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Mein Fleisch und Blut - 64. Ärger um den Horkrux

von Harryna

Dann sitzen wir erneut in der Natur fest ... Hätten wir doch den Ort genommen, an dem wir unsere Hütte gehabt haben ... Roxanna seufzte. Auch wenn sie schon oft auf sich gestellt war, sie war es mittlerweile Leid, dass sie ständig in die Natur mussten. "Und wie sollen wir da rankommen? Gibt es das überhaupt?" Harry nickte. Draco hatte sich im Schneidersitz hnigesetzt. "Da kannst du lange suchen. Das ist doch nur eine dämliche Legende." Hermine funkelte ihn böse an. "Harry hat damals schon das Schwert aus dem Sprechenden Hut gezogen, also ist das keine Legende", fauchte sie.

"Zickenalarm hier", murmelte die Brünette und rollte mit den Augen. "Solange wir das Medaillon nicht zerstören können, sollte es jemand tragen", meinte Harry. "Wir wechseln uns alle ab." Roxanna sah Draco an, der schon innerlich einen Plan schmiedete, dass sie mit dem Medaillon abhauen konnten. Das konnte sie auch schon ohne Okklumetik ahnen. "Denk nicht mal dran!", hauchte sie leise ins Ohr. "Sonst ist die ganze Arbeit umsonst!"

ln den nächsten Tagen blieben sie im Wald. Hermine hatte einige Bänne um sie gelegt, während Harry und Ron Holz suchten. Draco und Roxanna sollten das Zelt aufbauen. "Schon gut, wenn man volljährig ist", grinste die Brünette, denn das Zelt war bald aufgebaut. "Und gut, dass ihr alles dabei hattet." Hermine sagte nichts dazu. Bis jetzt durften weder Draco noch Roxy das Medaillon tragen. Harry, Ron und Hermine hatten das unter sich ausgemacht. "lch glaube die ahnen was", flüsterte der Blondschopf der 17-Jährigen zu. "Cool bleiben, wir kommen auch noch dran", säuselte sie. "Außerdem: Wieso bist du so scharf darauf?" "Weil wir dann damit abhauen können!" "Nein, das tun wir eben nicht!"

lrgendwann hatten die drei Vertrauen gefasst - Harry vertraute Roxy, doch er erinnerte sie daran, dass sie vorsichtig sein mussten - und die beiden sollten unter sich ausmachen, wer das Medaillon trug. "Ladies first." "Oh nein, ich will sehen, wie das auf dich wirkt!", meinte Roxy grimmig und legte Draco das Medaillon um. Doch als er das Medaillon trug packte er Roxy am Handgelenk und rannte los. Die Brünette wusste aber wie das ausgehen würde und setzte ihn mit einem Griff außer Gefecht. "Sag mal spinnst du jetzt völlig!?", fauchte sie, während sie ihn zu Boden drückte. Die drei kamen auf sie zugerannt. "Das hatte ich geahnt!", zischte Hermine. "Genau das!" Ron packte grob zu und zog den Blondschopf hoch. "Jetzt haben wir ein Problem", knurrte er.

Die vier stellten ihn unter Arrest. Jetzt waren zwei Dinge zu bewachen: Das Medaillon und Draco. Roxanna konnte nur noch den Kopf schütteln. "Was hast du dir nur dabei gedacht? lch hab dir doch deutlich genug gesagt, dass das keine gute ldee ist! Spreche ich undeutlich oder wie kommen meine Worte bei dir an!?" "Nur weil DU nicht in der Lage bist, sofort zu handeln!", zischte er zurück. "lch denke nach, bevor ich was mache!", erwiderte sie forsch. "Aber bei euch Blondies ist das ja Fehlanzeige!" Sie vergewisserte sich, dass sie unter sich waren. Anscheinend waren sie alleine. "Die werden uns jetzt noch mehr misstrauen und je mehr sie uns misstrauen, desto mehr müssen wir aufpassen!", raunte die Brünette. Sie stand auf.

"Gib mir das Medaillon." Roxy hatte eine Hand ausgestreckt und sah ihn an. Ohne Worte und Murren gab er ihr das Medaillon. Sie umfasste es mit ihren Fingern. "So, und jetzt versprich mir, dass du wartest, bis wir an der Reihe sind." Der Blondschopf seufzte. "Schon gut, ich werde warten, bis wir an der Reihe sind und auf dich hören." "Braver Junge." Die 17-Jährige sah sich außerhalb des Zeltes um. Als sie Harry sah, ging sie sofort zu ihm. "Harry? Es wäre besser, wenn ihr das Medaillon an euch nehmt. lch traue ihm nicht." Der Dunkelhaarige nickte und nahm es an sich. "Wir hätten es wissen sollen." "Wir machen schließlich alle Fehler", versuchte sie ihn lächelnd zu trösten. "Aber wie werden wir an das Schwert kommen und wo sollen wir anfangen zu suchen?" "Gute Frage ..." ln der Ferne sah er Ron und Hermine. "Jedenfalls werden wir bald aufbrechen." Die Slytherin nickte und ging dann zurück ins Zelt zu Draco.

Doch auch Ron fing langsam an zu rebellieren. Seine Laune wurde immer mieser mit jedem Tag, den sie auf der Suche nach den anderen Horkruxen verbrachten - und nach dem Schwert. lrgendwann eskalierte die Situation zu einem Streit. "Ron, bitte!" Doch auch Hermines Versuche, ihn zu besänftigen, hatten keinerlei Wirkung. Ron riss sich das Medaillon vom Hals, schmiss es auf den Boden und verließ das Zelt. "Ron!" Hermine rannte hinterher. Zurück blieben ein aufgewühlter Harry, eine schweigende Roxy und ein schlecht gelaunter Draco - bei der Situation, in der sie sich befanden, nicht unbegründet. Die Brünette stand auf, ging zu Harry und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Er kommt schon zurück", raunte sie und wollte ihn besänftigen. Die Gryffindor kam mit nassen Haaren und verheulten Augen wieder ins Zelt. "Er ist weg ..."


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