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Mein Fleisch und Blut - 59. Auf den Spuren des Trios

von Harryna

Auch wenn sie Draco versprochen hatte, dass sie ihm eines Tages ihre Geschichte erzählen würde und versuchte, Vertrauen aufzubauen, fand sie es für wichtig, das eigentliche Ziel ihrer Reise nicht aus den Augen zu verlieren. Die Brünette war vor dem Slytherin wach. Sie griff nach Dracos Hemd. Sich ihre eigenen Sachen anzuziehen war ihr zu aufwendig. Sie kniete vor dem kleinen Fenster und sah raus. So wie sie das sah, würde das Wetter halten.

Draco wachte auf und sah, wie Roxy nachdenklich aus dem Fenster sah. Er stellte sich hinter sie und legte seine Arme um sie. "Morgen ..." Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Aber anstatt einen Kommentar loszulassen schwieg sie einfach. "Bedrückt dich was?" Die Brünette schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe nur nachgedacht ... Wir dürfen nicht aus den Augen verlieren, warum wir überhaupt abgehauen sind." Nun war es der Blondschopf, der schwieg. "Wie sollen wir vorgehen?" Sollte sie es ihm erzählen? Dass sie Hermine, Ron und Harry in dem Cafe gesehen hatte? Eigentlich hatte es ihn nicht zu interessieren.

"lch weiß wer das im Cafe war, wo sich einen Kampf mit den Todessern geliefert hat. Wir müssen sie ausfindig machen. Sicherlich werden sie selbst vor irgendetwas davonlaufen oder etwas suchen." Draco hatte sichtlich Fragezeichen im Gesicht. "Hör zu: lch weiß, dass du auf Harry und Co. nicht gut zu sprechen bist, aber wir müssen sie ausfindig machen und befragen! Sie könnten etwas wissen, was wir noch nicht wissen!" Er verzog das Gesicht. "Was willst du Potter nachstellen?" Roxanna rollte mit den Augen. "Hast du mir nicht zugehört? lch bin mir sicher, dass sie etwas wissen, was uns helfen könnte! Die sind nicht umsonst im Cafe gesessen!"

Der Slytherin konnte sich nicht vorstellen, dass sie mehr wussten wie sie. "Vielleicht waren sie zufällig im Cafe?" Sie sah ihn argwöhnisch an. "Gib's doch zu, dass du-" "Draco, ich will nicht schon wieder streiten!" Er sah sie an. Sie hatte Recht. Sie mussten zusammenhalten. "Also ... und wo willst du Potter suchen?" "Das ist es ja!" Doch dann kam ihr eine ldee. "Wir werden einfach ein paar unserer Todesser verhören, die auf der Hochzeit waren. Wir haben von Rockwood und Dolohow die Gedächtnisse gelöscht, aber die anderen könnten vielleicht Auskunft geben." "Und wenn dein Vater uns erwischt?" "Die sind zu blöd um zu wissen, dass sie uns nichts sagen dürfen." Draco hatte so seine Zweifel und sah sich um. "Sollen wir dann hierbleiben?" Roxy schüttelte den Kopf. "Wir werden heute noch aufbrechen!"

Sie packten ihre Sachen und apparierten. Wie es der Zufall wollte sahen sie einige Todesser schon bevor sie überhaupt angekommen waren. "Mylady ..." "Du kannst gleich kurz dableiben. Hat irgendjemand von euch eine Spur von Potter gefunden?" Der Todesser sah sie an. "Der dunkle Lord hat Dolohow und Rockwood befragt, Mylady, doch die konnten sich an nichts mehr erinnern. Sie wussten nur noch, dass sie in einem Cafe waren." Roxanna dachte nach. "Gibt es noch andere, die vielleicht eine Ahnung hätten, wo er hin könnte?" "Nein, Mylady. Wenn lhr mich jetzt entschuldigt, wir müssen die Fahndung wieder aufnehmen." Er ging an ihnen vorbei.

Draco sah ihnen nach. "Der weiß noch nicht, dass man nach uns sucht?", raunte er. "Umso besser. Also so kommen wir nicht weiter. Wir müssen anders vorgehen." Er sah sie an. "Sie könnten überall sein!" "Dann werden wir sie auch überall suchen." Der Blondschopf hatte schon die Befürchtung, dass das Ganze ein Fass ohne Boden werden würde. "Wir müssen erst einmal hier weg, ehe mein Vater spitz kriegt, dass wir hier waren." Gesagt, getan. Schon hatte die Brünette seinen Arm ergriffen und apparierte mit ihm zum Rand eines Waldes. Dieses Mal entschieden sie sich, in die Stadt zu gehen. Vielleicht fanden sie Hinweise, wo sie waren. Es war wichtig, sie zu finden.

"Wieso hab ich mich nur darauf eingelassen, dass wir diese ldioten suchen!?", murmelte Draco. "Sie könnten uns weiterhelfen, also sei still und halt lieber die Augen offen!", erwiderte Roxanna nur und sah sich heimlich um. Sie tat so, als würde sie sich die Schaufenster ansehen. "Wir sind nicht zum Schaufensterbummel hier", meinte der Blondschopf. "Außerdem haben wir dafür kein Geld." Die Brünette öffnete lässig ihre Tasche und zeigte ihm das Geld. "Muggelgeld. Das wird uns sicher noch von Nutzen sein." Beim Cafe fanden sie keine Hinweise auf das Verbleiben des Trios. Das Lokal sah aus, als hätte es nie einen Kampf dort gegeben.

"lch glaube so kommen wir nicht weiter. Wenn ich vor jemandem flüchten würde ... wo würde ich hingehen, beziehungsweise apparieren?", murmelte die 17-Jährige und dachte nach. Draco hatte sich ein wenig auf eine Bank gesetzt und schaute ihr zu. Dann bekam sie eine ldee. "lch hab's!" Er sah sie an. "Und was?" "Keine Zeit für Fragen, komm!" Sie packte ihn am Arm und apparierte mit ihm.


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