Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 44. Harte Zeiten

von Harryna

Als Roxy aufwachte war das Feuer aus. Anscheinend hatten ihre Schutzzauber gewirkt, denn es war alles friedlich. "Au!" Wenig später lag ihr Draco zu Füßen. Er sah immer noch so mitgenommen aus. "Hast du versucht abzuhaun?", wollte die Brünette wissen und hob eine Braue. Sie hatte absichtlich ein Kraftfeld errichtet, was für ihn das Abhauen schwermachen sollte. "N-nein, hab ich nicht!" "Natürlich, darum hast du auch eine gewischt bekommen", erwiderte sie augenrollend und stand auf.

"lch wollte doch nur zu einem Fluss!" Die 17-Jährige schüttelte den Kopf. "Hier ist weit und breit kein Fluss, hör auf mit diesen Lügen!" "Doch, da ist doch einer." Er deutete raus. Tatsächlich war in einigen Metern Entfernung einer. "Dein Glück, dass da einer ist, ich hätte dich einen Kopf kürzer gemacht", fauchte sie und ging durch das Feld hindurch. Er sah sie entgeistert an. "Wieso kannst du raus und ich nicht?" "Weil ich den Bann gezogen hab, Dummerchen. Und es heißt sowieso Ladies first."

Als sie sich gewaschen hatte kam sie zurück. Draco saß vor dem Kraftfeld und schaute sie an nach dem Motto 'Kommst du auch mal?' Die Brünette löste das Kraftfeld auf. "Jetzt kannst du dich waschen, aber ich warne dich: Wenn ich mitkriege, dass du ausbüchsen willst, bist du schneller wieder da, als du Quidditch sagen kannst." "Vielen Dank für dein Vertrauen", gluckste der Blondschopf und ging runter zum Fluss. Sie sollten heute weiterziehen. Vielleicht kannte er sich ja jetzt wieder aus, wo doch ein Fluss war?

Tatsächlich kam Draco wieder. Sie verkniff sich seinen Anblick. Wie konnte man als Megapenner so einen Körper haben? Sie verstand es nicht. "Hast du jetzt ne Ahnung wo wir sein könnten?", fragte die Brünette und wandte den Blick ab. "Seh ich so aus, als würde ich in Wäldern übernachten?" "Für so einen verwöhnten Penner wie du wäre es mal ganz nützlich!" Dann kam ihr aber ein Gedanke. "Wieso apparieren wir nicht?" Der Blondschopf sah sie an, schwieg aber. "Sag bloß du kannst das auch nicht!?" Keine Antwort. "Du bist echt ein Trottel! Das ist das Einfachste, was es gibt, abgesehen davon, wenn man sich blöd anstellt." Roxy packte die Sachen wieder in ihre Tasche und hob die Zauber alle auf. Dann hielt sie ihm ihren Arm hin. "Nimm meinen Arm und ich bring uns nach Hause." Draco zögerte, nahm dann aber ihren Arm und war wenig später bei Voldemort zu Hause.

"Willkommen daheim", meinte Roxy gelassen und suchte nach ihrem Vater. Der Blondschopf stand beklommen da und sah sich um. Dafür, dass er so bösartig war, lebte er in einer normalen Wohnung. "Dad, ich bin da!", rief die Brünette. Sie nannte ihn Dad? Doch egal wo sie suchte, er war nirgends zu finden. Das machte sie skeptisch. Verschwindet von hier! Die Auroren sind unterwegs!

"Wir müssen hier weg!", rief Roxy und rannte zu Draco. Noch ehe er etwas sagen konnte packte sie ihn am Arm und apparierte mit ihm nach Malfoy Manor. Wurmschwanz wartete bereits vor dem Tor auf sie. "Halt! Wer ist da?" Die Brünette rollte mit den Augen. "Deine Mutter als Roxy verkleidet! Lass uns rein, sonst hast du zwei kosmische Hände!", fauchte sie. "Was ist dein Halbbruder von Beruf?" Nun wusste sie, was los war. "Lehrer in Hogwarts. Er unterrichtet Zaubertränke." Dann sah er zu Draco. "Welche Form hat der Patronus von deinem Vater?" "Ein Pfau", erwiderte dieser und sah ihn schräg an. "Kommt rein." "Moooooment! Wie nennst du mich immer?", wollte die Brünette wissen. Wer sagte, dass er nicht vom Ministerium war? "Verzogenes Balg", murmelte dieser. "Ok, er ist es", meinte sie und ging mit Draco rein.

Wie erwartet hatten Voldemort und die Todesser bereits gewartet. "Was für ein Begrüßungskommitee", gluckste sie und ließ die Hand des Blondschopfes los. "Das Ministerium ist mir auf die Spur gekommen. lch schätze wir werden bei den Malfoys für längere Zeit mit offenen Armen aufgenommen." Lucius senkte den Blick und Draco schaute weg. Er wusste, was er verbrochen hatte. "Draco, du bist so still. Gibt es nicht etwas, was du mir sagen möchtest?" Nie hat man eine Kamera, wenn man sie braucht!, dachte Roxanna bei sich und grinste. Los, Vater, mach ihn fertig! Bellatrix Mundwinkel zuckten. Sollte sie seinen Hintern retten? "Er hat Vorarbeit geleistet, Vater. Um mir den rechtmäßigen Vortritt zu leisten."

Ehe Voldemort etwas sagen konnte wandt Lucius ein: "Draco, wieso zeigst du nicht der Lady ihr Zimmer?" Voldemort sah belustigt zu ihm. "lch weiß deine Gastfreundschaft zu schätzen, Lucius. Es war wohl kein Fehler, hierher zu kommen." Als Draco mit Roxy an ihm vorbei wollte, murmelte Lucius: "Sie wird bei dir schlafen." Die Brünette sah ihn an, als wäre es ein schlechter Scherz, doch da wurde sie schon von Draco mit sich gezogen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
Alfonso Cuarón