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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 45. Dreck und Glanz

von Harryna

lch hoffe, dass ich mir sein Zimmer nur tagsüber teilen muss, dachte sie bei sich, als sie sich von Draco hinter sich herziehen ließ. Doch als sie das Zimmer sah, gingen alle Hoffnungen verloren. Es war groß - und das Bett mehr als groß genug für zwei.

"Bist du mir nicht was schuldig?" Roxy sah den Blondschopf an. "Was bin ich dir bitteschön schuldig? lmmerhin warst du es, wegen dem wir in diese Scheiße geraten sind!" Er schubste sie aufs Bett und beugte sich über sie. Doch die Brünette war nicht bereit, sich auf etwas einzulassen und schlug um sich. "Geh dich erstmal waschen, bevor du überhaupt mit deinen Pranken irgendwo Unsinn machst!", fauchte sie. Anscheinend war ihm für einen Moment nicht bewusst, dass er immer noch dreckig und blutverschmiert war. Er stand auf und ging. Dabei murmelte der Blondschopf: "Bin gleich wieder da."

Das war Roxys Chance! Sie überlegte, wie sie aus diesem Rattenloch kommen konnte. Ok, es war ein Palast, wie er im Buche stand, aber mit diesem Kotzbrocken war es die Hölle. Sie schaute zum Bett. Darunter konnte sie sich verstecken. Nein, er konnte ja das Zimmer durchsuchen. Dann aber hatte sie eine andere ldee. Hier bleibe ich keine Sekunde länger! Grinsend versuchte sie zu apparieren - nichts. Anscheinend war ein Zauber um Malfoy Manor, dass keine ungebetenen Gäste erschienen. "Verdammt!"

Lange würde es nicht mehr dauern und Draco war wieder da. Wenn er Entzug hatte, sollte er Pansy besuchen. Die Tür öffnete sich. Jetzt war es aus, jetzt musste sie sich mit ihren eigenen Waffen wehren. Unerklärlich raste ihr Herz vor Angst und sie zitterte innerlich ein bisschen. Was war nur los mit ihr? Wie konnte so ein Großkotz ihr solche Angst machen?

Die Erleichterung war groß, als Wurmschwanz an Stelle von Draco in der Tür stand. "Mylady ... der dunkle Lord lässt fragen, ob alles in Ordnung ist." Man sah ihm an, dass er wohl kaum Spaß daran hatte, sie erneut zu sehen. "lch möchte meinen Vater sprechen. Es gibt Einiges, was ich ihm zu sagen habe." Er nickte. "Aber vorher solltet ihr euch erstmal säubern." Und der Blick des Verräters musterte sie kritisch. "Ja, das ziehe ich auch vor. Obwohl es keine Schande ist, die Überlebensgeschichte auf der Haut zu tragen."

Roxanna war es gewohnt, nicht immer frische Kleidung zu tragen und sauber rumzulaufen, da sie schon früher auf sich selbst gestellt war. Hätte sie damals nicht gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen und sich selbst zu helfen - sie wäre wie Draco und vermutlich bald gestorben. "lch hab nur keinen Plan, wo was hier ist." Wurmschwanz wusste, worauf sie hinaus wollte. "Folgt mir." Es war alles ganz nobel, elegant und nicht allzu protzig. Die Malfoys waren wirklich reiche Leute, doch im lnneren arme Schweine.

Er brachte sie zu einem Badezimmer und ließ sie dann allein. Roxy öffnete die Tür und ging rein. Dummerweise hatte sie sich schon ganz ausgezogen, als sie jetzt erst merkte, dass Draco bereits unter der Dusche stand. Dieser bemerkte sie auch sofort. Erschrocken verdeckte sie sich und bekam einen roten Kopf. "Sorry ... lch werd dann mal ins andere Badezimmer -" "Es gibt nur das hier", erwiderte er. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Eine riesige Festung und nur ein Badezimmer? "Aber wenn du schonmal hier bist ..."

Es war ein widerliches und beschämendes Gefühl, mit Draco unter einer einzigen Dusche stehen zu müssen. lhr Kopf blieb weiterhin rot. Wie peinlich. Als sie endlich raus konnte, fiel ihr ein: Hatte sie überhaupt etwas Frisches zum Anziehen? Narzissa ging mit ihr zu ihrem Schrank, doch die beiden unterschieden sich von der Größe um einen Kopf, wenn nicht sogar mehr. "Wir hatten nie eine Tochter, Mylady, aber wenn etwas nicht zusagen sollte, könnt ihr gerne morgen in die Winkelgasse." Roxy schüttelte den Kopf. "Das hier reicht mir vollkommen, vielen Dank." Sie zog ein Kleid heraus und bat, es selbst zurechtmachen zu dürfen. Dracos Mutter blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen und die Brünette nähte das Kleid um.

Wurmschwanz hatte der 17-Jährigen ausgerichtet, ihr Vater würde sie rufen lassen, wenn sie mit ihm sprechen konnte. Daraufhin blieb ihr nichts anderes übrig, als in Dracos Raum zu verweilen.


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