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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 50. Jagen und gejagt werden

von Harryna

Draco riss die Augen auf. Sie war wirklich wie das Wetter: Einmal zickte sie herum, das andere Mal warf sie sich ihm um den Hals. Er sah sie an, als sie den Kuss löste. "Könntest du mal aufhören, mit meinen Gefühlen zu spielen?" Roxy blickte ihn ebenfalls an und ihre Katzenaugen wurden wieder normal. "Das wollte ich hören. Das klingt eher nach dir." Er verstand nicht ganz, was das sollte und sie ging einige Meter weg von ihm.

Es verstrich einige Zeit, bis Roxy und Voldemort zuschlagen konnten, aber es hatte sich gelohnt. Sie hatten erfolgreich das Ministerium gestürzt. Jetzt sollte es Harry an den Kragen, nachdem der erste Anschlag fehlgeschlagen war. Roxanna hatte keine Ahnung, dass sie Harry töten wollten. "Du wirst hierbleiben, Roxy - mit Draco. Für diesen Anschlag werde ich dich nicht brauchen." Die Brünette wollte protestieren, doch die Todesser und er waren bereits verschwunden. "Saubande, mich mit dem Trottel alleine zu lassen!", fauchte sie und trat gegen einen kleinen Schrank. "Jetzt weißt du wie es mir seit Ewigkeiten geht!", meinte Draco nur und sah ihr zu, wie sie förmlich raste vor Wut. Sie drehte sich zu ihm. "Und du wunderst dich?"

Auf einmal hörten sie mehrere Explosionen. Was war da los? Roxanna ging ans Fenster und schaute hinaus. Alles schien friedlich - schien! Denn im nächsten Moment flog ihnen die Tür um die Ohren. Es waren Mitglieder des Phönixordens. Die Brünette rannte zu Draco und packte ihn am Arm. ln diesem Zustand konnten sie nicht kämpfen. Sie mussten fliehen. Ein letzter Blick auf die Eindringlinge, schon waren sie appariert. Hätten sie einen Herzschlag später die Flucht ergriffen, wäre ihnen wohl einer an der Backe gehangen, doch glücklicherweise hatte die 17-Jährige sofort reagiert.

"Diese verdammten Schweine! Wie konnten sie uns finden!? Wir haben uns doch nicht erkenntlich gezeigt!" Der Blondschopf saß blass im Gras. Er musste diesen Schock erstmal verdauen. Roxy tigerte auf und ab, sichtlich rasend vor Wut. Dass sie sie fast gekriegt hatten, hat sie erschrocken. Sie hatte Angst. lrgendwas muss schrecklich schiefgelaufen sein ... Aber was? Es war das Beste, wenn sie ihren Vater warnte, dass keiner mehr gefasst werden konnte. Dad, Malfoy Manor ist von Ordenmitgliedern besetzt worden! War es angekommen? Es kam keine Antwort. Sie hoffte, dass er es gehört hatte.

"Wir haben gar nichts", raunte Draco tonlos, als er sich von dem Schock erholt hatte. "Kein Zelt, kein Essen, keine Kleider ... gar nichts ..." Entsetzt musste sie feststellen, dass er Recht hatte. Dieser Angriff war so überraschend, dass sie nichts mitnehmen konnte. Aber vielleicht hätte sie das auch den Kopf gekostet. "Die werden wir nicht vertrieben bekommen ... Die einzige Hoffnung ist, dass sie die Pläne nicht sehen, die ich angefertigt habe, und dass sie Malfoy Manor so schnell wie möglich wieder verlassen." ln der Ferne vernahmen sie etwas.

"... Sie müssen bereits weiter sein!" "Was machen wir jetzt?" "Wir erstatten den anderen Bericht! Dass eine Frau und ein Junge entkommen sind." Man hörte Schritte verschwinden, dann war alles still. Anscheinend hatten sie doch einen mitgeschleift? "Jetzt ist Schluss mit Güte und Gnade. Jeder, der sich uns in den Weg stellt, wird getötet." Roxy hatte den Zauberstab in der Hand, jederzeit zum Angriff bereit, falls sich jemand blicken ließ. "Willkommen im fortgeschrittenen Survivalcamp", murmelte sie und steckte den Stab wieder weg, als sie sich sicher war, dass niemand mehr da war. Draco sah sie an. Noch einmal machte er ihren Ausraster nicht mit.

"Steh auf, wir müssen weiter." Er sah sie entgeistert an. "Und wenn sie immer noch hier sind?" "Die sind appariert, Angsthase. Komm jetzt." Widerwillig folgte er ihr. Was sollten sie nun tun? Wie würde es weitergehen? Und hatten sie dieses Mal eine weitere Chance, zu überleben?


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