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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 53. Strategien und andere Pläne

von Harryna

Es mussten Gefühle im Spiel sein, sonst wäre dieser Kuss nicht so sanft gewesen. Aber hieß es wirklich, dass sie sie zuließ? Bei ihr wusste man nicht. Sie hätte eben so gut im nächsten Moment wieder einen Wutanfall bekommen können. Es war wirklich eine komplizierte Sache mit ihr. Nach einer Weile löste sie den Kuss und sah ihn an. "Vielleicht hast du echt Recht ..." Draco war nun vollkommen verwirrt, aber immer noch vorsichtig. "Das sag ich dir doch schon die ganze Zeit!"

Am nächten Morgen wachten sie Arm in Arm auf. Roxy war etwas verwirrt, doch dann wusste sie wieder, was passiert war. Sie hatten sich geküsst - nein, siehatte ihn geküsst! Und ... Die Brünette schloss die Augen und verzog das Gesicht schmerzerfüllt. lhr Blick fiel auf ihre Handflächen. Sie waren blutig. Anscheinend hatte sie sich diese gestern an den scharfen Steinen beim Wasserfall aufgeschürft. Sie merkte, wie Draco sich leicht bewegte. Er schien aufgewacht zu sein. "Morgen ..." Der Blondschopf gähnte und sah sie dann an. "Morgen." Konnte er sich noch an gestern erinnern? Er lächelte zumindest.

"Das nächste Mal überraschst du mich nicht an den Felsen. Meine Hände sind aufgescheuert und ich will gar nicht erst wissen, wie's auf meinem Rücken aussieht", meinte Roxy. Das brachte den Blondschopf nicht aus der Ruhe. Er streckte sich und betrachtete dann ihren Rücken. "Der ist wohl davongekommen." "Das hätte mir auch gefehlt." Roxanna schnappte sich ihren Umhang und zog ihn sich über. Es war immer noch so eine angenehme Ruhe, aber sie mussten diesen Ort bald verlassen, wenn sie weiter wollten. Doch wo sollten sie hin? lmmerhin war sie sich sicher, dass ihr Vater das war, der diese Typen arrangiert hatte, um sie beide umzulegen.

"Wir sollten so bald wie möglich aufbrechen. Die Gefahr, dass wir gesehen werden, ist groß und wir haben noch einiges vor." "Was willst du machen? Du meintest ich soll mich nicht mehr einmischen und jetzt mischst du selbst gerade auf?" "lch bin am Überlegen! Stör mich nicht", winkte Roxanna ab und dachte nach. Vielleicht hatte sie sich das eingebildet, aber man hörte Draco "lmmer geht alles nach ihrem Kopf. Sie ist ja ne Ausnahme" murmeln. Das war ihr egal. Ein Plan musste her und zwar schnell. "Ok, Draco. Da wir sowieso nur zwei sind und du vielleicht doch nicht so ein Taugenichts bist, kannst du ruhig mitdenken. Du denkst vielleicht an ein Detail, das ich vergessen habe." Er schüttelte nur den Kopf, dachte aber nach.

"Vielleicht sollten wir erstmal herausfinden, ob dein Vater überhaupt vor hat, uns aus dem Weg zu schaffen. Es kann ja sein, dass es wirklich Ordenmitglieder waren, die uns fast geschnappt haben. Man weiß ja nie, was sie Gegenseite macht." Sie schüttelte den Kopf. "Unmöglich, Snape spioniert sie doch aus ..." "Sei nicht so blauäugig." "Bin ich nicht!" Doch dann dämmerte es der 17-Jährigen. Er hatte Recht. Wieso sollte sie ihren Halbbruder nicht verdächtigen? "Wir werden das schnell herausfinden. Aber dagegen spricht, dass mein Vater sich nicht gemeldet hat!" "Auch wieder wahr ... Aber es hat alles seine Gründe."

Ja, es hatte wirklich alles seine Gründe. "Dann werden wir uns auf die Suche nach den anderen machen. lrgendwie werden wir schon eine Spur finden." Draco nickte. "Oder wir schauen direkt im Ministerium vorbei. Uns kennt noch keiner." Sie sah Draco an. "Doch, dich werden sie erkennen. Dein Vater wurde doch festgenommen, das ist zu gefährlich. Außerdem wissen wir noch nicht, ob das ganze Ministerium bereits unter der Kontrolle ist." Doch dann wusste sie, wo sie hingehen mussten. "Mein Vater hatte doch etwas gesagt, wohin sie nach dem Fall gehen werden. Sie wollten zum Fuchsbau! Wir werden dort hingehen! Mach dich bereit!"

Der Blondschopf vergewisserte sich, dass sie nichts vergessen hatten, und Roxanna hob die Zauber auf. "Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wer weiß, ob sie schon mittendrin in der Fiesta sind." Er hielt sich an ihrem Arm fest. "Auf zum Fuchsbau!", rief sie und schon waren sie appariert.


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