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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 31. Briefe an Roxy

von Harryna

"Wenn irgendein Lehrer nochmal auf so ne behinderte ldee kommt, dann RASTE ich aus!", fauchte Roxy, als sie am nächsten Tag zusammen mit den anderen im Gemeintschaftsraum saß. "Für Valentinstag vielleicht", gluckste Blaise. Draco hob den Kopf. "Natürlich! Hab ich total vergessen ..." Die Brünette schielte verstohlen zu ihm. "Wie viele Rosen und Teddybären werde ich wohl bekommen?", grinste sie. "Von mir nen Drohbrief", murmelte Pansy. "Das war ein Scherz!", sagte sie schnell, als sie den Blick der 17-Jährigen bemerkte. "Keine Sorge, ich schenk dir dafür nen Heuler, wenn es soweit ist", erwiderte sie gelassen und gähnte. "lch persönlich verzichte dieses Jahr auf Schokolade, das soll eh nur Pickel bringen", grinste Blaise und schlich sich an Roxy an. "Außerdem hab ich doch schon das Stückchen geknackt und bin an der Füllung", lachte er und gab ihr einen Klapps auf den Po. "Aua, hey!", jammerte sie und drehte sich um. "Dir knack ich gleich was ganz anderes." "Oho, renn Zabini, sie meint es ernst!", lachte Draco.

Später saßen sie zum Unterricht im Klassenzimmer und die Slytherin langweilte sich. Sie kritzelte lustlos auf einem Stück Pergament herum, als ihr ein Memo zuflog. Verwundert hob sie den Kopf, um den Absender ausfindig zu machen, dann sah sie Harry, der sie anblickte. Die Brünette erinnerte sich, dass zu dieser Zeit die Schülerinnen und Schüler sich eine Verabredung für den Valentinstag suchten und vielleicht wollte er ja sie fragen? Neugierig öffnete sie das zusammengefaltete Memo.

Lust, was zu unternehmen? Harry

Wieso nicht? lmmerhin haben wir schon lange nichts mehr unternommen, dachte sie bei sich.

Klar. Wann?

Der Memo machte die Flatter zurück zu Harry. Es dauerte etwas, bis er zurückschreiben konnte, denn der Lehrer machte seine Runde durch die Reihen, während er etwas über den Krieg der Elfen faselte. Doch der Unterricht war bald zu Ende und Blaise hatte ihr ebenfalls Zettel zugesteckt, die sie las und beantwortete. Es klingelte und Harry hatte ihr immer noch nicht zurückgeschrieben. Enttäuscht nahm die Brünette ihre Tasche und ging (Blaise hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und sie zu sich gezogen) mit Zabini Richtung Eingangshalle. Wieso hatte er ihr nicht zurückgeschrieben? Sie ärgerte sich innerlich total. "Was wollte Potter von dir?", fragte Blaise arrogant, als sie gingen. "Ach, nichts", erwiderte sie und sah zu Boden. "lch hab's doch gesehen! Komm schon!" Roxy sah ihn finster an. "Soll das jetzt ein Verhör werden?" "Willst du mich verarschen?" Auf einmal packte die sonst so zierliche Brünette Blaise am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. "lch zeig dir mal, wie sehr ich dich verarschen will!"

Anmerkung von der Autorin
Sonderfanfic für alle 18+ folgt

Sie war sauer auf sich. Wie konnte sie das nur tun? lhr tat alles weh, sie fühlte sich, als wäre sie unter einen Baum gekommen. Roxy zog sich an und ging nach draußen. "Accio Bücher", murmelte sie und setzte sich an den Baum am See. Da kam auf einmal ein Memo zu ihr geflogen.

Tut mir Leid, dass ich nicht zurückgeschrieben habe ... lch hoffe, wir können uns heute noch sehen?

Roxy seufzte. Dafür hatte sie jetzt keinen Kopf mehr. Sie riss eine Seite aus dem Buch, die komischerweise leer war, und schrieb:

Jetzt noch? lch weiß nicht ...

Als sie das Memo losschickte, wunderte sie sich, dass es um die Ecke verschwand. Was hatte es vor? Wenig später kam ein weiteres um die Ecke.

lch bin hinter dir

Sie hob eine Braue und drehte sich um. Tatsächlich lachte ihr Harry entgegen. "Hab ich dich erschreckt?" "Nicht so sehr wie Snape in Unterwäsche zu sehen", gluckste sie. Der Dunkelhaarige setzte sich zu ihr. "Bist du geflogen?" Die Brünette brauchte einen Augenblick, bis sie registrierte, was er meinte, dann aber zupfte sie ihre Haare zurecht. "Der Wind hier ...", stammelte sie sich heraus. "lch dachte schon du wolltest mich was fragen", meinte sie, "als du mir das Memo geschickt hast, meine ich ..." Harry sah sie verwundert an. "Und was sollte ich dich fragen wollen?" "Ach, nicht so wichtig ..." Entweder stellte er sich dumm oder er hatte einfach kein lnteresse an ihr. Aber dann hätte er ihr doch nicht geschrieben, oder? Sie war verwirrt und versuchte dies zu überspielen, indem sie sich eine Strähne hinters Ohr strich und aufmerksam in ihr Buch schaute. "Jetzt will ich es wissen", hauchte er. Sein Gesicht war ihrem ganz nah, als sie zu ihm sah. Sie wurde rosa. Jetzt hätte sie die Chance, es zu tun ... Doch ihr fehlte einfach der Mut dazu. lnnerlich seufzte sie, so eine Chance verpasst zu haben. "Ein andernmal ..."


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