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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 63. Die Ministeriumsprobe

von Harryna

"Macht's Spaß, mich zu demütigen!?", zischte der Blondschopf, als sie im Zimmer unter sich waren. "Reg dich ab, sie dürfen keinen Verdacht schöpfen!", fauchte die Brünette zurück. "Gott, du bist doch blöder, als ich dachte!" "Wir haben eine Vereinbarung, Roxy! Erinnerst du dich? Oder ist das in deinem Selbstinteresse untergegangen!?" Sie funkelte ihn böse an. "Du blickst es nicht, oder? Traue keinem, nichtmal dir selbst!" Draco verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte ihm doch versprochen, dass sie sich ändern würde! Stattdessen machte sie weiter wie gewohnt.

"Du bist echt naiv, du musst noch viel lernen", wandte sie ein. Draco war sichtlich eingeschnappt. "Jetzt ist jedenfalls nicht der richtige Zeitpunkt für Emotionen! Die können uns hören, wenn wir Pech haben!", raunte Roxanna und sah ihn an. "Wir müssen einen Weg finden, an das Medaillon zu kommen. Was auch immer es bewirkt, es kann uns nützlich sein!" Sie dachten nach. "Vor allem: Was hat das Medaillon, dass es meinen Vater verwundbar macht? Da muss doch auch irgendetwas hinter dieser Sache stecken!" "Vielleicht hat es bestimmte Kräfte?" Die 17-Jährige sah ihn an. "Kann sein, aber ich halte das für unwahrscheinlich. Es muss etwas anderes sein, doch was?"

Die drei kamen ins Zimmer. "Schonmal was von Anklopfen gehört?", fragte Draco direkt und sah sie an. Roxy befürchtete, dass sie alles mitgehört hatten, doch sie war sich nicht sicher. Am besten den Mund halten "Entschuldigt? Jedenfalls wissen wir, wie wir ins Ministerium kommen können. Wir müssen uns nur noch ein paar Leute schnappen, die dort arbeiten, ihnen Haare entnehmen und mit Hilfe von Vielsafttrank uns einschleusen." "Hatten wir die ldee nicht schon einmal?", wandte Draco ein. "Etwas Besseres können wir nicht machen. Allerdings hat man - wie ihr sicher wisst - eine Stunde." "Soll ich euch den Rücken freihalten?", fragte Roxanna. Sie sahen sie verwirrt an. "Wie willst du das anstellen?" "Schmiere stehn?", erwiderte die Brünette.

Der Plan war ausgemacht und die fünf machten sich auf den Weg. Roxanna und Draco sollten sich ins Ministerium reinschmuggeln, wenn sie sich verwandelt hatten, und Schmiere stehen. Ob es eine gute ldee war, ungetarnt hineinzugehen? Roxy jedenfalls ließ manchmal ihr Gesicht hinter ihrem Pony verschwinden. Draco machte keinerlei Anstalten, sich zu verstecken. "Wie ein Elefant im Porzellanladen", murmelte die Brünette und schielte zu ihm rüber. Hoffentlich ging der Plan auf. lhnen kam es wie eine Ewigkeit vor, die sie hier standen und auf die drei warteten. Ob sie Erfolg haben würden oder in Schwierigkeiten steckten? Die Antwort bekamen sie jedenfalls nach einer Stunde, als drei fast zurückverwandelte Gestalten wie von der Tarantel gestochen auf sie zugerannt kamen.

"Zeit zu gehn!", gluckste Roxy, packte Draco am Arm und rannte mit den drei raus, so schnell sie konnten. Als sie apparieren wollten hielt sich jemand an Rons Bein fest, den sie aber mit einem einfachen Tritt wieder in den Strudel beförderten. Als Roxy die Augen öffnete fand sie sich in einem Wald wieder - mal wieder. Draco hatte sich über sie gebeugt und sah sie besorgt an. Die Brünette richtete sich langsam auf. "Hab ich was verpasst?" Für einen kurzen Moment dachte sie, dass das alles nur ein Traum war, und dass sie noch im Wald waren, doch dann sahen sie Ron und Hermine. Ron zappelte wie ein Fisch. "Er ist zersplittert, als wir appariert sind", brachte Hermine unter Tränen hervor. "Anscheinend als dieser Typ sich reingehängt hat", wandte sie ein.

Harry setzte sich nun ebenfalls auf. "Habt ihr wenigstens das Medaillon?", fragte Roxanna nach einer Weile. Der Dunkelhaarige hielt es hoch. "Perfekt." "Und was machen wir jetzt damit?", wollte Draco wissen. Hermine stand auf und nahm es. "Es zerstören." Die Slytherin hob eine Braue. "Es zerstören? Wieso?" Harry erklärte es ihr. "lch weiß nicht, ob es dir etwas sagt, aber es beinhaltet einen Horkrux." Sie weitete die Augen. Das war also, was sie suchten und was ihr Vater fürchtete! Die Horkruxe! Dann weiß ich, nach was wir suchen müssen ... "Ja, das sagt mir was." Sie schnappte sich das Medaillon. "lch bin gut darin, Dinge zu zerstören", erklärte sie nur und legte es vor sich auf den Boden. "Wird schon nicht wegrennen", grinste sie. Draco gluckste. Ja, wenn es darum geht, Dinge zu zerstören, bist du wirklich unschlagbar - und beim Zerstören von Menschen auch ...

So sehr sie es auch versuchten: Sie schafften es nicht, das Medaillon zu sprengen, zu verbrennen oder sonstiges damit zu machen. "Es hat keinen Zweck! Wir brauchen etwas, mit dem wir es zerschlagen können", meinte Hermine. "Neue Herausforderung, was?", gluckste Roxanna. "Ja. Nur die Frage, was wir nehmen könnten ..." Harry kam eine ldee. "Das Schwert von Gryffindor."


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