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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 40. Nächtliches Treiben

von Harryna

lm Klo der Maulenden Myrte spülte sie sich ordentlich den Mund aus. Ekelhaft. Jetzt traf sie sich schon drei Wochen mit diesem Ekelpaket und doch kamen sie zu keinem Ergebnis. Wenn das nicht bald über die Bühne ist, dann werd ich noch wahnsinnig!

"Du wäschst dir aber ziemlich oft hier den Mund aus. Hast du etwa zu viele Dracheneclairs gegessen?" Sie drehte sich um. Die Maulende Myrte schwebte an ihr vorbei zum runden Fenster und setzte sich. "Schön wärs", murmelte die Brünette und spuckte ins Waschbecken. "Hast du nen anderen Plan, sauber zu werden, nachdem dich jemand immer wieder küsst, den du überhaupt nicht leiden kannst?" Sie legte den Kopf schief. "Wieso lässt du dich dann küssen?" "Weil ... ich ihn brauche ..." "Nutzt du ihn etwa aus?" Roxy nickte. "Sozusangen." Eine Pause trat ein. "Für was sind die Dracheneclairs eigentlich gut?"

Nach dem Unterricht zog Draco Roxy an der Hüfte zu sich, grinste über beide Backen und ging mit ihr zur Eingangshalle. Die Brünette bemerkte Blaises bösen Blick im Nacken. Doch es war nicht das Malfoygrinsen in Dracos Gesicht, nein, es war ein warmes, was sie wunderte.

lm Gemeinschaftsraum saß sie bei ihm auf dem Schoß und kassierte sich einen Kuss ab, als Blaise reinkam. Seit der ganzen Geschichte war er angepisst und sprach nicht mehr mit den beiden, außer er kommentierte angriffslustig. Roxy spielte mit dem Gedanken, wirklich einmal Dracheneclairs zu essen und dann Draco abzuknutschen. Wenn ihn das nicht zum Kotzen brachte wie jeder Gedanke, dass sie weiter seine Zunge und seine Lippen ertragen musste, wusste sie auch nicht weiter.

Sie wartete, bis der Gemeinschaftsraum leer war, dann sah sie Draco an. "So langsam sollten wir zu unserer Aufgabe zurückkehren, Schatzi. Du weißt, Daddy wartet nicht gerne." Der Blondschopf grinste sein Malfoygrinsen. "Lass das mal meine Sorge sein, ich habe bereits Vorkehrungen getroffen." Sie hob eine Braue. "Ohne mich!?" Er nickte. "ln der Zeit, in der wir nicht mehr miteinander geredet haben, konnte ich weiterarbeiten." Nun war sie in ihrem Stolz verletzt - noch mehr, als sie wegen dieser Beziehung schon war.

"Also, wie sieht dein Plan aus?" Er grinste wieder. "Das zeig ich dir bald", erwiderte der Blondschopf und küsste sie erneut. Heute Nacht hol ich mir eine XXL-Pulle von dem Mundwasser, dachte sie bei sich. Auf einmal merkte sie, wie seine Hände ihre Beine entlangstriffen, als wolle er sie jeden Moment hochheben. "Was hast du vor?", wollte sie wissen. Er lachte leise. "Zehn Galleonen für deine Gedanken." "Aus mir kitzelst du nichts heraus ...", raunte die Brünette. "Sicher?" Draco stand auf und trug sie im Arm. Roxy schrie kurz erschrocken auf und krallte sich an ihm fest. "Was zur Hölle -!?" "Hab heute noch was mit dir vor", grinste er und ging mit ihr Richtung Jungenschlafsaal.

Zusatzkapitel folgt demnächst


lch brauch unbedingt von diesen Scherzartikeln von den Weasleys etwas, dass ich dem ein für alle Mal das Grinsen aus dem Gesicht wischen kann, wenn ich ihn nicht mehr ertragen muss!

ln der Nacht sah sie Schatten vor der Tür. Man hörte leise Stimmen und ein "Shh!" und es war wieder ruhig. Vorsichtig krabbelte die Brünette aus dem Bett und schlich zur Tür. Sehen konnte sie nichts - zumindest nicht unter der Tür. Sie öffnete sie leise einen Spalt und schaute hinaus. Da stand Draco, umgeben von Gestalten mit schwarzen Kapuzen. "Es dauert nicht mehr lange, aber ihr müsst euch noch gedulden."

Roxanna verstand nicht. Wer oder was waren diese Gestalten und wie kamen sie hierher? Sie musste noch etwas näher ran. Als sie allerdings die Tür ein wenig weiter aufschob, quietschte diese und die Aufmerksamkeit war sofort auf sie gelenkt. Die Brünette wurde weiß. Sie hatten sie gesehen. Die Kapuzengestalten zogen ihre Zauberstäbe, vermutlich bereit, um sie zu töten.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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