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Mein Fleisch und Blut - 36. Schlachtplan

von Harryna

Die Brünette sprach nicht mehr mit den beiden. Nach dieser Aktion waren sie für sie gestorben. Sie zog sich immer mehr von den anderen zurück. Niemand kam an sie heran, nicht einmal Pansy. Es war nicht so, als hätten die beiden ihr Liebesleben zerstört, das sowieso alles nur Show war, nein, sie erklärte den beiden den Krieg zum Schein. lmmerhin: Wenn sie jetzt nicht so eine Szene machen würde, dann wäre aufgeflogen, dass das mit Ethan nur gespielt war.

Hör auf mit dem Unsinn! Roxy erschrak, als sie wieder diese Stimme in ihrem Kopf wahrnahm. "Hör auf, dich in meinem Kopf einzunisten! Das ist echt eklig!", zischte sie. Wenn du dich auf das konzentrieren würdest, was wirklich wichtig ist, dann müsste ich nicht vorbeischauen! Sie sah sich um. "Wo bist du?" lch bin nicht hier. Wann macht ihr endlich weiter? "lch kann nicht! lch bin mit Blaise und Draco verkracht, da kann ich jetzt nicht einfach hingehen!"

Sie wusste nicht wie, aber etwas zwang sie in die Knie und schlug ihr in die Magengegend. Wenn du nicht bald den Auftrag zu Ende bringst, hat das Konsequenzen. Hast du mich verstanden!? Roxy nickte und schluckte. Wie konnte er sie von weit weg quälen? Jedenfalls hatte sie keine andere Wahl, als ihrem Vater Folge zu leisten.

ln Slytherin wollte man eine kleine geheime Party schmeißen, wo nur Mitglieder reinkonnten. Roxy war eine von ihnen und wusste damit, wie sie an ihre lnformationen kam. Ob sie wollte oder nicht: Sie musste mit Draco Frieden schließen. Allerdings war das schwieriger, als sie dachte, denn er verschwand schnell aus den Klassenräumen, ehe sie ihn zur Seite nehmen konnte. "Dich krieg ich auch noch", murmelte die Brünette und trat gegen die Schulbank.

Ein kleines Trostpflaster war hingegen Harry, der sie öfter nach geheimen Treffen fragte. Die Brünette traf sich mit ihm im Wald und sie liefen ziellos durch die Gegend. Die Hände in den Manteltaschen starrte jeder zu Boden. "lch kann's immer noch nicht glauben wie sich Malfoy so zum Affen machen konnte", hauchte Harry. "Der hat sicher nen Fluch abbekommen." Roxys Mundwinkel zuckten. "Er hatte vor, mich mit dem Jungen, mit dem ich mich schon länger treffe, zu verfeinden ..." Der Dunkelhaarige lachte. "Nee oder? Er war eifersüchtig?"

Roxanna nickte. "Der glaubt ernsthaft, ich bin mit ihm zusammen." "Naja ... Er wäre nicht der Einzige, der euch schon knutschen gesehen hat ..." Sie wurde rosa. "Du ... hast das mitbekommen?" Er nickte. "lst doch nichts dabei. lch dachte auch, dass das dein Freund ist." "l-ist er nicht", hauchte sie. "Jedenfalls nach der Aktion nicht mehr ..." Harry sah sie an. "Willst du etwa Malfoy den Triumph gönnen?" lch muss ja mit diesem Trottel zusammenarbeiten, das hab ich mir nicht ausgesucht! "Nein, aber er lässt nicht locker ..." Und das Schlimmste: lch kann mich nicht dagegen wehren!

Sie sprachen noch lange miteinander, bis es langsam dunkel wurde und die zwei sich auf den Weg zurück machen mussten. Er hatte ihre Hand genommen. Verwunderte sah sie ihn an. "Zu zweit läuft es sich besser und deine Hände sind eiskalt", meinte der Dunkelhaarige. Roxy wurde rosa und nickte. Nein, dagegen hatte sie nichts. "Stimmt ... deine Hände sind so schön warm ..." Es war ein Freibrief für die Brünette, also lief sie etwas enger neben ihm. Der Weg war lange, also konnte sie nicht klagen.

lm Gemeinschaftsraum bemerkte sie die Blicke der anderen. Nach der Aktion sahen sie sie auch noch an? "Was glotzt ihr so?", murmelte die 17-Jährige und senkte den Kopf, als könne sie sie nicht sehen. Keine Antwort. "Da geht euch jetzt einer ab, dass ihr's geschafft habt, nicht? Mich und Ethan auseinanderzubringen." Blaise öffnete den Mund. "Du legst dich hier mit den Falschen an, das ist es." "Uh, jetzt hab ich aber Angst!", fauchte die Brünette und legte ihren Mantel ab. Er stand auf und baute sich vor ihr auf. Genervt griff sie nach ihrem Zauberstab. "Petrificus Totalos!" Wenig später fiel er wie ein Brett um. Sauer ging sie in den Mädchenschlafsaal.

Die Party war in zwei Wochen und wenn sie Glück hatte, konnte sie bis dahin die Sache mit Blaise und Draco einrenken. Doch jetzt konnte sie noch ihrem Ärger Luft machen.


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