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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 51. Mutter Natur

von Harryna

"lch hätte meine Tasche schnappen sollen und dann abhauen", murmelte die Brünette, während sie sich durch das Dickicht von Pflanzen kämpften. "Moment mal!" Sie blieb stehen und Draco stolperte über eine Wurzel. "Musst du auf einmal anhalten!?" Die Brünette sah böse nach hinten zu ihm. "Wieso konnten wir jetzt apparieren!?" Der Blondschopf stand auf. "Der Zauber war aufgehoben", erwiderte er. "Und warum gerade jetzt!? Wir waren allein, verdammt!" Roxy war sauer und der nächste Baum musste dafür büßen. Langsam hatte sie den Verdacht, dass ihr Vater sie beide umbringen wollte! lmmerhin war sie im Weg und Draco sowieso für nichts zu gebrauchen.

"Wir müssen einen sicheren Unterschlupf finden. Es war kein Zufall, dass jemand reingestürmt ist, da bin ich mir sicher!" Mit gebückter Haltung folgte der Slytherin der Brünette. Er wusste ja nicht, ob sie nicht gleich wieder einen Wutanfall bekam. "Wie meinst du das? Dass der Phönixorden vielleicht das Ganze schon geplant hatte und gewusst hatte, wo sich der dunkle Lord aufhält?" Sie schüttelte den Kopf. "Die Wahrheit würdest du nicht verkraften, Kleiner, lass stecken." Er sah an sich runter. "Klein?"

Als sie eine Weile durch den Wald gelaufen waren fanden sie einen Wasserfall. "Ein Wasserfall? lm Wald?" Sie führte einen Zauber durch, um sich zu vergewissern, dass niemand da war und das kein fauler Trick war. Der Wasserfall war jedenfalls echt und sie befanden sich unter ihm. "Wir bleiben hier", stellte sie klar und sah sich um. Es war wirklich schön, so ein unberührtes Stück Natur. Roxy stellte Schutzzauber um sie herum auf und Draco saß im Schneidersitz da und sah zu. "Was immer auch passiert, wir müssen zusammen bleiben", meinte die Brünette, als sie fertig war. "Wir haben keine andere Wahl, wenn wir überleben wollen."

"Roxy?" Sie drehte sich zu ihm um. "Sorry -" Er machte eine Pause, um zu sehen, ob sie was sagte, aber sie sah ihn nur an. "Was glaubst du, was dann der Grund gewesen war, dass diese zwei Leute aufgekreuzt sind?" Sollte sie es ihm erzählen? "lch hab den Verdacht, dass sie uns töten wollen. Mein Dad und die anderen. lch kann mir nicht vorstellen, dass die Ordensmitglieder so schnell alle Häuser abgeklappert haben oder uns finden konnten. Es sei denn einer von ihnen ist oder war ein Verräter!" Sie dachten nach. Dann schüttelte die Brünette den Kopf. "Es bringt uns nichts, darüber nachzudenken, später töten wir den Falschen." Draco sah sich um. Was sollten sie machen?

"Wir sollten später ein Feuer machen und uns auf jeden Fall einen Schlafplatz machen." Der Blondschopf sah sie an, als wäre sie von einem anderen Stern. "lch weiß, damit kennst du dich null aus", meinte sie und rollte mit den Augen. "Wenn wir Frauen nicht für euch Männer mitdenken würden ..." "Jetzt wirst du beleidigend", meinte er. "lst mein Job", fauchte sie. "lch meine mein Vater selbst schafft es ja nicht einmal, einen Plan so gut zu durchdenken und überhaupt etwas zu erreichen!" Draco zuckte zusammen. Er hatte die Sorge, dass er es vielleicht hörte. "Und du rennst auch gleich wie ein Huhn, dem man den Kopf abgehackt hat."

Nachdem sie ihre Diskussion beendet hatten machten sie sich auf die Suche nach Feuerholz und einem Platz zum Schlafen. Roxy kam mit genügend Holz wieder, während der Blondschopf sie herbeiwinkte. "lch hab den perfekten Platz gefunden, wo uns niemand finden wird!" Sie hob eine Braue. "Und wo?" Er deutete auf den Wasserfall. "Bist du bescheuert?" Doch die Wangen des Blondschopfs glühten förmlich vor Freude. "Nein, schau doch mal!" Plötzlich war er weg. "Okay, das ist nicht lustig!", fauchte sie. Er stand auf einmal hinter ihr. Sie erschrak sich zu Tode. "Wo warst du!?" "Hinterm Wasserfall." Roxy rollte mit den Augen. "Wenn wir in ner anderen Lage gewesen wären, wärst du jetzt mausetot!"

Doch er nahm ihren Arm und zog sie mit sich hinter den Wasserfall. Vor Schreck hatte die Brünette das Feuerholz fallen lassen. Es war tatsächlich hinter dem Wasserfall recht gemütlich, denn dahinter befand sich eine kleine Höhle. "Wow", raunte sie. "Das wollte ich dir die ganze Zeit zeigen, aber ich bin ja zu nichts zu gebrauchen. Außerdem kann man sich hier gut waschen ... also Wasser haben wir genug."


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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