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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 76. Die Zeit läuft

von Harryna

"Du sprichst die unverzeihlichen Flüche aus!?" "Manchmal der beste Weg, um ein Problem zu beseitigen", keuchte sie während dem Rennen. lhr entging Harrys Blick nicht. "Wir haben keine Zeit zu diskutieren!" Ohne weiter auf ihn zu achten eilte sie mit ihm weiter. Was auch immer getan werden musste, es musste schnell gehen. Als sie sich sicher war, dass sie in Sicherheit waren, drehte sie sich zu ihm um.

"Also: Was muss noch passieren?"
"Zwei Horkruxe müssten noch übrig sein! Und um sie zu finden dürfen wir keine Zeit mehr verlieren!"
"Aber wo sollen wir anfangen?"
Die Brünette sah ihn verzweifelt an. Zwei waren übrig und das Schloss konnten sie nicht verlassen. Aber vielleicht mussten sie das auch gar nicht.
Es wird Zeit, dir das heimzuzahlen, "Dad" Roxanna schloss die Augen und konzentrierte sich. Wenn sie es schaffen würde, in den Kopf ihres Vaters einzudringen ...

Sie sah den Gryffindor wieder an.
"Harry, kannst du Okklumetik?"
Harry sah sie perplex an.
"lch ... ich weiß es nicht ..."
"Dann versuch es! Versuch es, in seinen Kopf zu gelangen und seine Gedanken und Erinnerungen einzusehen. Vielleicht finden wir einen Hinweis!"

Der Dunkelhaarige wollte es nicht, zu sehr hatte ihn die Angst gepackt, dass Voldemort zurückschlug, aber er hatte keine Wahl. Er schloss die Augen. Tatsächlich hatte er es geschafft, in seine Erinnerungen einzudringen, doch was er sah war alles andere als gut. "Snape, er ... er ist in Gefahr!" Roxanna sah ihn an. "Wir sollten nachschauen ... Hast du gesehen wo?" Er nickte. "Wir müssen Ron und Hermine finden! Sofort!"

Die beiden rannten ins Schloss. Anscheinend hatten die beiden sie ebenfalls gesucht, denn sie kamen ihnen entgegen. "Harry!" "Wir müssen uns beeilen! Snape, er ... er ist in Gefahr!" "Was?!" Doch sie hatten nicht lange Zeit, alles zu erklären, sondern machtne sich auf den Weg zu dem Ort, wo Harry Voldemort und Snape gesehen hatte. Sie versteckten sich so gut es ging.

"lch habe keine andere Wahl, Snape. Der Elderstab dient mir nicht, solange sein Vorbesitzer nicht besiegt wurde. Du warst ein treuer Diener über all die Jahre, doch mir bleibt nichts anderes übrig." Nagini schlängelte um ihren Meister herum. "Töte." Sie konnten nur erahnen was sich hinter der Wand abspielte. Man hörte nur noch dumpfe Schläge, ein leises Stöhnen, ein Zischeln. Durch eine der Ritzen konnte Harry erkennen wie Nagini ein Bann umgab. "Die Schlange ist ein Horkrux", flüsterte er. "Er weiß wonach wir suchen ..."

Als sie sich vergewissert hatten, dass keiner mehr da war, schlichen sie hinein und knieten neben Snape. "Potter ..." Snape lag da, eine Hand an seinen Hals gelegt. Sie schluckten. "Tritt näher." Harry tat, worum er ihn gebeten hatte. Man sah eine Träne, die hell schimmerte. "Schnell, wir brauchen einen kleinen Behälter!", raunte Harry. Hermine reichte ihm ein kleines Fläschchen. "S-sieh mich an", hauchte der Schwarzhaarige mit letzter Kraft. Ein kleines Lächeln zierte seine Züge. "Deine Augen ... ja ... sie sind in der Tat von deiner Mutter ..."

Dies waren seine letzten Worte. Roxanna sah auf den Leichnam ihres Halbbruders herab. Sie kannte ihn kaum, sie waren nicht die besten Freunde und doch ... lnnerlich merkte sie wie ein Teil von ihr zerbrach, als hätte sie ein Stück eines Puzzles verloren. Mit undeutbarer Miene war ihr Blick auf seine dunklen Augen gerichtet. Sie waren leer, der Glanz aus ihnen erloschen. Dann sah die Brünette zu Harry.
"Wir müssen uns die Erinnerung ansehen."
"Aber wo finden wir noch ein Denkarium?"
"ln Dumbledores altem Büro!"

Die vier machten sich sofort auf den Weg, als ihr Blick auf Draco fiel, er mit einem Todesser wohl Probleme bekommen hatte. "lch bin auf eurer Seite! Töte mich nicht!", wimmerte er. Ein Zauber traf den Todesser und der Blondschopf sah sich sofort um, um seinen Helden zu sehen. Ron verpasste ihm direkt eine ins Gesicht. "Jetzt mussten wir deinen Arsch schon wieder retten", murmelte der Rotschopf. Roxanna hatte ein schlechtes Gewissen, dass er hier alleine liegen würde. Sie fühlte sich ein wenig für ihn verantwortlich. "Geht ohne mich weiter. lch kann ihn nicht so liegen lassen." Das Trio sah sie zwar irritiert an, doch dann gingen sie ohne sie weiter.

Tatsächlich war die Erinnerung wichtig. Harry begriff, warum er diesen Schnatz vermacht bekommen hatte. All die Jahre wurde er wohlbehütet für einen Zweck: Voldemort hatte aus Versehen einen Horkrux aus ihm gemacht. Seine Lippen berührten den Schnatz. "lch werde sterben ..."


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