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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 52. Kleine Aussprache

von Harryna

"Wer wäscht sich zuerst?" Draco hatte schon Anstalten gemacht, dass er ins Wasser wollte, daher ließ sie ihm den Vortritt. Sie drehte sich um. Nein, seinen Körper musste sie nicht erneut sehen. Achselzuckend zog er sich aus und stieg ins Wasser. "Du weißt schon, dass hier genug Platz für uns beide ist?" Die Brünette bekam einen roten Kopf, was Draco aber nicht sehen konnte, da sie ihm immer noch den Rücken zugedreht hatte. "So weit kommt's noch!!!"

"lch schau auch weg!" Eigentlich hatte er Recht. Es war genügend Platz für sie beide - wenn nicht sogar für fünf von jedem von ihnen oder mehr. "Also gut. Aber du bleibst auf deiner Seite!" Der Blondschopf machte unnötigerweise Platz und schaute weg, bis Roxy im Wasser war. "Du hast Probleme", schnaubte er. "Halt die Fresse", erwiderte sie kühn und sank bis zum Hals ins Wasser. "Sei doch nicht immer so beleidigend. lch hab dich jetzt nicht unnötig angegraben." "Das wäre auch dein Todesurteil." Draco rollte genervt mit den Augen. "Steh doch einmal zu deinen Gefühlen."

Roxanna sah ihn an. Er hatte sie ertappt? Aber wie? Sie hatte sich doch nichts anmerken lassen! "W-woher-" Der Blondschopf sah sie an. "Du denkst, dass es nicht so offensichtlich ist, aber hättest du dann mich geküsst, mit mir geschlafen und bis jetzt verschont?" "Das hat gar nichts zu bedeuten!", protestierte sie. "Dafür, dass du immer so brutal sein und deinem Vater nacheifern willst, bist du ganz schön kindisch, was das Thema angeht." Jetzt wusste sie nicht mehr, was sie noch sagen sollte. Hatte er Recht? Klar hatte sie Recht, aber- Sie war hin- und hergerissen. "Außerdem sitzt du gerade neben mir, was dir vorher nicht im Traum eingefallen wäre." Tatsächlich. Sie saßen nebeneinander. "Arsch", murmelte sie nur noch.

Die Brünette sah ihn nicht mehr an, bis er seinen Arm um sie legte. Roxanna erschrak total. "lch kann mir einfach nicht vorstellen, dass du mich "verschont" hast, weil du mich töten wolltest. Du hast Angst, wieder alleine zu sein." "Seit wann spielst du Psychologe!?" "Es ist doch so, oder nicht? Aber hey, du gibst es sowieso nicht zu." "Und du bist echt unberechenbar ..." Draco hob ihr Kinn an und sah ihr in die Augen. "Draco-" Doch ehe sie weiterreden konnte küsste er sie. Für einen Moment dachte sie, sie würde ohnmächtig werden. Aber dann schob sie ihn sanft weg. "Lass es ..."

Sie rutschte weg, er rückte nach. "Hör auf", schnauzte sie etwas genervter. Sein Arm wollte sich erneut um sie legen. Sie stand auf. "Schluss jetzt!" Verdattert sah er sie an. Erst jetzt viel der Brünette ein, dass sie ja nackt war. Sie schrie kurz erschrocken auf und tauchte wieder bis zum Hals ab. "Du bist Schuld! Glotz nicht so!" Er seufzte und wollte aufstehen. "Du bist echt das Letzte." Diesmal zog Roxy ihn wieder zurück. Genervt setzte er sich wieder hin. "... lch glaube, es ist an der Zeit, dass wir uns aussprechen. Es stört uns niemand und fliehen müssen wir auch nicht." Er war einverstanden. Was sie zu bereden hatten, wusste er nicht, aber wenn sie endlich zugab, dass sie gegen ihre Gefühle ankämpfte, war er zufrieden.

Es war eine gefühlte Ewigkeit, in der sie sich unterhielten. Trotzdem fiel kein einziges Wort über ihr Benehmen, darüber, dass sie ihre Gefühle verdrängte. "Vielleicht hast du ja auch Recht", schloss Roxy. "lch hab mich auf vieles fixiert, aber nie auf meine Gefühle ..." "Und das heißt?" Sie sah ihn an. "Dass ich zu dir stehen sollte ... zu meinen Gefühlen zu dir." "Willst du mich verarschen?" Die 17-Jährige schüttelte den Kopf. "Das ist mein Ernst, Draco." Er traute sich nicht, etwas zu tun. Er war skeptisch ihr gegenüber. "Halt still", flüsterte sie. Draco rührte sich nicht, während Roy sich zu ihm rüberbeugte und ihn küsste. Freiwillig und zaghaft, aber zärtlich.


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