldstück. Einige Männer in langen schwarzen Umhängen hatten sich versammelt. War sie nun in eine Grufitveranstaltung geraten? Sie wollte nicht stören, doch irgendwie trugen ihre Füße sie selbst zu ihnen. Die Gestalten beachteten sie gar nicht. So, als wäre sie Luft. Doch dann erkannte sie, wie sich Rauch bildete, schwarz und sammelte sich an einem Punkt. Sie kannte das doch von irgendwo! Plötzlich stand eine schlangenartige Gestalt vor ihr, nein, viele Meter entfernt. "Meine treuen Freunde. Wir müssen unverzüglich handeln", hauchte Voldemort. Doch dann fiel ihm Roxanna in der Menge auf. Seine Nüstern blähten sich auf und er brüllte: "Seid ihr nicht einmal in der Lage, einen Muggel zu erkennen und zu töten!?" Sie wusste, dass sie damit gemeint war und die Todesser drehten sich zu ihr um. Die Brünette stemmte die Hände an die Hüften. "Wenn nennst du hier Muggel, Penner!?", protestierte sie. "lch habe vielleicht viel reineres Blut, als du es je haben wirst!" Einer der Todesser zog seinen Stab und wollte ihr einen Fluch verpassen, doch sie zog ihren eigenen und blockte ab. "Mehr hast du nicht drauf? Erbärmlich! Da war ich mit 12 schon besser!" Voldemort schäumte schon vor Wut. "lch mach das selbst!" Er zog den Zauberstab und feuerte den Todesfluch ab. Roxanna bückte sich und der Fluch traf einen Baum, der eine große Schramme hatte. "Ruhig, Brauner, ruhig", meinte sie dann und steckte ihren weg. "lch wollte auch nicht weiter stören, ich habe eh Wichtigeres zu tun. lch suche meinen Vater." Die Todesser fingen an zu lachen. Der dunkle Lord legte den Kopf schief. "So ... deinen Vater", murmelte er leise. Er ging auf sie zu, den Arm um sie gelegt und ging mit ihr ein kleines Stück. "Weißt du, du hast Talent und sowas wie dich können wir gut gebrauchen. lch bin sicher, ich kann dir bei deiner Suche helfen, wenn du mir ebenfalls behilflich sein kannst." Angewidert glitt sie aus seinem Griff. "lch habe ein Bild von ihm, aber mehr auch wieder nicht." Er sah sie an und sie gab es ihm. Er schluckte.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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