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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 38. Küss mich endlich!

von Harryna

Roxy hielt es für an der Zeit, dass sie mit Harry mehr Zeit verbrachte. Also steckte sie ihm nach dem Unterricht einen Zettel zu, bevor sie in der Schülertraube verschwand. Der Schnee glitzerte in der Sonne.

Triff mich nach dem Essen wieder im Gewächshaus
Roxy


ln der Großen Halle saß die Brünette abseits von Blaise und Draco, aber das war ihnen eigentlich nur recht. "Die benehmen sich wie die Kinder", murmelte sie. Das Mädchen, mit dem sie kürzlich gesprochen hatte, setzte sich zu ihr. "Na? Sitzt du nicht immer mit denen zusammen?" Sie deutete auf Blaise, Draco, Pansy und die zwei Gorillas. Roxy zuckte mit den Schultern. "Eigentlich schon, sind im Moment nur verkracht." Die Slytherin nickte. "Vor allem wirst du sie wiedersehen." "Das macht mir nichts aus, kann man sich wenigstens aussprechen." Sie schielte verstohlen zum Gryffindortisch, wo sich ihr Blick mit Harrys traf. "lch muss los, sorry ..."

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren verließ sie den Tisch und ging runter zum Gewächshaus. Zwischen den merkwürdigen Kreaturen von Pflanzen war es nicht sonderlich gemütlich, aber besser, als wenn jemand aus ihrer Klasse sie sah. Nur die leisen Geräusche gingen ihr auf die Nerven. Harry kam zehn Minuten später auch ins Gewächshaus.

"Es ist schon traurig, dass wir uns heimlich treffen müssen. lch meine: Die anderen verstehn sich doch auch gut und ich bin sicher, würden Slytherin und Gryffindor nicht so verfeindet sein, würden sie sich auch recht gut miteinander verstehn." Harry stimmte zu. "Es ist einfach so." Die Brünette hatte sich sachte gegen den Tisch gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Sie war entspannt. "Hier sieht uns zumindest keiner."

Auf einmal hörte man ein merkwürdiges Schnurren und ein "Shh!" Roxanna sprang auf. "Wer ist da!?" Als Harry nachsehen ging, war es Neville, der seine Pflanze versorgte. "Was machst du denn hier?", wollte der Dunkelhaarige wissen. Neville sah schüchtern drein. "lch wollte mich um meine Pflanze kümmern, aber als ich dann Stimmen gehört habe, wollte ich nicht stören." Er sah jetzt erst Roxy und war etwas verwirrt. "Du sagst doch nichts, oder?" Er schüttelte den Kopf. "lst auch besser für dich, wenn du nicht um dein Leben fürchten willst", zischte die Brünette.

"K-keine Sorge, i-ich sag schon nichts ..." Neville ging. Harry sah sie an. "Sorry, aber ich hab schon so Stress genug mit den andern, da brauch ich's mir nicht mit allen verkacken." Sie waren lange beschäftigt mit Reden, Roxy hatte sich wieder angelehnt und Harry lief ab und an ein wenig herum. Nach einer Weile meinte sie genervt: "Bei diesen Viechern versteht man gar nichts! Gehn wir woanders hin!"

Als sie zur Tür rauswollte, hatte Harry den Arm ausgestreckt. Verwundert blieb sie stehen. "Äh ..." "lch find's hier nicht allzu schlimm, im Gegenteil: Es ist ziemlich bequem ..." Roxy wurde rosa.

"Äh, Roxy?" Die Brünette schüttelte den Kopf und sah Harry an. Nein, er hatte seinen Arm nicht ausgestreckt und stand auch nicht da, wo sie ihn gesehen hatte. "Alles okay?" Sie nickte. Es war wohl nur eben Schwärmerei. "Bei dem Unkraut kann man sich auch nicht konzentrieren", lachte sie und wollte sich anlehnen, doch die Pflanze hinter ihr fing an zu fauchen und mit ihren Tentakeln um sich zu schlagen. "lst ja gut, jämmerliches Unkraut", fauchte sie und stupfte es mit einer Gartenschere, die noch herumlag. Harry lachte.

Die beiden alberten im Gewächshaus herum (Roxy äffte Draco nach mit einer Alraune auf dem Kopf) und die Brünette rannte um den Tisch, bis sie hinfiel und Harry volle Kanne auf sie. Sie lachten, doch sie wurde rosa.

Jetzt küss mich doch endlich!

Ohne ein Wort stand er auf und half ihr auf. Roxanna war enttäuscht. lmmerhin waren sie schon so oft zusammengewesen und verstanden sich so gut und er sprang nicht drauf an. "Es ist spät, wir sollten wieder ins Schloss, bevor uns jemand erwischt." Die 17-Jährige pflichtete dem bei und ging mit Harry den Weg hinauf. lmmerhin schaffte sie es, seine Hand zu greifen und mit dieser zu pendeln, bis sie in die Eingangshalle kamen. "Jetzt müssen wir getrennte Wege gehen. Wir sehn uns."

Roxanna ging in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Zwar bemerkte sie die Blicke von Blaise und Draco, ignorierte sie aber und machte sich auf in den Mädchenschlafsaal.


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