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Mein Fleisch und Blut - 54. Wiedersehn macht (keine) Freude

von Harryna

Als sie zum Fuchsbau kamen war alles festlich geschmückt. "Scheinen wohl ne Party crashen zu wollen, damit sie hier den Triumph über das Ministerium feiern können", gluckste Roxanna. Die Festzelte waren bewacht von Ordenmitgliedern. Wenn sie jemand erkannte waren sie dran. "Wir müssen uns irgendwie unter die Gäste mischen", raunte sie. "Bloß wie?", fragte Draco. "Oder wir warten, bis die anderen dazukommen. Dann kann nichts schiefgehen. Solange sie noch nicht da sind müssen wir uns verstecken." Sie hatten die Büsche unsicher gemacht und lagen auf der Lauer. Wenn es losging, würden sie es als Erstes erfahren.

"Draco, sieh mal!", raunte die Brünette und stieß den Blondschopf in die Rippen. Das Zelt war mit einem Mal von einem bläulichen Licht umgeben. "Das Ministerium ist gefallen. Der Minister ist tot. Sie kommen." Schreie, Panik, die sich breit machte, dann die ersten Zauber. "Unser Zeichen!" Roxanna rannte mit Draco aus den Büschen und Richtung Festzelt. Als sie angreifen wollte sah sie Harry. "Harry?" "Roxy?" Der Dunkelhaarige sah Draco. Doch ehe er etwas machen konnte waren er, Ron und Hermine verschwunden. "Was soll der Scheiß?!" Die Brünette sah den Slytherin fragend an. "Er nennt dich Roxy? Gibt's da etwas, wovon ich nichts weiß!?" Als das Zelt Feuer fing, war das die Gelegenheit, dem auszuweichen. "Wir haben dafür jetzt keine Zeit! Komm jetzt!"

Er konnte nicht mehr protestieren. Die Brünette hatte einen Plan, um die restlichen Ordenmitglieder, die noch vor Ort waren, zu täuschen. "lch vertrau dir jetzt mein Leben an. Du musst uns verteidigen und nimm mich um jeden Preis mit!" Draco sah sie an, als wäre sie verrückt, tat dann aber, was sie sagte. Was sie damit bezwecken wollte, wusste er jedoch nicht. Wo sie auch hingingen, sie fanden Voldemort nicht. "Wo ist der dunkle Lord?", fragte sie einen der Todesser, nachdem die Luft rein war. "Er ist nicht mitgekommen. Wir mussten den Platz räumen." "Und wieso habt ihr uns zurückgelassen, ihr ldioten!?" "lhr solltet doch hierbleiben. Dass die Ordensmitglieder Malfoy Manor besetzen würden, wussten wir nicht."

Roxanna sah Draco an, dann wieder zu ihm. "lhr nehmt uns mit, sobald die Mission abgeschlossen ist", befahl sie. "Wir müssen noch etwas erledigen. Greyback wird euch mitnehmen." Sie sah zu dem ekelhaften Werwolfsgesicht. Würde sie nichts mit den Todessern zu tun haben, hätte sie ihm nachts lieber nicht begegnen wollen. Dieser fackelte nicht lange, nahm Draco und Roxanna am Arm und apparierte mit ihnen. Als sie endlich ankamen und sich in einem dunklen Raum wiederfanden, blickte sie sofort in die zwei leuchtenden Schlangenaugen. Die Brünette stand auf und schoss auf ihren Vater los. "Das war alles inszeniert du verlogener Bastard! Du wolltest uns loswerden!", schrie sie.

Voldemort blieb unbeeindruckt sitzen, Nagini um ihn geschlängelt. "lch weiß nicht, wovon du sprichst, Roxanna. Deine Warnung habe ich erhalten, sonst wäre ich in die Gefahr gelaufen, dem Orden in die Arme zu rennen." Diese Stimme, so ruhig, emotionslos, als würde er sie nicht für voll nehmen. lhre Mundwinkel zuckten. "Spar dir diesen sarkastischen Ton! Wenn du denkst, dass du mich wie eine ausprobierte Puppe wegwerfen kannst, dann hast du dich aber geschnitten!" Es kam keine Reaktion von ihm. Er saß immer noch seelenruhig da. "Du willst für voll genommen werden und benimmst dich doch wie ein Kind. Glaubst du ich hätte Vollidioten geschickt, hätte ich dich wirklich beseitigen wollen?" "Das machst du immer, wenn du jemanden Bestimmtes töten willst -"

Der Stuhl fiel und ehe sie sich versah legten sich seine knochigen Finger um ihren Hals. Draco machte einen Satz nach hinten. "Du vergisst wohl, mit wem und von wem du sprichst", zischte er bedrohlich und seine Finger bohrten sich fester in ihren Hals. Sie rang nach Luft, zappelte. lhre Füße berührten den Boden schon gar nicht mehr. Genauso mickrig fiel sie zu Boden. Die Brünette jappste und hielt sich den Hals, als er sie losgelassen hatte. Sie funkelte ihn böse an. "lch werde dich töten, Voldemort. lch vereitle deine Pläne und wenn es soweit ist, werde ich dich töten", fauchte sie leise. Mit diesen Worten stand sie auf und verließ den Raum. Sie war in der Heulenden Hütte, wie sie feststellte.

Draco kam hinterher. "Roxy -" Roxanna drehte sich rasch zu ihm um. "Bist du auf meiner Seite oder auf seiner?!" Er antwortete nicht. "War ja klar! Du hast Schiss und bist zu nichts zu gebrauchen!" Die Brünette ging weiter und öffnete die Tür. Sie würde noch heute apparieren. Wenn sie Glück hatte, konnte sie doch noch nach Malfoy Manor und die Gefahr war vorbei. Doch sie würde nicht einen Tag länger unter einem Dach mit ihrem Ex-Vater leben.


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