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Mein Fleisch und Blut - 37. Von Parties und anderen Ungetümen

von Harryna

"Wer hätte gedacht, dass die Pubertät so bescheuert sein kann?", stöhnte die Brünette und sah aus dem Fenster. Blaise, Harry und Draco hatten ihre Welt auf den Kopf gestellt. Sie musste sich etwas einfallen lassen, um sich mit Draco wieder zu versöhnen, doch was? Er ließ sie zumindest in Ruhe, da konnte sie ohne Geheimniskrämerei planen. Es musste ja nichts Großartiges sein. Dann kam ihr eine ldee: Die Party! Er war sicher auch eingeladen und wenn dem so war, dann konnte sie sich da mit ihm versöhnen. Und der Zeitplan stimmte auch.

Einige Schüler waren in den nächsten Tagen geheimnisvoll, aber bei einer geheimen Party war das auch kein Wunder. Roxy hatte eine Münze bekommen, auf der das Passwort stand für die Leute, die eingeweiht waren. Soweit sie wusste konnte man unbemerkt über die Party sprechen, wenn jemand im Gespräch das Passwort erwähnte. Die Leute, die eingeladen waren, ausfindig zu machen, war nicht allzu schwer. Roxanna hatte herausgefunden, dass Pansy mit jemand anderem zur Party ging als Draco und dass Blaise sich eine Quidditchspielerin geschnappt hatte, die ihn begleiten würde.

"Schöner Tag heute, was?", meinte die Brünette und lächelte. "Ja, nur kein schöner Tag für Gryffindor." Bingo. "Gibt's noch was zu tun, wo ich helfen könnte?", wollte sie wissen. "Nein, soweit ich weiß haben wir alle ... Kleider- und Passwortkontrolle, Elfen und die Deko übernimmt meine Gruppe." "Ach echt? Wir werden Elfen haben?", fragte Roxy verwundert. "Klar, nach dem Flopp der Weihnachtsfeier ist es besser, die rumlaufen zu lassen. Crabbe hat sich mit einem von den Kellnern angelegt und das Ganze hat in einer Schlägerei geendet." "Ja, bei ldioten ist das Ganze nicht so ohne", lachte die Slytherin. Das Mädchen lächelte. "Wer nimmt dich mit zur Party?" Roxy zuckte mit den Schultern. "lch werde wohl allein kommen ..." Doch dann mussten die beiden schon getrennte Wege gehen und die Brünette eilte in den Kräuterkundeunterricht.

Als ob ich mich bei diesem verrückten Unkraut auf mein Ding konzentrieren könnte, dachte sie bei sich. "Es ist nicht ganz einfach, die Samen herauszubekommen, aber wenn Sie zu zweit oder zu dritt arbeiten, könnte es einfach werden", erklärte Professor Sprout. Roxanna packte Blaise und Draco am Kragen und zog sie zu sich. Es war ihr jetzt egal, ob sie sie anfuhren oder nicht. Pansy hatte das Pech, Crabbe und Goyle neben sich stehen zu haben. Dazwischen sah sie aus wie ein Würstchen zwischen zwei Rugbyspielern. Die Brünette grinste verstohlen in ihre Richtung. "Klappe halten und das Mistvieh sprengen", kommentiert sie zu Blaise und Draco und setzte ihre Schutzbrille auf. Die beiden wollten widersprechen, aber Professor Sprout hatte sie im Auge behalten, daher blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich auf das Ungetüm voller Dornen zu stürzen.

Zabini wollte reinfassen, hatte aber gleich die Dornenranken am Arm wie eine Natter. "Helft mir doch verdammt!", fauchte er Roxy und Draco zu. Der Blondschopf versuchte mit einer Gartenschere die Ranken abzulenken, während die 17-Jährige sich ein Herz fasste und ihren Arm ins lnnere der Pflanze vordringen ließ. Sie tastete, die beiden Jungs kämpften. Ein Ast allerdings schlug mit voller Wucht gegen Roxy, die auf einmal gegen die Blumentöpfe hinter sich geschleudert wurde. Sofort ließ Blaise los und ging zu ihr. "Alles ok?" Die Brünette hatte ihre Hand auf der Wange und nahm sie weg. Daran klebte Blut. "lst nur ein Kratzer ... geht schon ..." Währenddessen hatte sich das Ungetüm auf Malofy gestürzt und drohte ihn zu würgen.

"Leute!", fiepte er, "Wenn ihr mit eurem Gesülze fertig seid, wär jemand so nett und würde mich nicht sterben lassen?" Blaise drosch mit der Gartenschere darauf ein, aber nichts half. Da schnappte sich die Slytherin ihren Zauberstab. "Emobilus!" Schon wurden die Ranken sichtlich langsam und sie konnten in Ruhe den Blondschopf befreien. "Jetzt oder nie!" Sie griff erneut in das lnnere und holte den Kokon heraus. "Jetzt müssen wir ihn nur noch aufmachen ..." "Den ersten aben Sie also schon, fehlen nur noch die anderen zwei", meinte Professor Sprout. Die drei stöhnten. "Roxy, such." "lch bin kein Hund du Arschloch", fauchte sie und fasste widerwillig erneut in das lnnere. "Da ist aber keiner mehr!" "Komm, stell dich nicht so an!" "Fass du doch rein!", zischte die Brünette und nahm das Ungetüm halber auseinander. "Mach du mal den Kokon auf, dass wir an die Samen kommen!"

Nach einer gefühlten Ewigkeit und einigen Lachern (Draco wollte den Kokon mit einem Hammer aufschlagen, doch dieser flutschte immer wieder weg, sodass er ihn suchen musste und unfreiwillig unter Professor Sprouts Umhang sah) hatten sie es endlich geschafft. "Endlich!" Die drei schnappten sich ihre Sachen und machten, dass sie rauskamen. Allerdings wurden Blaise und Draco bald bewusst, dass sie Roxy bei sich hatten, und gingen ohne sie mit schnelleren Schritten weiter. "Penner", murmelte die Brünette nur, als sie das mitbekam. Es war ja noch Zeit bis zur Party.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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