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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 35. Gleich und gleich gesellt sich gern

von Harryna

Es kränkte die beiden, Roxy und Ethan zusammen zu sehen. Draco steckte mit Blaise die Köpfe zusammen und tuschelte. „Wir müssen etwas unternehmen und die beiden auseinanderbringen. lch kann mir nicht vorstellen, dass die beiden echt ein Paar sind.“ Der Blondschopf stimmte zu. „Nur was sollen wir machen?" Blaise dachte nach. "lch lass mir schon noch was einfallen. Bis dahin keine Attacken, klar? Damit weckst du nur schlafende Hunde!" Draco war nicht besonders begeistert davon, dass gerade er ihm Anweisungen gab, aber er stimmte zu. lmmerhin wollte er auch nicht, dass Roxy weiterhin mit diesem Typen ging.

Beim Essen saß die Brünette allerdings wieder zu der Gruppe. "Hey, was geht?" Zabini und Malfoy saßen nebeneinander und ihr gegenüber. Sie sagten nichts, sondern starrten auf ihre Teller. "Nichts geht", grinste Pansy. "Nichts außer ein bisschen Ärger." Die Dunkelhaarige schmiegte sich an Draco, der leicht genervt nach oben schaute und weiteraß.

"Wie läuft es mit dir und Ethan?" "Gut, könnte nicht besser laufen." Roxanna war selbst überrascht, dass die vermeintliche Exrivalin sie über ihre Beziehung fragte. Vielleicht hoffte sie, dass der Blondschopf ihr gehörte. "Und wo ist er?", fragte Blaise, denn er fand es komisch, dass Ethan nicht neben ihr am Tisch saß. "Ach, der wollte nicht zu euch sitzen." Die beiden Jungs sahen sich an. Da war was faul.

"lch hab's!" Draco riss den Tagespropheten aus dem Gesicht und setzte sich im Sessel auf. "Was hast du? Einen Plan?" Zabini nickte. "Es ist idiotensicher! Alles, was wir brauchen, sind unsere Zauberstäbe!" "Ähm ..." Der Slytherin rollte mit den Augen. "Nicht der Zauberstab, du Depp! Deiner ist ja eher ein Zauberstäbchen." Der Blondschopf lief rot an vor Wut. "Das muss Wurzelknolle grade sagen!"

Roxanna saß mit Ethan am See und sah hinaus in das glitzernde, bedrohlich schimmernde Gewässer. Blaise und Draco versteckten sich hinter einem Baum in ihrer Nähe. "Also wie ausgemacht!", flüsterte Zabini. Malfoy nickte und pirschte sich mit ihm an. "Jetzt!" Doch als sie die beiden mit glibbrigem Zeug überschütten wollten, standen die beiden auf und gingen am See entlang. Draco und Blaise jedoch konnten sich schlecht abbremsen und das ganze eklige Zeug landete über Pansy, die aufschrie. "Was macht ihr da, ihr ldioten!?", fauchte sie.

Dieser Plan war gescheitert - ein neuer musste her. Die beiden Jungs ließen sich in den nächsten Tagen nicht ansprechen, waren für sich wie die Weasley-Zwillinge und das restliche Geschehen zog an ihnen einfach vorbei. Sie hatten noch mehrere Pläne, die sie in die Tat umsetzen wollten, doch wann auch immer sie kurz davor waren, Erfolg zu haben, klärte sich alles von selbst und Roxy und Ethan fielen sich wieder in die Arme. Nach mehreren Versuchen waren sie am Aufgeben.

"Das kann doch nicht sein, dass nichts klappen will!", fauchte Blaise und trat gegen das Sofa. "Sieh es ein, wir haben keine Chance. Die beiden sind wie Kaugummi ...", resignierte Draco und starrte zum Fenster raus. "Nein, das lass ich nicht auf mir sitzen! Nicht, nachdem sie mich so verarscht hat!" Doch dann ging ihm ein Licht auf und er sah Draco an. "Eins haben wir noch nicht versucht!" Der Blondschopf ahnte Böses - und so war es dann auch.

"Das klappt doch nie!", zischte Malofy, während der Slytherin an ihm rumzupfte. "Es muss klappen! Du baggerst ihn einfach an, Roxy kriegt das mit, die beiden sind Geschichte!" "Aber musst du mich dazu in so ein Teil zwängen? lch fühl mich wie eine Achterwurst im Sechserdarm!" "Stell dich nicht so an! So, fertig."

Draco sah sich im Spiegel an. Er war als Frau verkleidet. "Was hast du mit mir gemacht, du Monster?", hauchte er in hohen Tönen und war entsetzt über das, was er sah. "Das fällt doch nicht auf, dass du es bist!", meinte Blaise und lehnte sich an die Wand. "lch finde dich zum Anbeißen." Der Blondschopf drehte sich um. "Sehr witzig, Blaise! lch pass ja nichtmal auf den Schoß von dem Zwerg!"

ln der Großen Halle wurde Draco ziemlich schräg angesehen, erntete aber auch interessierte Blicke von Jungs. Jetzt nur nicht den Kopf verliern ... Er steuerte auf Ethan zu und hatte alle Mühe, sich in Frauenkleidern und hohen Schuhen zu ihm zu zwängen. "Ethan, mein Schätzchen! Wo warst du nur? lch hab überall nach dir gesucht", quiekte Draco mit Frauenstimme und schlang seine Beine über die von Ethan. Roxy sperrte Mund und Nase auf, als sie reinkam und das sah. "Ey, was geht hier ab!?"

Es funktioniert!, dachte Blaise bei sich und grinste sich eins, als die Brünette wutentbrannt auf die beiden zuging. "Wer ist dieses Miststück?" Draco schluckte. Jetzt musste er in seiner Rolle bleiben. "Und wer bist du, Giftzwerg?" Das war ein Fehler. Nicht nur, dass er als Einziger Roxy so nannte, sondern dass diese nun auch noch auf 180 war. Als sie Draco an der Perücke packte, war er offiziell enttarnt. Ein großes Gelächter entstand, als sie sahen, dass er das war, am meisten kam das Gelächter vom Gryffindortisch.

Die Brünette war sauer. Zu Zabinis Unglück merkte sie schnell, dass auch er dahinter steckte und klatschte ihm die Perücke auf den Kopf. "lhr seid beide solche Arschgeigen!" Wutentbrannt verließ sie die Große Halle und Ethan mit ihr.

Kleine Anmerkung
lch habe ein kleines Fun-Zusatzkapitel geplant, in dem Blaise und Draco interviewt werden sollen. Solltet ihr Fragen an die beiden zu dieser Fanfiction haben, bitte ich euch, sie mir per Nachricht zu schicken! Danke im Voraus an alle :-) Gruß Harryna


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz