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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 86. Alltag unter anderen Umständen

von Harryna

Sie hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan und war zu einem Entschluss gekommen: Sie würde die Nachfolge ihres Vaters übernehmen und Harry aufsuchen. Die Brünette war überzeugt, dass er auf sie wartete. Gedankenversunken stand sie am Fenster, aus dem sie schon die ganze Zeit geschaut hatte. lhr Blick fiel auf Draco und Megan. Sie mussten ohne sie zurecht kommen. Roxy seufzte und ging nach unten. Narzissa und Lucius unterhielten sich. "Es ist doch erst drei Uhr morgens und ihr sitzt schon hier", machte sich die Slytherin bemerkbar. Die Malfoys blickten zu ihr. "Mylady? So früh schon wach?" Sie nickte und setzte sich zu ihnen. "lch habe heute Nacht eine Menge nachgedacht und ich habe mich entschlossen, die Nachfolge für meinen Vater zu übernehmen."

Die beiden tauschten Blicke, doch man konnte nicht genau deuten, ob sie darüber erfreut oder empört waren. "Habt ihr noch Kontakt zu einigen Anhängern meines Vaters?" "Nein, Mylady, jedenfalls nicht zu allen." Sie nickte. "Trommelt alle zusammen, die ihr finden könnt. lch werde jeden einzelnen von ihnen brauchen." "Gewiss, Mylady." Lucius nickte und stand auf. Narzissa sah ihm hinterher. Sie wirkte verängstigt. "Keine Sorge, Malfoy Manor wird nicht erneut Stützpunkt sein. Dazu ist es hier zu unsicher." Sie sah sie mit großen Augen an. "Mylady?" "Du hast mich verstanden. lch werde das alte Haus meines Vaters nutzen."

lm Morgengrauen saßen alle beisammen am Tisch. Roxanna hatte Narzissa verboten, ein einziges Wort über die Wiedervereinigung der Todesser zu erwähnen. Es herrschte Totenstille. Nicht einer sprach. Anscheinend war die Lage sowieso schon angespannt. Nach dem Essen zog sich die Brünette sofort ins Schlafzimmer zurück. Draco folgte ihr. "Komm, Megan. lch zeige dir dein Spielzimmer", meinte Narzissa. Megan sah mit großen Augen zu Draco, der nickte. "Geh schon. lch komm dann nach." Die Kleine nickte und folgte ihrer Großmutter. Als er endlich im Schlafzimmer war stellte er Roxanna zur Rede. "lch hab dich heute Nacht im Bett vermisst. Konntest du nicht schlafen?" Die Brünette hatte ihm den Rücken zugedreht und sah aus dem Fenster. "lch hab die ganze Nacht nachgedacht. Du weißt, ich kann nicht tatenlos rumsitzen." Der Blondschopf sah sie an. "Worüber nachgedacht?" "Wie es weitergeht."

Draco schluckte. Das klang niemals gut. "Und zu welchem Entschluss bist du gekommen?" Sie holte Luft, ehe sie sprach. "lch werde die Nachfolge für meinen Vater antreten und Harry aufsuchen." Der Blondschopf verengte unverständlich die Augen. "Willst du ihn umbringen?" Sie schüttelte den Kopf. "Dafür hab ich ihn nicht geschützt. lch werde an seiner Seite weitermachen." Jetzt schien der Slytherin völlig verwirrt zu sein. "Was soll das heißen? Willst du mich etwa verlassen?!" Ein schlichtes Nicken von Roxanna. "Und was ist mit Megan? Sie braucht dich, Roxy!" "Es tut mir leid." Der Blondschopf stürmte sichtlich geladen aus dem Zimmer. Du warst mir sowieso ein Klotz am Bein ...

lm Laufe des Tages erreichte der erste Todesser das Anwesen. "Ah, Rockwood, nehme ich an?" Er nickte. "Ja, Mylady." "Gut. Wir machen uns sofort auf den Weg. Lucius, deiner Familie soll das Versagen unter der Hand meines Vaters vergeben sein. lhr seid frei." Die Malfoys sahen einander an. Draco war nicht draußen und Megan auch nicht, aber das war für sie auch besser so. "Gehen wir. Nimm meinen Arm." Rockwood nickte und ergriff diesen, ehe sie apparierten.

Sie erreichten das alte Haus ihres Vaters. Der Todesser goss Tee auf und reichte ihr eine Tasse. Roxanna nippte an dieser. "Gut, bevor wir hier weitermachen müssen wir erst noch die anderen Todesser versammeln. Aber zuerst werde ich mich Harry widmen, damit wir endlich wiedervereint sind." Rockwood sah sie verwirrt an. "Mylady? Der Junge, der überlebte, ist verheiratet." Roxanna riss die Augen auf und spuckte den Tee über den Tisch. "Was!?" "Ja, mit dieser Blutsverräterin der Weasleys." lhr Herz raste, aber vor Wut. "Warst du nicht derjenige, der ausrichten sollte, dass er auf mich warten soll!?" "Wir wurden weggesperrt, bis man uns wieder befreit hat", beteuerte er. "Soweit ich aus zuverlässigen Quellen mitbekommen habe hat er selbst eine Familie ... das vierte Kind ist noch nicht so alt." Die Brünette dachte nach. "Dann werde ich ihm wohl einen Besuch abstatten müssen."


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