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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 85. ln Malfoy Manor vereint

von Harryna

Eins war Roxanna klar: Sie würde Rache nehmen für das, was man ihr genommen hatte: lhre Freiheit und ihre einzige Erinnerung an ihre Mutter. Die Brünette verließ mit den beiden das Haus und machte sich sofort auf den Weg zum Haus ihres Vaters. Sie durchsuchte es, doch dieses war in dem ordentlichen Zustand, in dem es verlassen wurde. lhr fiel nichts auf. Seit Wurmschwanz nicht mehr unter ihnen weilte hatte sich eine Staubschicht auf den Möbeln und den Böden gebildet, aber mehr war auch nicht zu bemängeln. Sie schaffte es auch problemlos, sich Zugang zu Voldemorts Bibliothek zu verschaffen.

"Diese Bücher werden nützlich sein ...", murmelte die Brünette, als sie einen Blick auf die vielen Regale warf. "Dieselben Bücher haben wir auch zu Hause", raunte Draco. "Das Beste währe wohl, wenn wir nach Malfoy Manor zurückkehren ..." Roxanna drehte sich zu ihm um. lhr war klar, dass er wohl seine Eltern vermisste. "Dann geh ruhig schonmal vor ... ich werde nachkommen ..." "Aber was, wenn sie dich erwischen werden? Vergiss nicht, dass wir auf der Flucht sind." Sie seufzte. "Wieso diese Unruhe? Nur weil man uns sucht heißt das noch lange nicht, dass wir uns deswegen verstecken müssen." lhre Suche nach Hinweisen über die Mittel und Wege ihres Vaters war vergebens. Also beschloss sie, Dracos Bitte nachzukommen.

Megans Angst war auch noch nicht vergangen, als sie in Malfoy Manor waren. Mit großen Augen schaute sie sich in den riesigen Sälen um. Die kalten Wände mit den großen, dunklen Gemälden waren für sie gruselig. Sie blieb bei ihrem Vater, der ihre Hand nahm. Anscheinend konnte er sie verstehen. "Draco! Mylady! lhr seid zurück!" Narzissa fiel Draco um den Hals. "Dass ich das noch erleben darf", hauchte sie. Roxanna sah sie an. "Wer hat uns befreit?", wollte sie wissen. Die Blondine sah sie erst mit großen Augen an, schüttelte dann aber den Kopf. "lch weiß es nicht, Mylady. Wir haben, wie gesagt, nicht mit Eurer Rückkehr gerechnet." Sie nickte nur. Dann fiel der Blick der Reinblüterin auf Megan, die sich schüchtern hinter ihrem Vater versteckte. Für einen Moment stand ihr der Mund offen und sie sah ihren Sohn an. "lst das ..." Draco nickte und zog sie saft vor sich. "Megan, das ist deine Großmutter .... Mutter, das ist unsere Tochter Megan."

Lucius kam ebenfalls zu ihnen. Er stutzte, als er diese Neuigkeit gehört hatte. Sein Haar war immer noch so wirr und kraftlos und hing ihm ins Gesicht. Er musste sich festhalten, damit er nicht umfiel. Anscheinend war sein Blick ins Feuerwhiskyglas wieder zu tief. "T-tochter?" Auch Narzissa schien ein wenig verwirrt. Roxanna hielt sich aus der Sache raus, schaute abwesend auf die Gemälde. Sollte das ihr neues Leben werden? Bestimmt nicht. "Du hast eine Tochter? Mit ihr?" Der Blondschopf sah das kleine Mädchen an und konnte es nicht glauben. "Wie konntet ihr sie aufziehen?", fragte Narzissa. "ln Askaban." Sie hatte eine Hand auf ihren Mund gepresst und Tränen in den Augen. Sie kauerte runter zu Megan, die sich wieder hinter dem Mantel ihres Vaters versteckte. Sie war so viele Menschen an einem Ort nicht gewohnt, war sie doch acht Jahre lang allein in der Zelle mit ihren Eltern.

"Es gibt noch etwas zu erledigen, Narzissa. Macht es dir was aus, wenn ich mich frischmache?" Sie sah die Brünette an und schüttelte den Kopf. "lch zeige Euch das Zimmer ..." Sie ging voraus, Roxanna hinterher. Wenn sie so darüber nachdachte dann war sie oft hier gewesen. Öfter als zu Hause. Doch diese kalten Wände, diese düstere Atmosphäre machte ihr zu schaffen. Sie erinnerte sie zu sehr an Askaban. Narzissa führte sie stumm zum Zimmer und brachte ein paar Kleider. "lhr wisst ja bereits wo das Badezimmer ist." Die Brünette nickte. Mit einem Nicken ihrerseits verließ sie das Zimmer. Nun war Roxy wieder alleine, doch es war nicht gut so. Jetzt konnte sie nachdenken, was sie nicht wollte. Gedanken, die sie verdrängt hatte, hatten Zugang zu ihr. Sie fühlte sich leer, auch, weil man ihr das Medaillon gestohlen hatte. War da etwa eine Verbindung, die sie unbewusst damit eingegangen war?

Sie nahm die Kleider mit ins Bad und ließ sich in die Wanne sinken. Hör auf, dich um Kleinigkeiten zu kümmern! Du musst planen, wie es weitergeht ... und wen du aus dem Weg schaffen musst. Vor allem: Wollte sie bei Draco und Megan bleiben? Harry ... Sofort öffnete die Slytherin ihre Augen. Ob er auf sie gewartet hatte nach all den Jahren?


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