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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 60. Aus drei mach fünf

von Harryna

Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte das Gefühl, dass hier etwas war, was ihnen gegenüber verborgen war. Vielleicht war es dieses merkwürdige Haus, vor denen sie standen. Grimauldplatz Nummer zwölf. "Gehen wir rein", hauchte sie. "Das Haus sieht mir ziemlich verlassen aus. lch bin sicher, dass wir hier nichts zu erwarten haben. Hier können wir zumindest über Nacht bleiben." Es war noch nicht soweit, immerhin war es noch Tag. Draco wusste nicht so recht. Er kannte das Haus irgendwoher. Hatte es nicht einmal seine Tante Bellatrix erwähnt? Doch ehe er weiter darüber nachdenken konnte gingen sie bereits hinein.

Es herrschte Totenstille, als sie die Tür öffneten. Dann allerdings ein leises Flüstern. "Severus Snape?" Die Brünette verengte die Augen. Hier stimmte was nicht. Draco wurde bleich, als er sah, wie der Staub auf dem Flurboden sich sammelte zu einer Gestalt, die Dumbledore sehr ähnlich sah, und die geradewegs auf sie zuschoss. Roxanna zückte den Zauberstab. "Avada Kedavra!" Doch das Loch, das entstand, flickte sich von selbst wieder zusammen. "Wir haben Sie nicht getötet!", schrie Draco und hatte die Arme vor sein Gesicht gehalten. Kaum hatte er das gesagt, verfiel die Gestalt zu Staub, der sie war. Die Brünette drehte sich zu ihm um. "Alle Achtung. Wer hätte gedacht, dass hier Fallen sind", meinte sie lässig, als würde sie das jeden Tag machen.

Den Zauberstab steckte sie jedoch nicht weg. lmmerhin konnte es heißen, dass noch jemand hier war. Sie konzentrierte sich und führte einen Zauber durch. Es waren Leute in diesem Haus - sogar drei. "Du bleibst hier und schiebst Wache. lch komme wieder, wenn die Luft sauber ist", raunte Roxy und ging langsam mit erhobenem Zauberstab weiter. Der Blondschopf wartete, aber er war nicht gerade davon begeistert. Verängstigt sah er sich immer wieder um. Die Brünette drang vor zum Salon und sah sich um. Sie hörte Stimmen, wenn auch leise. Es war jemand hier. Ob sie gehört wurden?

Vorsichtig schlich die 17-Jährige weiter und schaute sich um. Sie wusste, dass jemand hier war. Sie mussten nur einen Fehler machen. Einen einzigen und sich verraten, dann hatte sie sie. Da! Ein Schatten! Die Brünette schlich sich schnell an, lehnte sich an die Wand, blickte vorsichtig hinein, dann huschte sie in das Zimmer. "Stupor!" Roxy duckte sich und feuerte einen Fluch auf sie. Bis sie ein "Stop!" vernahm. Rauch hatte sich im Zimmer gebildet, der sich langsam verzog. Blätter, die sie durch das kleine Duell durch die Luft gewirbelt hatten, segelten nach unten. Hermine ließ den Zauberstab sinken und sah sie an. Harry sah sie an.

"Roxy?" Die Brünette sah in den Raum. Harry, Ron und Hermine waren hier. Darum hatte sie also Personen aufgespürt. "lhr seid das? Was macht ihr denn hier?" "Das sollten wir dich auch fragen", meinte Hermine etwas bissig. "lch hab Unterschlupf gesucht und war der Annahme, dass das Haus hier leer ist", erwiderte die Brünette und steckte langsam ihren Stab weg. Sie wollte vorerst nicht sagen, dass sie Draco im Schlepptau hatte. "lch hab euch gesucht ..." Sie hoben alle eine Braue. "Weil wir nicht in Hogwarts sind?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, die Schule hat ja noch nicht angefangen, oder?", fragte die Brünette. Sie wusste ja nicht einmal wie lange sie unterwegs waren. "Naja, jedenfalls wollte ich euch um Hilfe bitten."

Hermine und Ron hoben sofort den Zauberstab wieder. Roxanna sah die beiden fragend an, dann aber sah sie warum: Draco stand im Türrahmen. Sie sah ihn an, dann die anderen. Auch dieser hatte nun den Stab auf sie gerichtet. "Was machst du denn hier!?", fauchte Ron. "Das Haus gehört uns?", fragte Draco gehässig und sah die drei finster an. "Das Haus gehört Harry! Er hat es von seinem Paten vererbt bekommen!", zischte Hermine. "Leute, beruhigt euch!", beschwichtigte Roxanna und hob die Hände abwehrend. "Und dir habe ich doch gesagt, dass du warten sollst, bis ich weiß, ob die Luft rein ist!", fauchte die Brünette Draco zu. "So wie sich das anhörte, hättest du wohl meine Hilfe brauchen können", erwiderte dieser.

"lhr seid zusammen unterwegs?", fragte Harry. "Gezwungenermaßen. Wir sind auf der Durchreise." Sie ernteten böse Blicke von Ron und Hermine. "Roxy, du kannst bleiben, aber Malfoy soll sich verpissen", meinte Ron. "Ron, Harry soll entscheiden. lmmerhin ist das sein Haus", meinte Hermine. Harry sah Roxanna an, dann Draco. Sie war doch das letzte Mal von ihm festgehalten worden - oder nicht? Sie hatte Draco ja den Rücken zugedreht, da hätte sie ihm leise sagen können, dass er ihr helfen sollte, doch das tat sie nicht. Also schien er sie nicht festzuhalten. Er zögerte. "Wir sind auf eurer Seite, wirklich! Zumindest ich", flehte sie und setzte ihren hilflosen Blick auf.

Das Trio wusste, dass es vorsichtig sein musste. lmmerhin war Draco ganz sicher einer von ihnen. Er hatte das dunkle Mal, Harry wusste es einfach. "Roxy bleibt, aber Malfoy geht", beschloss er dann. Draco sah Roxanna mit einem etwas entsetzten Blick an. Was sollte sie tun? Sollte sie das Angebot annehmen oder ablehnen? "Ohne Draco kann ich nirgends hin. lch weiß, dass ihr ihm gegenüber misstrauisch seid, aber er hat sich wirklich geändert." Die drei schauten ihn an, denn ihnen war klar, dass er ein hinterhältiges Wiesel war. "Wir wollten euch nur um Hilfe bitten. Wir sind selbst auf der Flucht vor ... Voldemort ..." Draco zuckte zusammen. "Memme!", fauchte die Brünette ihm zu, als sie das mitbekam, dann drehte sie sich wieder dem Trio zu.

"Und wie genau sollen wir euch helfen können?" "Voldemort sucht nach etwas oder hat wegen irgendwas Angst, soweit wir mitbekommen haben. Als ich in Gefangenschaft bei den Todessern war, habe ich das mitbekommen. Nun möchten wir wissen, was das ist und euch helfen, es zu finden." Sie tauschten untereinander Blicke. "lhr könnt bleiben unter der Bedingung, dass ihr nicht einfach so ohne uns das Haus verlasst", meinte Harry. Roxanna lächelte innerlich. Ein kleiner Triumph, dass sie bekam, was sie wollte. Und sie konnten bleiben.


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