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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 75. Der Feind im Kopf

von Harryna

"So ... einfach ... mach ich ... dir das ... nicht!", presste sie zwischen ihren Zähnen hervor und wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers. "Roxy?" Draco sah sie an. Doch sie hörte ihn nicht. Die Brünette hatte die Augen geschlossen. Vor ihrem geistigen Augen waren diese Bilder, Erinnerungen, die sie verdrängt hatte.

Du weißt was sie dir angetan haben! Sie haben dich alle im Stich gelassen, als du sie brauchtest. Wo waren sie?
"Halt die Klappe!"
Du weißt es zu gut, Roxy. Und doch kämpfst du an ihrer Seite, als währe nichts gewesen.
"... Roxy?" Roxanna atmete schwer. Dieser Schmerz und seine Worte zerrten an ihr. Es waren wie kleine Dolche, die immer wieder auf ihren Körper einstachen. Sie war benommen, taumelte und sah zu dem Blondschopf. "Dr-raco ... Hol Harry ... bitte ..." Der Slytherin rümpfte die Nase, doch als er merkte, dass es ernst war, nickte er und rannte los. Das war kein Gefallen, den er für Harry tat, er tat ihn für Roxanna.

---

"Herr, wir kommen nicht ans Schild ran, ohne verletzt zu werden", meinte Yaxley zu Voldemort. Dieser hatte aber immer noch dieses Grinsen im Gesicht. "Keine Sorge. Es wird sich jemand darum kümmern." "... My Lord?" Bellatrix hatte ein grausames Lächeln auf dem Gesicht. Sie wusste wohl was er geplant hatte.

Doch auf einmal stockte Voldemort. Ein Schmerz hatte sich in seiner Brust breit gemacht. Wehrte sich seine eigene Tochter gegen ihn? Nein, es fühlte sich an, als würde ein Teil seiner Seele- Er schrie auf. Keine Frage: Es musste Harry Potter gewesen sein. Langsam aber sicher ging ihm ein Licht auf. Nun wusste Voldemort, auf was es Harry abgesehen hatte. Er war ihm auf die Schliche gekommen. Sein Blick fiel auf Nagini. "Jetzt darfst du mir nicht mehr von der Seite weichen, Nagini", raunte er und legte einen Bann um die Schlange.

---

Roxanna hatte sich langsam wieder gefangen. lhr Vater musste von ihr abgelassen haben. Sie war bei klarem Verstand, aber ihr war nun klar, dass Harry in Gefahr war. Dann der nächste Schock: Das Schild fing an, instabil zu werden. "Scheiße!", fauchte sie. Die Brünette eilte ins Schloss. Auf dem Weg rannte sie fast in Draco rein.
"Wo warst du verdammt?!"
"lch ... Harry ..." Er war außer Atem.
"Was ist mit ihm!? lst was passiert?"
"lhm geht es gut ..."
"Wo ist er?"
"Das weiß ich nicht ... Er hat mir aus dem Raum der Wünsche geholfen und ist dann verschwunden."

Unbeirrt rannte sie los, denn ihr war klar wo dieser Raum war. Doch als sie die Stufen rannte währe sie fast von einem Zauber getroffen worden. Er hatte sie knapp am Ohr verfehlt. Die Slytherin wirbelte herum. "Verdammter Penner! Such dir einen anderen Gegner!", fuhr sie den Todesser an und konterte seinen nächsten Fluch. Sie durfte keine Zeit verlieren.

Es kam ihr wie eine gefühlte Ewigkeit vor, bis sie die ganzen Stufen überwältigt hatte. Die Brünete war aus der Puste. "Verdammt!" Dass viele der Treppen mit sich duellierenden Zauberern übersät waren, machte es ihr nicht einfacher. "lch brauch eine Pause ...", murmelte sie und wurde auch bald fündig. Ein kleiner, leerer Korridor bietete sich ihr an, versteckt hinter einer Nische. Als sie den Vorhang zugezogen hatte ließ sie sich an der kalten Mauer runterrutschen. Treppensteigen war nicht ihre Stärke. Wie hatte Harry das nur immer gemacht? Sie schloss die Augen. Sie wollte sich nicht ausmalen, was passiert währe, wenn Harry tot wäre.

Der Vorhang wurde beiseite geschoben. Nicht einmal seine kleine Pause kann man machen! Roxanna zückte den Zauberstab und holte aus. Sie traf ihren Gegner mitten im Gesicht - bis sie sah, wen sie getroffen hatte. "Harry! Oh, das tut mir jetzt so leid!", hauchte die Brünette erschrocken, als sich dieser die Nase hielt. "Zumindest muss ich mir keine Sorgen machen, wenn du auf dich allein gestellt bist", gluckste dieser nur und hielt seine Nase zu. Sie musste sie ihm gebrochen haben. "Blutest du?" "Ja, und wie köstlich." Sie weitete die Augen und sah wenig später in das ekelerregende Gesicht von Greyback, der hinter Harry stand. "Avada Kedavra!", brüllte Roxanna, doch Greyback wehrte den Fluch ab. Sie sah nur eine Lösung. Die Brünette duckte sich, rutschte durch Harrys Beine durch und traf den Werwolf - punktgenau. Während dieser in die Knie sank rannten die beiden davon.


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